El Be - As stardust

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Ihr begleitet meine Akteurin, Barbara Valentine, durch Höhen und Tiefen, eines Lebensabschnitts von ihr. Sie ^findet^ durch einen Zufall einen Mann, während ihres Aufenthalts an einem Filmset, bei dem sie dort zu dem Zeitpunkt, als `Prop assistant` arbeitet.
Diese Begegnung stellt ihr vorheriges Leben völlig auf den Kopf.
Ein Kampf um sein Leben beginnt, gleichfalls ihr Kampf für eine Liebe, die ihr ganzes späteres Leben beeinflussen wird.
Die Entwicklung der Geschichte ist nicht einsehbar und immer wieder überrascht oder verunsichert sie den Leser. Der gute Nerven und ein starkes Gemüt demonstrieren muss, um bis zum Schluss oder den `Anfang?` durchzuhalten.
Durch Sprünge die mit einem einschneidenden –CUT– herausgehoben sind, pendelt man von der Zukunft, zu der Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart.
Empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren

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„Ja, ähem, das ist also mein Freund Viktor“ stellte sie ihn vor „Viktor, das ist T…- „Ich weiß wer er ist“ seine Stimme kam rauchig aus seiner Kehle. Viktor streckte ihm seine Hand entgegen „Tobias“ schüttelte er ihm, als dieser sie ergriffen hatte, mit beiden Händen, seine umschlingend. Überrascht über den festen Händedruck zog er seine Hand sofort aus den Händen des anderen. Barbara boxte ihrem Freund heftig mit ihrer Faust gegen die Schulter „He…..hör auf den Macho zu spielen, das ist ja wie im Kindergarten“ „Auaaaa, das tut weh“ jammerte er daraufhin theatralisch „Das was du hier vorspielst auch. Mein Gott, Viktor, hör auf. TOBIAS denkt noch, du bist wirklich so“ zärtlich zwickte sie ihn in die Seite, das ihn quiekend zur Seite springen ließ „Ach komm schon, die Machonummer beherrsche ich aber sehr gut, das musst sogar DU zugeben“ lachte er, umarmte sie fest und drückte ihr seine Lippen auf ihre. Geräuschvoll, mit einem lauten Schmatzer, entfernte er seine von ihren. Sie schubste ihn ein wenig und ließ ein knurrendes „Du Idiot“ von sich hören „Kannst du nicht versuchen, wenigstens so zu tun, als könntest du dich benehmen?“ fragte sie ihn hoffnungsvoll „Ja doch, Schatzi, dein Wunsch ist mir Befehl“ er reichte ihr, schüchtern auf den Boden blickend, seine Hand. Sie nahm sie zielstrebig in ihre „Geht doch“ kam es von ihr, doch in der gleichen Sekunde, hatte er sie schon gepackt, gedreht, von hinten mit seinen kräftigem Arm umschlungen und begann sie mit dem anderen zu kitzeln. Was SIE wiederum aufschreien ließ und sie wie wild versuchte, seinen Kitzelattacken auszuweichen. Sie quietschte nun ebenfalls und ein ersticktes „Nein….bitte…..hör auf…..bitte……“ anschloss.

Er saß die ganze Zeit da und beobachtete ihre liebevolle Keilerei neidisch. Warum hatte er ständig das Gefühl, dass ER das lieber mit ihr machen möchte und er diesen Viktor von Minute zu Minute mehr beneidete? Inzwischen lagen sie beide atemlos am Boden, ÜBEREINANDER! Grimmig schloss er seine Augen und wendete seinen Kopf ab. Er hörte sie aufspringen und plötzlich lag ihre Hand auf seiner Schulter „Hast du Schmerzen?“ fragte sie besorgt „Entschuldige……aber, er ist manchmal nur ein großer Kindskopf“ kam es atemlos von ihr.

Und was tat er? Er konnte sie nur anstarren.Sie glühte richtig vor Lebensfreude, ihre roten Wangen, ihre glänzenden, wunderschönen, karamellbraunen Augen, wenn er in ihnen eintauchte, meinte er fliegen zu können. Deutlich sah er ihre Ader seitlich am Hals pulsieren. Eine kleine Schweißperle glitt von ihrem Kiefer ihrem Hals hinab, der er fasziniert mit seinem Blick folgte. Ihr Oberkörper hob und senkte sich so heftig, dass er seine Augen nicht mehr abwenden konnte und wie magnetisiert die Bewegungen beobachteten.

Ein lautes Räuspern ließ ihn aufschrecken und ein „Nein, mir geht es gut“ das er hervor presste, machte die ganze Situation noch irrealer. Viktor brummte vor sich hin und schaute ihn verärgert an. Sie drehte sich von ihm weg und er konnte nur noch „ Ich Idiot“ denken. Kramte geschäftig in ihrer Reiseapotheke herum, holte mal hier ein Stück heraus, stopfte wieder einiges davon rein und sah eine ganze Zeitlang nicht mehr zu ihm. Viktor musterte diesen ^Star^ nun genauer. Er fand, dass er ziemlich gut aussah, aber auch ziemlich fertig. Als er sich aber an ihren Bericht über ihn erinnerte, wunderte ihn das nicht mehr. Im Gegenteil, er zollte ihm viel Mut zu, dass er nach solchen Erlebnissen trotzdem noch so vertrauensvoll sich auf Fremde, die sie ja für ihn waren, einlassen konnte. Er musste ihr wirklich vertrauen.

Die Hände vollgepackt mit Mullbinden, Kompressen und der Heilsalbe kam sie auf das Bett zu. Als sie aus den Augenwinkeln zu Tobias hinüber schielte sah sie, wie er die Knorpel seiner Fingergelenke knacken ließ und starr den Blick auf den Boden richtete. Er wurde sichtlich immer nervöser, darum beschloss sie das Feld zu räumen „Sicher ist es ihm peinlich, wenn ich mich im Raum befinden würde, wenn Viktor ihn verarztet“ überlegte sie grüblerisch „Viktor? Könntest du mir etwas Geld leihen, ich geb es dir nachher gleich wieder. Dann geh ich schnell und hol Lebensmittel fürs Essen. Habt ihr irgendwelche Wünsche?“ bei der Frage schaute sie von einem zum anderen.

Viktor grinste „Wenn DU kochen willst? Nein, danke! Oder holst du was vom Chinesen? Das wäre wenigstens essbar“„Weißt du, du bist heute wieder so lieb zu mir. Ich könnte dich knutschen“ erwiderte sie angesäuert. Er zog eine Kussschnute und meinte, vornübergebeugt zu ihr „Schatzi, das hast du doch heute schon! Kriegst heut wohl nicht genug, hm? Muss wohl am männlichen Testosteron liegen, der hier im Raum herumfliegt“ neckte er sie, mit einem verschwörerischem Seitenblick gerichtet auf Tobias. Da Tobias seine Augen nicht vom Boden wegbewegte, verstand er die Anspielung natürlich ganz anders. Worauf er ihnen leise „Wenn ich euch störe, ich kann mich auch vor dem Trailer ausruhen. Es macht mir nichts aus“ vorschlug. Man hörte genau heraus, dass er genau das Gegenteil dachte.

Kurz lachte Viktor auf und ließ ein „Nicht nötig, schöner Mann. Es würde mich nicht stören, wenn du hier wärst“ provokativ in seine Richtung schallen „Heee, das ist ja einer ziemlich sauer“ dachte Viktor belustigt, als er die Reaktion von IHM auf seine provokativen Worte sah. Seine Hände ballten sich soeben zu Fäusten, die Knöchel wurden weiß, so fest drückte er sie zusammen. Seine Kiefer zeichneten sich stark unter seiner Haut ab. Sein ganzer Körper schien angespannt zu sein, wie ein Pulverfass vorm Zerbersten. Er richtete seinen Blick stur auf den Boden „Denkst du vielleicht auch mal an deine Freundin, wenn du solche Sprüche loslässt? Solltest du nicht mehr Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen?“ kam es leise knurrend von ihm.Sie schaute erst ihn verdutzt an, dann glitt ihr Blick fragend zu Viktor. Der lächelte ihr verschmitzt zu und trat nun auf Tobias zu „Ganz ruhig, Brauner“ er tätschelte sachte Tobias Schulter „Ich mein das doch nicht so. Ist doch nur Spaß. Sie versteht das schon. Nicht wahr?“ zu ihr gewandt sich versichernd. Sie erwiderte, mehr zu Tobias gewandt „Jaaa. Er macht nur Spaß. Er ist im Grunde ein ganz Lieber. Wirklich“ sie nickte bekräftigend und grinste ihn an. Anscheinend besänftigte ihn ihre Antwort, denn seine ganze Körperhaltung entspannte sich vollkommen. Mit fragendem Blick betrachtete er sie. Verlegen ließ sie nur noch ein „Na Jungs, dann bis später“ verlauten und drehte sich rasch um und schritt zügig zur Tür

„Ach, Viktor?“ sie drehte sich bei den Worten gar nicht mehr um, sondern stieg unterdessen die Treppe hinunter „Kommst du mal schnell nochmal?“ sie war schon draußen, als Viktor ein „Die Herrin hat gerufen, ich eile“ mit verstellter gebieterischer Stimme flötete. Tobias verfolgte ihn verwundert mit den Augen, bis auch er nach draußen verschwand. Er verstand die ^seltsame Beziehung^ die die beiden hatten so gar nicht und schüttelte den Kopf „ Was findet Barbara denn an dem? Sein rüpelhaftes Verhalten sollte sie doch eigentlich mehr abschrecken, als….. “ er schnaufte kurz „ versteh einer die Frauen?!“ dachte er ärgerlich.

Barbara drehte sich um, packte Viktor am Arm und zog ihn hinter den Trailer „Sag mal“ fuhr sie ihn an „was sollte das denn? Du sollst sein Vertrauen gewinnen und nicht wie ein Platzhirsch dein Revier abstecken! Was denkt er denn jetzt von uns, der meint wir wären ein Paar. Sag mal, hast du sie noch alle" wütend stand sie vor ihm.Er grinste sie nur breit an

„Du findest das witzig? Oder? Du bist unglaublich“ entsetzt sah sie ihm ins Gesicht. Nun fing er sogar das Lachen an „Sag mal“ er lachte wieder auf „hast du nicht sein Gesicht gesehen, als wir unseren Ringkampf ablegten? Wenn er gekonnt hätte, dann läge ich schon mausetot auf dem Boden“ er konnte sich gar nicht mehr beruhigen, er atmete laut auf „und dann erzählst du MIR was von Vertrauen gewinnen. Mein Todesurteil war schon gefällt, als du mich als DEINEN FREUND vorgestellt hast. Ich dachte immer, ihr Frauen seit so aufmerksam? Und das hast du nicht bemerkt, dass er mich jedes Mal in Gedanken erdolcht, wenn ich dich berühre? Das machte da drin eben so richtig Spaß. Ich wollte mal sehen, wann er explodieren würde“ lachend schüttelte er seinen Kopf „Ach! Du spinnst doch“ war ihr ganzer Kommentar dazu. „Jetzt hör mal auf, mit dem Blödsinn und konzentriere dich mal auf das, für was du gekommen bist“ Er blickte sie ernst an „Jaaa, okay. aber ich denke nicht, dass er MICH da unten ranlässt“ verschmitzt grinste er ihr frech ins Gesicht „Viktor! Du bist ekelig. Da macht man keine Witze. Versorg ihm seine Wunden, okay?" besorgt sah sie ihn jetzt direkt in die Augen "Jaaahaa, natürlich, was denkst du denn? Ich weiß auch wann der Spaß aufhört“ setzte er beleidigt ein „Und Viktor? …Bitte…..sei vorsichtig…ich möchte nicht, dass er noch mehr Schmerzen als nötig ertragen muss“ tiefe Besorgnis hörte er durch ihre Worte. Er drückte sie kurz an sich „Natürlich, Kleines. Als Arzt bin ich echt gut, das weißt du doch“ versicherte er ihr warmherzig. Zögernd drehte sie sich um „Ich geh dann mal“ kam es kleinlaut von ihr "Mmmmhhh………und Barbara, warte bitte vorm Trailer bis ICH rauskomme, …okay? Ich weiß ja noch nicht wie lange es dauern wird, ja?“ sie schaute ihn mit großen Augen an, nickte und ging davon. Er drehte sich zum Trailer, atmete tief ein und setzte sich in Bewegung. Nervös biss er sich die Lippe „Na schöner Mann, wollen mal sehen, was sie dir so angetan haben“

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