El Be
As stardust
Wie Sternenstaub
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel El Be As stardust Wie Sternenstaub Dieses ebook wurde erstellt bei
Gedanken zum Titel Gedanken zum Titel As stardust - Wie Sternenstaub Durch Sternenstaub werden unsere Sehnsüchte geweckt, den Herzenswunsch erfüllt zu bekommen. Doch manchmal erfüllt er sich auch nur, wie der Sternenstaub, für wenige Augenblicke des Seins. El Be
Prolog Prolog Was tut man, wenn man die Liebe seines Lebens kennenlernen durfte? Sie aber loslassen muss, weil es besser für ihn ist, weil sie genau wissen, wenn sie bei ihm bleiben würden, dann wäre das sein Ende, von Allem – seines Traumes – seiner Karriere –seines Rufes – Alles würde zerstört werden. Und weil sie das wissen, müssen Sie ihn fortschicken und ihm vorheucheln, ihn nicht zu lieben, es als Zufall abzuwiegeln, als einträgliche Gelegenheit, ihn glauben zu lassen, als lukrativer Eintrag in ihrem Blog, die berühmte Eroberung zu sein. Sie hatte nie geahnt, dass Lügen so tiefe, unheilbare Wunden hinterlassen können. Dass sich ihr Leben von einer Sekunde zur anderen ändern würde. So sehr, dass sie den 7.Himmel und die entsetzlichste Hölle gleichsam durchleben würde. Was würdet ihr tun?
Kurze Anmerkung Kurze Anmerkung "Bevor ihr in meine Geschichte eintaucht, will ich euch noch kurz etwas erklären. Es kommen immer wieder solche gekennzeichneten ------------CUT------------ Einlagen. Diese beschreiben einen Zeitsprung, den ihr mit meinen Akteuren in der Geschichte macht. Manchmal in die Vergangenheit, aber auch in die Zukunft oder wieder in die Gegenwart. Ich hoffe ihr könnt dennoch dem Verlauf gut folgen. So und nun wünsche ich euch spannenden und emotionsgeladenen Lesegenuss" El Be
Anfang
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Anmerkung
Impressum neobooks
As stardust -
Wie Sternenstaub
Durch Sternenstaub werden unsere Sehnsüchte geweckt,
den Herzenswunsch erfüllt zu bekommen.
Doch manchmal erfüllt er sich auch nur,
wie der Sternenstaub,
für wenige Augenblicke des Seins.
El Be
Was tut man, wenn man die Liebe seines Lebens kennenlernen durfte?
Sie aber loslassen muss, weil es besser für ihn ist,
weil sie genau wissen, wenn sie bei ihm bleiben würden,
dann wäre das sein Ende, von Allem –
seines Traumes – seiner Karriere –seines Rufes –
Alles würde zerstört werden.
Und weil sie das wissen, müssen Sie ihn fortschicken
und ihm vorheucheln, ihn nicht zu lieben,
es als Zufall abzuwiegeln, als einträgliche Gelegenheit,
ihn glauben zu lassen, als lukrativer Eintrag in ihrem Blog,
die berühmte Eroberung zu sein.
Sie hatte nie geahnt,
dass Lügen so tiefe, unheilbare Wunden hinterlassen können.
Dass sich ihr Leben
von einer Sekunde zur anderen ändern würde.
So sehr,
dass sie den 7.Himmel und die entsetzlichste Hölle
gleichsam durchleben würde.
Was würdet ihr tun?
"Bevor ihr in meine Geschichte eintaucht, will ich euch noch kurz etwas erklären.
Es kommen immer wieder solche gekennzeichneten
------------CUT------------
Einlagen.
Diese beschreiben einen Zeitsprung, den ihr mit meinen Akteuren in der Geschichte macht.
Manchmal in die Vergangenheit, aber auch in die Zukunft oder wieder in die Gegenwart.
Ich hoffe ihr könnt dennoch dem Verlauf gut folgen.
So und nun wünsche ich euch spannenden und emotionsgeladenen Lesegenuss"
El Be
Sein Körper versteifte sich, um eine Sekunde später in einem noch heftigeren Krampfanfall alle Gliedmaßen unter großen Schmerzen wieder an seinen Torso zu pressen. Der Anfall war schlimmer als an den vorherigen Tagen. Die Dauer der Abstände zwischen Anspannung und Krümmung wurden immer kürzer. Sein Atem ging stoßweise.
Verzweifelt versuchte er mehr Luft in seine Lungen zu befördern, was jedoch scheiterte, da die Intervalle des Anfalls Schlag auf Schlag folgten.
Sie versuchte mit allen Kräften seinen Körper einigermaßen von hinten zu stützen, was ihr jedoch nicht mehr gelang. Zitternd wiederholte sie ihre Worte, immer und immer wieder „Der Doc kommt gleich, schsch…, es wird gleich wieder besser, schsch…, gleich. Er hilft dir gleich. Es dauert nicht mehr lang. Er wird gleich hier sein...schsch….gleich ist es vorbei“ sein verzweifelter Kampf seine Lungen mit Sauerstoff zu füllen, wurde immer stärker.
Eine neue Attacke krümmte seinen Körper aufs Neue. Sein ganzer Leib zitterte unter der enormen Anstrengung. Sie fühlte seinen Schmerz. Ihr Mantra immer wieder wiederholend, versuchte sie ihn in ihren Armen zu wiegen, streichelte ihm geistesabwesend immer wieder über seine Arme, sein Gesicht. Die verkrampfte Haltung löste sich nicht.
Unruhig umarmte sie ihn fester. Drückte ihn fester an sich. Flüsterte ihm immer wieder die beruhigenden Worte in sein Ohr. Hoffend auf Hilfe. Sein Körper hielt den Krampfzustand, ihr schien als würde sich sein Körper immer mehr verkrampfen. Sie hörte nur heftig aufeinanderfolgende Einatemgeräusche. Immer und immer wieder atmete er ein. Sein Körper bebte unter der Qual.
Sich selbst gar nicht mehr wahrnehmend, versuchte sie ihn zu beruhigen „Ruhig, ganz ruhig… schsch…ganz ruhig“und dann, von einer Sekunde zur anderen, löste sich die Verkrampfung. Seine Muskeln entspannten sich völlig. Schwer lag sein Oberkörper nun auf ihr. Behutsam und erleichtert strich sie ihm zärtlich mit einer Hand die Wangen hinab
„Ist ja schon gut. Es ist vorbei, schsch….“ flüsterte sie aufatmend. Sein Kopf lag drückend auf ihrer Brust und bei dem Versuch ihn vorsichtig ihrem Gesicht zuzudrehen, wurde ihrem Unterbewusstsein seine Teilnahmslosigkeit bewusst. Schlaff lagen seine Arme neben seinem Körper.
Sie hielt ihren Atem an. Da stimmte doch irgendetwas nicht. Ihr menschlicher Instinkt reagierte auf die fehlenden Reize, die fehlenden Reaktionen seines Körpers.
Mit ihren Armen abstützend ließ sie ihn langsam auf die Decke zurückgleiten, nachdem sie sich unter ihm vorgezwängt hatte. Sie kniete neben ihm und beugte sich über ihn, um ihn genauer zu betrachten. Ihr erster Gedanke war, dass er vor lauter Anstrengung eingeschlafen sein musste, da sein Gesichtsausdruck, seine ganze Haltung darauf schließen ließ. Ganz friedlich und entspannt lag er vor ihr. Ihre Augen verweilten abwartend einige Sekunden auf seinem Gesicht.
Irgendetwas war falsch. Es breitete sich plötzlich ein unheimliches Gefühl in ihrem Inneren aus. Eine Vorahnung. Irgendetwas stimmte nicht.
Zögernd näherte sie ihre Hand seinem Gesicht. Ihre Finger berührten seine Wange. Automatisch glitten sie zitternd seinen Hals hinab. Er lag so ruhig. Ängstlich legte sie ihre Hand auf die Stelle.
Nichts.
Sie spürte nichts. Kein Zucken…..kein Pulsieren ……..nichts.
Erschrocken zog sie die Hand zurück. Sie beobachtete sein Gesicht, wartete verzweifelt auf ein Zucken seiner Lider, irgendeine Regung. Ihr Blick glitt hinunter zu seinem Oberkörper. Luftanhaltend wartete sie auf ein Heben und Senken seiner Brust.
Nichts.
Ihr Verstand konnte und wollte das Geschehene nicht verarbeiten. Jeden Millimeter seines Gesichtes absuchend nach einer Bewegung, so winzig klein sie auch sein mag, huschten ihre Augen hin und her. Sie weiteten sich unheilvoll. Ihr Verstand meldete ihr ein schlüssiges Ergebnis ihrer Wahrnehmung. Jedoch weigerte sie sich, diesen Gedanken aufzugreifen, geschweige denn auszusprechen.
Читать дальше