El Be - As stardust

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Ihr begleitet meine Akteurin, Barbara Valentine, durch Höhen und Tiefen, eines Lebensabschnitts von ihr. Sie ^findet^ durch einen Zufall einen Mann, während ihres Aufenthalts an einem Filmset, bei dem sie dort zu dem Zeitpunkt, als `Prop assistant` arbeitet.
Diese Begegnung stellt ihr vorheriges Leben völlig auf den Kopf.
Ein Kampf um sein Leben beginnt, gleichfalls ihr Kampf für eine Liebe, die ihr ganzes späteres Leben beeinflussen wird.
Die Entwicklung der Geschichte ist nicht einsehbar und immer wieder überrascht oder verunsichert sie den Leser. Der gute Nerven und ein starkes Gemüt demonstrieren muss, um bis zum Schluss oder den `Anfang?` durchzuhalten.
Durch Sprünge die mit einem einschneidenden –CUT– herausgehoben sind, pendelt man von der Zukunft, zu der Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart.
Empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren

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Sie wartete und wartete. Ihr kam es vor wie Stunden, waren doch in Wirklichkeit nur Sekunden vergangen, seit seinem letzten Atemzug.

Er atmete nicht mehr. Kein Heben, kein Senken seiner Brust.

Nichts. Nur Stille.

Sie wollte nicht begreifen, was geschehen war. Was geschehen ist. Bebend öffneten sich ihre Lippen und ein leises Wispern formte sich zu einem Wort

„Nein.….“langsam schüttelte sie ihren Kopf. Ihr Wispern wurde lauter

„Nein!“ ihr Körper zitterte und bebte als sich ein Schrei ihrer Kehle entriss

„NEIN!!!! Nein, nein, nein…… Das ist nicht wahr. Das kann nicht sein.

Nein. Oh Gott.

Nein. TOBIAS? Nein“

entwichen gedämpft, durch ihre vor den Mund gehaltene Hand, diese zerschmetternden Worte. Wie durch eine dicke Watteschicht bekam sie die Ereignisse, die sich in den nächsten Minuten, Stunden um ihr herum abspielten, mit.

Seine Mutter Mary, die in der Tür stand, mit einem verwirrten Gesichtsausdruck „Daniel ist jetzt hier, er ist so schnell es ging gekommen“ Dr. Daniel Winterburn durchschritt zügig das Zimmer, stellte seinen Koffer auf den Boden und kniete sich vor das Bett. Die ganze Situation in sich aufnehmend und gleichzeitig der Griff an Tobias Handgelenk war eins. Mit seiner anderen Hand holte er schon sein Stethoskop aus seiner Tasche.

Was sie ganz bewusst wahrnahm, dass ihre beiden Hände Tobias Hand fest umschloss. Und so kniete sie noch Stunden später neben ihm.

Zeitweise versuchten sie, sie von ihm wegzuziehen. Mary, ganz aufgelöst, auf sie einredete „Liebes, du kannst nichts mehr tun. Liebes, hörst du mich? Du musst ihn loslassen“ die letzten Worte drangen nur noch undeutlich an ihr Ohr, da sie schon abdriftete, in ihre eigene Welt.

In die Welt, indem ER noch ER war.

Sie sah ihn, wie er sie anlächelte. Die Grübchen, die sich dabei vertieften, machten sein Lächeln einzigartig. Sie hörte seine samtene Stimme. Er redete mit ihr, aber sie vernahm keinen Ton. Verwirrt schüttelte sie ihren Kopf „Warum? Warum höre ich dich nicht?“ wie aus weiter Ferne vernahm sie eine Berührung. Irgendjemand umarmte sie. Irgendjemand sprach leise auf sie ein „Liebes, bitte… du musst ihn loslassen, Barbara hörst du mich?“ sie wusste nicht, was sie meinte. Sie wusste nicht, was sie von ihr wollte „Barbara, bitte. Daniel muss ihn genauer untersuchen“ wiederholte sie ihre Bitte nochmals

„Warum will er ihn untersuchen?Ihm geht es doch wieder besser. Der Anfall ist vorüber. Er schläft“ grübelte sie nachdenklich. Doch kein Ton kam über ihre Lippen. Sie konnte die Augen nicht von seinem Gesicht abwenden.

Friedlich lag er vor ihr. Die Augen geschlossen. Schön wie ein Engel.

Durch die Wattemauer drangen neue, andere Stimmen. So viele Stimmen. Ein einziges Stimmengewirr. Einige hektisch, andere bestürzt. Dazwischen hörte sie lautes Schluchzen „Wer weint denn da?“ der Gedanke drang durch ihre dicke Ummantelung. Sie hörte immer wieder seinen Namen „Seid doch nicht so laut. Ihr seht doch, dass er schläft“ wollte sie den Stimmen mitteilen, aber wieder kam kein Laut aus ihrem Mund. Ein lauter Bariton durchbrach das Gewirr an unterschiedlichen Stimmen

„Tobias?! Was ist geschehen? Mein Gott! TOBIAS!“ der ratlose Blick seines Vaters ruckte von einem zum anderen. Bestürzt kniete er sich neben seinem Sohn vor das Bett „Was….wie……?“ stammelte er vor sich her, derweil er zärtlich Tobias Gesicht in seine Hände nahm. Seine Frau kniete sich neben ihn und umschlang hilfesuchend ihren Mann, vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ihr Körper bebte unter ihrem lauten Schluchzen. Sie verfolgte das Ganze wie einen Ausschnitt eines dramatischen Films.

Besorgte Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum „Die Arme. Es ist bestimmt schwer, den eigenen Sohn zu verlieren“ wieder eine Stimme an ihrem Ohr lenkte sie von der traurigen Szene ab „Barbara, sie müssen ihn loslassen. Ich will ihn nur gründlich untersuchen, dann können sie sich wieder zu ihm setzen. Versprochen. Barbara, bitte“ sie bemühte sich, ihre Augen auf den Sprechenden zu wenden. Langsam verarbeitete ihr Gehirn, was ihre Augen sahen. Dr. Winterburn lächelte ihr milde ins Gesicht „So ist es gut, Barbara. Geben sie mir ihre Hand“er streckte ihr vertrauensvoll seine, vom Alter faltig gewordene Hand entgegen „Bitte Barbara“ sprach er sie mit seiner warmen Stimme an.

Sie wendete den Blick wieder dem Mittelpunkt ihres Lebens zu. Leise kam es über ihre Lippen

„Ich….ich kann nicht“ sie konnte ihn nicht loslassen. Ihr war klar, wenn sie ihn jetzt loslassen würde, dann würden sie ihn ihr wegnehmen. Sie würde ihn nicht mehr sehen.

NIE MEHR.

Ihre Hände drückten seine fester. Liebevoll schweifte ihr Blick zu seinen geschlossenen Augen

„Schlaf ruhig. Ich bin da, ich verlass dich nicht………

………..NIE MEHR“

Kapitel 5

Die Erinnerung an diesen einen Tag, durchbrach ihren Kokon,der sich um ihr Gehirn gebildet hatte.

Erst waren es vereinzelte Bilder, Frames, Geräusche.

Ein lauter Aufschrei, ein Gepolter von Kisten.Direkt vor ihrem Trailer.

Sie hatte sich gerade ihre Haare gewaschen und war dabei sie in ein Handtuch zu wickeln, als sie erschrocken, auf die plötzlich auftretenden Geräusche reagierte. Sie huschte schnell an ihr Fenster um nachzusehen, was die Ursache für dieses nächtliche Spektakel war. Vorsichtig lugte sie hinter ihren Vorhang durch die Scheibe. Der Vorplatz war nicht beleuchtet, daher sah sie im ersten Moment nur noch einen schmalen Schatten, der sich rasch entfernte.

Der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf ging „Schon wieder so ein ^Star^, der zu viel intus hatte und über die leeren Holzkisten der heutigen Dekoration des Sets gestolpert ist. Die sollten wirklich einmal ein Anti-Drogen-Konzept für Schauspieler rausbringen. Das wäre doch eine Marktlücke, die Produktionsfirmen würden sich darum reißen. Denn die Ausfälle durch anfällige ^kranke^ Akteure waren immens" verbittert schweiften ihre Gedanken an kurze Situationen, Aufeinandertreffen mit solchen Sternchen.

Sie wollte sich schon wieder abwenden, als sie ein nicht einzuordnendes Geräusch vernahm. Leise lauschte sie gespannt, denn es war als wenn die Quelle der Laute direkt unter ihrem Fenster wäre.

Wieder vernahm sie diesen Ton. Es hörte sich an, als wenn ein Tier sich verletzt hätte. Doch nun folgte ein lauteres Stöhnen.

Das war definitiv kein Tier.

Als diese kleine Szene sich in ihren Gedanken vor ihren Augen abspielte, löste das eine Kettenreaktion in ihrem Gedächtnis aus. Sie durchlebte sie noch einmal, so präzise und detailgetreu, als stände sie gerade jetzt, kurzatmig hinter ihrem Vorhang.

Ihre Geschichte. Den Abschnitt ihres Lebens. Mit ihm.

Hätte sie in diesem Moment genauso gehandelt, hätte sie gewusst was auf sie zukommt?

Ja. Sicher. Sie würde sich immer wieder so verhalten.

Denn das war sie, hilfsbereit, kämpferisch, ohne Gedanken an die gefährlichen Folgen.

Egal welche Hautfarbe, welchen Geschlechtes, welcher Religion.

Diese Einstellung ihren Mitmenschen helfen zu können, egal warum er in diese Misere geschlittert war, egal mit welchen Konsequenzen, das prägte ihr Wesen. Und genau diese Wesensart rettete IHM das Leben.

Zögernd öffnete sie die Tür ihres Trailers. Blieb aber doch im Türrahmen stehen und überlegte aufmerksam. Der menschliche Instinkt warnte sie zur Vorsicht „Sollte sie sich doch vorsichtshalber eine ^Waffe^ mitnehmen?“ sie wiegte gerade die Auswahl ab, die sich in ihrer Reichweite befanden und beschloss es doch ohne zu wagen. Mit dem Lichtkegel ihrer geöffneten Tür konnte sie nun doch ein bisschen mehr absuchen.

Ein gequältes Husten, Stöhnen schreckte sie aus ihrer Konzentration. Mit dem Auftreten dieses Lauts drehte sich ihr Kopf automatisch in die Richtung. Sie näherte sich langsam dem Umriss, der Ursache des Ganzen. Nach drei Schritten erkannte sie geschockt, dass da vor ihrem Trailer zwischen den Kisten ein Mensch lag. Zusammengekrümmt kauerte er seitlich auf dem matschigen Boden. Ohne zu überlegen überwand sie schnell noch den fehlenden Abstand und kniete neben der Person nieder. Ihre Hand berührte sachte den Arm, doch auf die Reaktion war sie nicht gefasst.

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