El Be - As stardust

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Ihr begleitet meine Akteurin, Barbara Valentine, durch Höhen und Tiefen, eines Lebensabschnitts von ihr. Sie ^findet^ durch einen Zufall einen Mann, während ihres Aufenthalts an einem Filmset, bei dem sie dort zu dem Zeitpunkt, als `Prop assistant` arbeitet.
Diese Begegnung stellt ihr vorheriges Leben völlig auf den Kopf.
Ein Kampf um sein Leben beginnt, gleichfalls ihr Kampf für eine Liebe, die ihr ganzes späteres Leben beeinflussen wird.
Die Entwicklung der Geschichte ist nicht einsehbar und immer wieder überrascht oder verunsichert sie den Leser. Der gute Nerven und ein starkes Gemüt demonstrieren muss, um bis zum Schluss oder den `Anfang?` durchzuhalten.
Durch Sprünge die mit einem einschneidenden –CUT– herausgehoben sind, pendelt man von der Zukunft, zu der Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart.
Empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren

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Mit einem tauben Gefühl in ihren ganzen Gliedmaßen erwachte sie. Sonnenreflexe blendeten sie, als sie ihre Augen aufschlug. Es war so ruhig. Sie vernahm nur leise Stimmen, die sich anhörten, als kämen sie von weit her.

Sie lag auf ihrem Bett, auf Tobias Bett eigentlich, aber der Satz prägte sich ihr ins Gedächtnis „Was Mein ist, ist auch Dein“ und dann kam immer sein Zusatz „Capisce?“ es sollte wahrscheinlich italienisch klingen, aber mit seinem britischen Akzent, hörte es sich immer nach einer Mischung aus russisch und französisch an. Womit sie ihn natürlich immer wieder aufzog, bis er sie dann aus Rache immer so lange kitzelte, bis sie anfing kläglich um Gnade zu betteln. Diesen Triumpf kostete er aus. Fragte fünfmal nach, wer denn nun der Stärkere sei.

Diese wunderschönen Momente blitzten wie ein Sommergewitter vor ihren Augen auf, plötzlich, heftig und schnell wieder vorüberziehend. Die Erinnerung zauberte ihr ein seliges Lächeln auf ihr Gesicht

„Na, Liebes? Geht es dir ein bisschen besser?“ hörte sie Marys freundliche Stimme, nah neben ihr. Sie wandte ihren Blick zu Tobias Mum und versank in deren stahlgrauen Augen. Die Augen hatte er von ihr geerbt. Genauso klar und verständnisvoll, so wie er sie immer ansah, wenn er sie beim Aufwachen beobachtete. Zärtlich streichelte sie ihr über ihren Kopf. Sie seufzte, mit Tränen in den Augen ergriff sie nun ihre Hand und drückte sie tröstend. Als sie die Tränen wahrnahm, die Tobias Mum die sich ihre Wangen hinab schlängelten, fuhr sie erschrocken hoch.

Ihr hektischer Blick suchte nach IHM. Ihr Herz begann zu rasen, ihre Atmung überschlug sich schon fast in ihren Intervallen. Mary sah sie nur ruhig an, die Tränen flossen nun in kleinen Rinnsalen die Wangen hinab und fielen tröpfchenweise auf die Decke.

Zitternd und bebend versuchte sie zu sprechen

„W…w…wo….ist ….er? Mary?

W…..wo….ist…..er?“ behutsam versuchte sie ihre Hand wieder zu ergreifen, die sie ihr jedoch so ruckartig entzog, dass es schmerzte „Liebes…" traurig sah sie ihr nun wieder direkt in die Augen „Er ist gegangen. – Er hat uns verlassen müssen“ nur mühsam brachte Mary diese Worte über ihre Lippen.

Barbaras Augen weiteten sich. Entsetzt über die Worte, konnte sie keinen klaren Gedanken fassen. Ihr Körper bebte, zitterte so stark, dass sogar das Bettgestell knarrte „Oh, Liebes“ Mary erhob sich, schlang ihre Arme mütterlich um sie und redete mit beruhigenden Worten auf sie ein. Sie spürte die Nässe, von deren Wange, schmeckte sie auf den Lippen.

Lange Zeit wurde es still um sie herum. Es war ein Gefühl, als würde ^Das Nichts^ sie einwickeln, umhüllen.

Keine Geräusche. Keine Sonne. Kein Laut drang zu ihr durch.

Das stille Nichts umschloss sie für eine lange Zeit. So musste sich der Exodus anfühlen, dieses Empfinden, so definiert und ausgeprägt, wie in diesem Stadium, so hätte sie es sich nie vorgestellt.

Wie kann man das Nichts fühlen? Doch deutlich spürte sie den Druck auf ihrem Herzen, so stark, dass es bald zerspringen musste, unter dieser fühlbar überwältigenden Last.

Was kann eine Seele noch aushalten? Was ein Körper?

Graublaue Augen beobachteten sie. Das Sonnenlicht zauberte funkelnde Saphire aus seiner Iris und ließ seine Augen erstrahlen. Das erste Mal als sie in seine Augen blicken konnte, das wird sie nie mehr vergessen.

------------CUT------------

Tage waren vergangen seit sie den Fremden vor ihrer Tür ^fand^.

Immer noch mit diesem schrecklichen Bild vor Augen, als er sein Shirt hochzog, saß sie auf der Bettkante und wartete grüblerisch darauf dass er aufwachen würde. Sie hatte noch nie solche Verletzungen aus nächster Nähe gesehen. Im Fernsehen, jaaa, in den Kriminalfällen, wenn die Opfer beim Pathologen auf der kalten Pritsche lagen, jaaa. Aber in Wirklichkeit.

NEIN. Und sie hätte gerne darauf verzichten wollen, wenn nicht diese Art von Verletzung seinen ganzen Oberkörper entstellen würden. Im ersten Moment konnte sie diese kleinen, runden, rötlich gefärbten Male gar nicht einordnen. Bis ihr die Erkenntnis durchsickerte, um was es sich da handelte.

Brandverletzungen. Einige größer als die anderen. Sie stammten nach ihren Vermutungen definitiv von Zigaretten, wobei die größeren so gar nicht in das Schema passten. Jedoch nach genauerer Betrachtung, Übelkeit in ihr aufstieg. Diese Male stammten von einem Zigarettenanzünder, solche die man im PKW verwendete. Kräftig Luft holend versuchte sie gerade ihr Tun nicht zu unterbrechen, um ihn nicht noch mehr als nötig zu verunsichern.

Immer wieder tupfte sie erst ihren Finger in den Tiegel der Salbe, um sie dazu ganz vorsichtig auf jeden einzelnen Fleck aufzutragen. Sie war versucht, die Male zu zählen, was sie jedoch schnell beendete, da ihr die Magensäure immer wieder hochstieg, nur bei dem Gedanken, was für Schmerzen er dadurch erlitten haben musste.

Manche, vor allem die größeren, waren millimeterweit eingebrannt worden. Man konnte sogar das Muster der Glühdrähte erkennen. Es lag ganz still vor ihr, versuchte so leise wie möglich sich der Behandlung zu unterziehen. Was ihm, je länger sie dauerte, umso schwerer fiel es ihm, seine Schmerzen zu unterdrücken. Wenn sie merkte, dass er mit den aufkommenden Tränen kämpfte, legte sie eine Pause ein, unter irgendeinen Vorwand verließ sie ihn kurz. Und gab ihm somit die Gelegenheit sich wieder zu sammeln.

Obwohl sie diese ^Behandlung^ jetzt schon vier bis fünfmal hinter sich gebracht hatte, an den Anblick seines gemarterten Oberkörpers konnte sie sich nicht gewöhnen. Nach der Tortur war er immer so erschöpft, dass er fast augenblicklich einschlief. Sie bettete ihn, fürsorglich in die Decken. Und da sie wusste, dass er schlief, strich sie dann immer zaghaft über seine Wange. Wäre er wach, würde sie diesen ^Übergriff^ nicht wagen.

Sie verstand sich selbst nicht mehr. Die letzten Tage machte sie Sachen, die hätte sie vorher nie getan. Sie nahm sich Urlaub, mit der Begründung, dass ein Familienmitglied schwer erkrankt sei und sie unbedingt zu ihr fahren musste um sie pflegen zu können. Nur Viktor merkte, dass das eine glatte Lüge sein musste, da er über ihre nicht vorhandenen Familienmitglieder Bescheid wusste. Sie fuhr mit Viktors Auto zu einem Laden, kaufte von ihren letzten Lohn Lebensmittel, soviel, dass sie für mehrere Tage reichen würden. Skeptisch sah er ihr nach, als sie ihm seinen Wagen wieder zurückbrachte und auf seine Fragen „Was treibst du, Barbara? Willst du auf eine einsame Insel auswandern? Barbara?“ nur kopfschüttelnd mit einem leisen „Ich kann es dir nicht erzählen, Viki. Bitte verzeih mir“ sich umdrehte und in Richtung ihres Trailers verschwand. Sie schlief fast nicht mehr. Die ersten Nächte versuchte sie es vergebens auf der Truhenbank ihrer Essgruppe. Was sich als schwieriges Unterfangen herausstellte, da die Bank nicht gerade breit war. Es kam noch dazu, dass immer wenn sie endlich nach unruhiger Dreherei eingeschlafen war, durch seine manchmal gellenden, manchmal stöhnenden Schreie wieder sofort erwachte. Aufstand und sich zu ihm aufs Bett setzte, ruhig auf ihn einredete und manchmal sogar im Sitzen einschlief und erschrocken hochfuhr, als meinte sie, sie würde fallen.

Am fünften Tag ihres ^Beisammenseins^ wagte sie einen erneuten Vertrauensbeweis. Als sie still ihren Doseneintopf aus dem Teller löffelten, sah sie ihm direkt ins Gesicht und begann ohne Umschweife ihr Vorhaben „Sie müssen unter die Dusche. Ich weiß zwar noch nicht, wie wir das einigermaßen angenehm für sie gestalten sollen, aber …. eine Dusche ist dringend nötig“ er unterbrach seine Kaubewegung und schluckte hart. Sie wusste zwar nicht was sich jetzt in seinem Kopf abspielte, aber Begeisterung sah anders aus

„Sie brauchen nicht gleich mit einer La-Ola-Welle antworten, aber …..“ versuchte sie es auf die lustige Art herunterzuspielen „Ich habe mir schon was überlegt. Ich stelle den Klappstuhl rein, da können sie sich dann daraufsetzen und …..hmm……und ich werde sie dann waschen…….ich meine……an den Stellen, an denen sie selber noch nicht rankommen“ stammelte sie unbeholfen, mit geröteten Wangen. Verlegen sah sie nur noch ihren Tellerinhalt an „Was meinen sie, ginge das für sie in Ordnung?“ ihre Wangen glühten derweil in leuchtendem Rot. Vorsichtig hob sie ihren Blick, dessen Geräusch nämlich darauf folgte, entschlüsseln zu können. Überrascht wurden ihre Augen groß. Er lächelte. Ein zaghaftes, aber ehrliches Auflachen folgte.

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