El Be - As stardust

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Ihr begleitet meine Akteurin, Barbara Valentine, durch Höhen und Tiefen, eines Lebensabschnitts von ihr. Sie ^findet^ durch einen Zufall einen Mann, während ihres Aufenthalts an einem Filmset, bei dem sie dort zu dem Zeitpunkt, als `Prop assistant` arbeitet.
Diese Begegnung stellt ihr vorheriges Leben völlig auf den Kopf.
Ein Kampf um sein Leben beginnt, gleichfalls ihr Kampf für eine Liebe, die ihr ganzes späteres Leben beeinflussen wird.
Die Entwicklung der Geschichte ist nicht einsehbar und immer wieder überrascht oder verunsichert sie den Leser. Der gute Nerven und ein starkes Gemüt demonstrieren muss, um bis zum Schluss oder den `Anfang?` durchzuhalten.
Durch Sprünge die mit einem einschneidenden –CUT– herausgehoben sind, pendelt man von der Zukunft, zu der Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart.
Empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren

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„Hör mir jetzt genau zu. Du musst dich jetzt vollkommen konzentrieren. Verstehst du mich? Verstehst du mein Englisch gut genug, dass du weißt was ich von dir will?“ blickte sie ihn fragend mit großen Augen an. Sie konnte leider die Reaktion seiner Augen nicht sehen, da er ja immer noch die Sonnenbrille trug.

Sein Nicken bestätigte ihre Frage jedoch „Ich kann dich nicht alleine tragen. Ich bin zwar stark, aber ich denke nicht stark genug. Du musst deine Zähne zusammenbeißen. Es wird wehtun. Du darfst dich nicht auf deine Schmerzen konzentrieren“ bestimmend sah sie ihm fest ins Gesicht, suchend nach einer Reaktion von ihm.

Sein kurzes Nicken erfolgte nach wenigen Sekunden„Siehst du? Das ist mein Trailer. Da müssen wir rein“ sie zeigte auf die offene Tür „Okay, erst einmal musst du aufstehen. Ich weiß, es wird wehtun, aber du musst das durchstehen“ beschwor sie ihn mit, wie sie meinte, zuversichtlicher Stimme.

Sie hörte ihn angestrengt ein- und ausatmen. Sie kniete sich nun hinter ihn, schubste dabei einige Kisten beiseite und griff ihm mit beiden Armen unter seine Achselhöhlen „Bereit?“ fragte sie kurz. Ihr grauste vor seinen Schreien, die unwiderruflich folgen würden, bei dieser Bewegung. Sie spürte das aufgeregte Zittern seines Körpers. Er nickte kurz

„Auf drei, okay?“

„Eins……….zwei……….DREI“

bei drei zog sie ihn so kräftig sie konnte in die Höhe. Sie spürte, dass er verzweifelt versuchte ihr zu helfen, doch auf halben Weg, zitterten seine Beine so stark, dass er keine Hilfe mehr war. Sie hatte auf einmal sein ganzes Gewicht in ihrem Armen. Biss sich auf die Lippe, während ein greller Schrei seiner Kehle entwich. Ihr wurde so übel, allein von diesem Laut, dass sie sich am liebsten, hier neben seiner Gestalt, übergeben wollte. Sie schluckte schwer. Schob ihn die letzten Zentimeter mit einem lauten Stöhnen auf seine Beine. Oder besser gesagt in eine senkrechte Position. Denn seine Beine gaben immer wieder nach, bei dem Versuch sie zu belasten

„Ohhhh, Scheiße!“ entfuhr es ihr „Warte, warte. Du kippst“ sie drehte sich schnell um die eigene Achse, machte ihren Rücken ein wenig krumm und fing ihn sozusagen ^auf^. Da er wesentlich größer war als sie, lag nun sein ganzes Körpergewicht auf ihren Rücken „Ich werde langsam versuchen, dich weiterzuziehen. Wenn du es schaffst, versuch mitzuhelfen“ keuchte sie gepresst hervor.

Es waren eigentlich nur zwei bis drei Meter, die sie zurücklegen mussten, aber diese Meter waren eine der anstrengendsten ihres Daseins. Er war nicht einmal die schwere Last, die sie sogar Monate später schaudern ließ. Nein, es waren die Schreie. Sie hatte bis jetzt noch nicht gewusst, obwohl sie sich nun schon jahrelang auf Filmsets aufhielt, in wie vielen schaurigen Variationen, ein Mensch in der Lage ist, seinen Schmerz herauszuschreien, zu stöhnen, auf irgendwelcher Art zu artikulieren.Hätte sie gekonnt wäre sie schreiend davongelaufen.

Aber da das unmöglich war, ließ sie ihre Tränen ihre Wangen hinabfließen. Für ihn. Um ihn beizustehen. Seinen Schmerz mitzutragen, nicht nur auf ihrer Schulter, sondern in ihrem Herzen.

Diese Teile verschwammen vor ihren Augen, denn auch zu dieser Zeit, konnte sie sich fast nicht erinnern, WIE oder WANN sie es geschafft hatten. Ihre Beine bebten so stark, dass sie nicht einmal mehr in der Lage war sich hinzusetzen. Sie ließ ihn, so vorsichtig, wie es ging, auf ihr Bett rutschen. Total am Ende seiner Kräfte lag er auf dem Laken. Er bewegte sich keinen Millimeter. Sie sah nur, als sie auf ihn hinab sah, dass sich seine Brust heftig auf und ab bewegte. Unschlüssig stand sie nun vor ihrem Bett und beschloss, auch am Ende IHRER Kräfte, sich einfach neben ihn fallen zu lassen. Sie war nicht einmal in der Verfassung die Decke soweit zu ziehen, dass auch sie davon einen Teil davon hatte. Ihr letzter Gedanke vor ihrem Knock-Out war nur noch „Hauptsache, er ist zugedeckt. Ihn muss ich warmhalten “ weit weg vernahm sie noch sein Stöhnen, dass er von sich gab, bei jedem Atemzug.

Als ganz langsam ihr Bewusstsein sich an die Oberfläche kämpfte, meinte sie ein Gefühl zu haben, als wäre eine Dampfwalze über sie gerollt. Sie wollte ihren Kopf drehen, brach aber ihr Vorhaben sofort ab, als ein stechender Schmerz sich von ihrem Halswirbel bis ins Gehirn bohrte.

Sie versucht ihre Gedanken zu ordnen. Was war geschehen? Warum lag sie, wie eine bandagierte Mumie, ziemlich steifbeinig auf ihrem Bett? Sie öffnete ihre Augen. Erinnerungsstücke blitzten vor ihrem Auge auf.

Der verletzte Mann! Ganz unbewusst, ohne an den kommenden Schmerz zu denken, drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie zuckte zusammen, vom Schmerz kalt erwischt. Ihre Augen weiteten sich, als sie ihn neben sich liegen sah. Erst dachte sie, er schläft, als sie aber seine Tränen sah, die sich ihre Bahn unter seinem Brillenrand suchten um dann tropfenweise vom Laken aufgesaugt zu werden, widerrief sie ihre Annahme sogleich.

Leise lag er da. Leise weinte er. Sein Atem ging stoßweise und es war die einzige Bewegung, die seinen Körper bewegte. Sie wollte ihn ansprechen, doch seine nicht versiegende Tränenspur hielt sie davon ab

„Weinte er, der Schmerzen wegen? Also, ich meine der körperlichen? Oder……Was hatte er erlebt? Gestern? Was war vorgefallen?“ die Fragen türmten sich in ihrem Kopf, als sie plötzlich seine Stimme vernahm. Leise zwar, aber trotzdem klang sie sehr schön weich. Eindeutig mit britischen Akzent „Wo bin ich?“sie räusperte sich, um wenigstens einen halbwegs normalen Ton herauszubekommen

„Chrrmm…bei mir. In meinem Trailer. Ich bin Barbara. Ich arbeite hier als Propmaster-Assistent am Set. Arbeitest du auch hier? Oder bist du einer von den Schauspielern?“ langsam drehte auch er seinen Kopf, um sie anzusehen. Sie betrachtete sein Gesicht. Nun das, was davon zusehen war. Sein schmales Gesicht, die Hälfte seiner Gesichtsfläche verdeckte ein Bart, der wild vor sich hin wuchs. Er wirkte auf sie, als wenn es ihm schon länger nicht sehr gut gehen würde. Seine Hautfarbe war aschfahl, seine Wangen eingefallen. Sein Gesicht zeigte schon Spuren, seiner durchlebten Pein. Trotz allem konnte man seine ebenen Züge sehen, fast schon aristokratisch wirkend, zeichneten sich seine Gesichtszüge, selbst durch seinen langen Bart ab.

Der Wunsch, seine Augen sehen zu dürfen, wurde immer stärker. Es war ein eigenartiges Gefühl, mit jemanden zu reden und nicht in seine Augen sehen zu können. Denn sie fand schon immer, dass die Augen, die Fenster zur Seele waren. Nirgendwo anders konnte man die wahren Gefühle eines Menschen deuten und lesen, als in seinen Augen. Sie war fast überzeugt von der Annahme, sie könne einen ^schlechten^ Menschen an seinen Augen erkennen. Warum verbarg der Fremde seine? Nicht nur vor ihr, vor allen anderen, denn wer würde nachts seine Sonnenbrille tragen, wenn er nichts zu verbergen hätte?

„Was verbirgt er vor mir?“ dachte sie grüblerisch, während immer noch sein Kopf in ihre Richtung zeigte. Sie wusste zwar nicht, ob er überhaupt die Augen offen hatte, denn die Gläser waren pechschwarz und man konnte nur erahnen was da drunter vor sich ging. Da er ihr auf keine ihrer Fragen eine Antwort gab, nahm sie an, er wäre wieder eingeschlafen

„Okay, jetzt versuchen wir mal aufzustehen“ mit diesen Gedanken spornte sie ihren Körper an, die gewünschten Bewegungen auch auszuführen. Sie war sich nicht sicher, dass er darauf eingehen würde. Nach etlichen mühsamen Minuten stand sie nun endlich vor ihrem Bett. Er hatte sich die ganze Zeit, bei ihrem Versuch in der sie, wie ein Käfer der auf seinem Rücken gelandet war, wieder auf die Beine zukommen, nicht bewegt. Er schlief. Sein Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig. Auf jeden Fall schlief er schon ruhiger, als letzte Nacht. Denn im Halbschlaf wurde sie immer wieder von seiner Stimme ermahnt

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