El Be - As stardust

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Ihr begleitet meine Akteurin, Barbara Valentine, durch Höhen und Tiefen, eines Lebensabschnitts von ihr. Sie ^findet^ durch einen Zufall einen Mann, während ihres Aufenthalts an einem Filmset, bei dem sie dort zu dem Zeitpunkt, als `Prop assistant` arbeitet.
Diese Begegnung stellt ihr vorheriges Leben völlig auf den Kopf.
Ein Kampf um sein Leben beginnt, gleichfalls ihr Kampf für eine Liebe, die ihr ganzes späteres Leben beeinflussen wird.
Die Entwicklung der Geschichte ist nicht einsehbar und immer wieder überrascht oder verunsichert sie den Leser. Der gute Nerven und ein starkes Gemüt demonstrieren muss, um bis zum Schluss oder den `Anfang?` durchzuhalten.
Durch Sprünge die mit einem einschneidenden –CUT– herausgehoben sind, pendelt man von der Zukunft, zu der Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart.
Empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren

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ES NICHT ZU TUN………… Was auch immer er meinte, es war nichts Gutes, denn jedes Mal hinter der Aussage, stöhnte er laut und schmerzhaft auf. Als wenn ihn jemand immer und immer wieder weh tun würde.

Sie schauderte bei diesem Gedanken und wischte ihn schnell zur Seite „Barbara, du liest eindeutig zu viel Gruselromane“ das war einer ihrer Ticks – Selbstgespräche – nicht solche, die die anderen hören – nein – sie unterhielt sich im Geiste mit sich selber. Manchmal, nein nicht nur manchmal, hatte sie den starken Verdacht schizophren zu sein. Aber das war eben der Nebeneffekt, wenn man durch den ausgeübten Job, nie lange an einem Ort blieb. Man brauchte Freunde. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen. Denn wenn man in einem Jahr, oft bis zu zehn verschiedene Orte besuchte, entwickelten sich Freundschaften nur wenige. Daher der Notgriff zu den Selbstgesprächen

„Schon komisch, was einem immer im Kopf herumgeht, wenn man mal Muße hat und zum Denken kommt“ sie stand immer noch unschlüssig vor ihrem Bett. Auf der einen Seite wollte sie sich bewegen, auf der anderen Seite, tja,…..Ihn so liegen und in seinem Gesicht zu lesen, was die Hintergründe, seines Zustandes waren, genügte doch im Moment auch.

Sie wollte sich zwar nur darum drücken irgendwelche Tätigkeiten zu verrichten, weil sie genau wusste oder schon ahnte, dass das nicht schmerzfrei über die Bühne gehen würde „Okay, du Memme. Nehmen wir uns Obama zum Vorbild ^Yes, we can^“

Au…au……au….das war ja noch schlimmer als sie annahm. Verfluchter Mist aber auch, warum musste Muskelkater immer so weh tun?“ entsetzt hielt sie in ihrer Bewegung inne „Barbara, was bist du nur für eine Heulsuse. Dreh dich mal, wenn du von Schmerzen sprechen und lamentieren willst“ denn genau in diesem Moment bewegte er sich. Griff nach irgendetwas, es schien als wolle er etwas abhalten. Etwas dass ihm immer näher kam, denn inzwischen rutschte er fahrig unter Stöhnen immer weiter nach oben. Hastig vor sich hin schlagende Bewegungen, die sich seinem qualvollen Monolog anpassten

„NEIN! TU ES NICHT! BITTE…….. bitte……….ich flehe dich an“ immer wieder wiederholte er die verzweifelten Sätze. Was darauf folgte, als er das Bettende erreichte, trieben ihr die Tränen in die Augen. Ein gellender Schrei breitete sich schmerzhaft in ihren Gehörgang aus. Wie Säure fraß sich der Laut in alle Windungen ihres Ohrs. Völlig in seinen Traum gefangen griff er sich in den Schritt, schrie abermals auf. Sein ganzer Körper bäumte sich, wie unter starken Schmerzen, auf. Vergebens schien es, wie Don Quijote seine Windmühlen, versuchte er irgendetwas oder irgendjemand davon abhalten zu wollen, ihn nochmals weh tun zu können. Und wieder ein Zucken, erst der Hände, darauf folgend sein Unterleib, begleitet von einer nur noch zu einem Röcheln fähigen, Reaktion. Sekundenlang stand sie wie angewurzelt in der Mitte des Durchganges. Sie musste sich losreißen, musste ihm helfen, zureden, ihn beruhigen „Was zur Hölle träumt er da?“ das war eindeutig keine Fiktion, das spielte sich genau vor ihren Augen ab.

Sie stieg aufs Bett, kniete in einiger Entfernung, neben ihm nieder. In diesem Moment spürte sie sogar nichts mehr von ihrem Muskelkater. Was wahrscheinlich durch das, immer noch einströmende Adrenalin, unterbunden wurde. Sie begann mit reden, sie hoffte, ihre Stimme würde zu ihm durchdringen. Durch diese Schicht aus Qualen und Nachtmahren „He du…..beruhige dich. Es ist niemand hier, der dir wehtun könnte. Schsch….“ sie Schschte, sowie es auch schon immer ihre Mutter bei ihr getan hatte, um sie zu beruhigen „Schsch…… Es ist alles gut. Du bist in Sicherheit“ sie wartete auf eine Reaktion seinerseits, die sich langsam, aber fortschreitend zeigte.

Seine Arme legte er seitlich seines Körpers auf die Matratze. Seine Brust hob sich zwar immer noch heftig im Takt, aber der Monolog verstummte. Sie hörte nicht auf mit ihrer beruhigenden Salvenreihe, durchbrochen durch dieses gewisse ^Schsch^. Sein Atem wurde immer ruhiger. Behutsam hüllte sie ihn in die Decke ein und strich ihm gedankenverloren über seine Wange.

Sie spürte dieses Kribbeln in ihren Fingern, das sich anfühlte als ob tausende von kleinen Bakterien Autoscooter in ihrer Hand fahren würden. Selbst verwirrt über dieses Gefühl hielt sie in der Bewegung inne und beließ es beim Betrachten seines Gesichtes, das nun glänzend von Schweiß, ausgelöst durch den heftigen fiktiven Kampf gegen das Unbekannte, vor ihr auf dem Kissen lag.

Aufgeschreckt durch das laute Klopfen an ihrer Tür wirbelte sie herum

„Miss Valentine. Hallo? Sind sie da drin?“ es fiel ihr wie Schuppen von den Haaren, sie hatte nach diesem Erlebnis doch glatt ihren Arbeitsbeginn verpennt. Hastig krabbelte sie ans Bettende, hüpfte aber dann schnell von der Bettkante. Worauf sie schmerzvoll aufstöhnte „Gleich. Ich komme gleich“ schon hatte sie, kaum dass sie die Worte aussprach, den Türknauf in der Hand und öffnete vorsichtig einen Spalt ihre Tür

„Ach, du bist es! Viktor! Warum musst du mich so erschrecken?“ sie knuffte den besagten auf den Oberarm, worauf er sich theatralisch nach hinten fallen ließ

„Aaaahh….. diese Schmerzen“ „Idiot“ war ihre knappe Antwort auf dieses Schauspiel, das er ihr gerade geboten hatte „Jetzt weiß ich auch, warum du der Assistent vom Assistenten bist und kein Schauspieler. Du bist grottenschlecht, als Märtyrer“ setzte sie noch einen drauf. Finster blickte sie ihr Assistent daraufhin an „Hach, du bist doch nur ein Banause und verstehst nichts von wahrer Kunst“ „Hmmm, schon möglich. Aber du kannst mir dann sagen, wenn du mal auf die ^wahre Kunst^ triffst“ „Ach komm, du bist heut aber wieder mal so richtig fies drauf. Wollste ne Ratte verspeisen und die ist entwischt?“ bestürzt glitten ihre Gedanken zu ihrem ^Untermieter^.

Sie konnte ihn unmöglich heute allein lassen. Überrascht über das seltsame Verhalten von ihr stupste er sie mit dem Finger an die Nase. Sie fokussierte ihren Blick auf den vernachlässigten Störenfried „Ach so…….ja“ ihre Wangen verfärbten sich zu einem dunkelrot. Beschämt schlug sie die Augen nieder um zu verhindern, dass er die Lüge, die sie jetzt von sich gab, nicht sofort erkannte. Sie konnte einfach nicht lügen „Ähem… ich kann heute nicht, ich..“ versuchte sie es erneut „Was kannst du heute nicht?“ hakte er nach „Zur Arbeit erscheinen…..ich hab ….einen so derben…….Muskelkater“ bei diesen Worten blickte sie in seine dunkelbraunen fragenden Augen „Muskelkater?“ fragte er argwöhnisch nach. Er versuchte neben ihrem Arm einen Blick auf ihr Bett zu erhaschen, was sie jedoch sofort vereitelte, indem sie ihre Tür weiter zudrückte. Verschmitzt grinste er über das Gesicht. Zwinkerte ihr auffällig zu und sagte laut

„Ach so…..M u s k e l k a t e r“ er betonte jeden Buchstaben deutlich und langsam „OKAY, KLAR“ die Worte in Richtung Bett richtend „Sag deinem Muskelkater einen schönen Gruß. Dieses übertriebene Spielchen soll er demnächst auf deine Freizeit beschränken“ leiser setzte er hinzu „Ich lass mir was einfallen. Versprochen. Ich vergönne dir ja den Muskelkater, hattest du überhaupt schon einmal einen?“ bei diesen frechen Worten schubste sie ihn die Treppe ihres Trailers runter „Du….du bist unmöglich“

„Ich weiß“ erwiderte er, sich nach vorne verneigend. „I`m impossible and too handsome. Grrrrrr“ pfeifend und singend lief er vorbei an den umstehenden Trailern bis er vollends verschwand

„Du bist wirklich „impossible“ grinste sie vor sich hin. Viktor war einer ihrer wenigen, wahren wirklichen Freunde. Er würde für sie alles auf die Beine stellen, solange es männliche wären. Sie konnte sich darauf verlassen, dass er ihr ein felsenfestes Alibi bescheinigen würde.

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