El Be - As stardust

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Ihr begleitet meine Akteurin, Barbara Valentine, durch Höhen und Tiefen, eines Lebensabschnitts von ihr. Sie ^findet^ durch einen Zufall einen Mann, während ihres Aufenthalts an einem Filmset, bei dem sie dort zu dem Zeitpunkt, als `Prop assistant` arbeitet.
Diese Begegnung stellt ihr vorheriges Leben völlig auf den Kopf.
Ein Kampf um sein Leben beginnt, gleichfalls ihr Kampf für eine Liebe, die ihr ganzes späteres Leben beeinflussen wird.
Die Entwicklung der Geschichte ist nicht einsehbar und immer wieder überrascht oder verunsichert sie den Leser. Der gute Nerven und ein starkes Gemüt demonstrieren muss, um bis zum Schluss oder den `Anfang?` durchzuhalten.
Durch Sprünge die mit einem einschneidenden –CUT– herausgehoben sind, pendelt man von der Zukunft, zu der Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart.
Empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren

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Sie atmete tief ein und umschloss die Tasse nun wieder mit beiden Händen. Inzwischen war der Tee schon kalt geworden, aber das bemerkte sie gar nicht, denn ihre Gedanken waren schon weit weg.

Bei ihm. Sie brauchte ihre Erinnerungen, brauchte sie wie die Luft zum Atmen. Brauchte sie, um die Tage, Stunden, Minuten überstehen zu können.

---------Ohne ihn---------

Tobias hatte ihr, ihr Leben gerettet. Das mag sich jetzt kurios anhören, aber im Grunde war er es, der sie zum Bleiben bewegt hatte. Nicht ihm zu folgen, sondern zu bleiben.

Eigentlich hatte sie sich schon aufgegeben, als ihr Körper rebellierte. Er riss sie an die Oberfläche, heraus aus dem Nichts. Sie wollte nicht, sie wollte in ihrem Kokon bleiben, denn das war alles gut. Keine Sehnsucht – keine Schmerzen – nichts spürte sie in ihrer Hülle. Aber er gab keine Ruhe. Ihr Körper meldete eine Falschmeldung nach der anderen, bis sie plötzlich mit einem Ruck aufstand und zur Toilette stürzte und sich übergeben musste. Total erschöpft saß sie auf dem Badezimmerboden als Mary ganz aufgelöst vor ihr erschien „Da bist du? Ich hab mich so erschrocken, als du nicht im Zimmer warst“ gestand sie ihr aufgeregt. Mary sah sie an und ein Hoffnungsschimmer blitzte in ihren Augen auf „Du bist aufgestanden. Das….. das finde ich gut“ betonte sie langsam jedes Wort. Sie kniete sich neben ihr auf den Boden und sah ihr ins Gesicht „Was war denn? Ist dir schlecht geworden? Du müsstest ein bisschen mehr essen, weißt du?“ besorgt legte sie ihr den Arm um sie „Komm, ich helf dir auf“ doch als Mary ihr unter die Arme greifen wollte, um sie stützend hochzuziehen, drehte sich Barbara plötzlich schnell wieder Richtung Toilette und übergab sich abermals. Tobias Mutter hielt ihr ihre Haare zurück und versuchte sie mit Worten zu beruhigen. Nachdem sie ihr ein Glas mit Wasser gereicht hatte, beobachtete Mary sie argwöhnisch von oben bis unten „Barbara, ich denke mal, ich sag Daniel Bescheid, dass er mal nach dir sehen soll. Da stimmt doch was nicht“ mit der Vermutung, half sie ihr wieder ins Bett, deckte sie zu, wo sie augenblicklich einschlief.

Mary stand vor dem Bett, wählte die Nummer ihres Hausarztes und begann flüsternd zu reden "Ja Daniel, gleich zweimal…..nein, vorher ist sie noch nie alleine aufgestanden……...jetzt schläft sie …..nein, ich denke nicht, dass sie Schmerzen hat. Ja, ja, das wäre gut……..in einer Stunde etwa? Okay….danke, bis später, bye“ sie steckte ihr Handy wieder zurück in ihre Tasche und sah nochmal besorgt zu ihr, bevor sie sich umdrehte und aus dem Zimmer ging.Sie musste unbedingt mit Arnold reden.

Als Dr. Winterburn aus dem Zimmer von Barbara kam, sah Mary ihm abwartend entgegen „Kaffee, Daniel?“ wollte sie ihm zum Bleiben bewegen. Er grinste sie an, denn er wusste genau warum sie ihn einlud „Gerne“ er folgte ihr in die Küche, wo er sich genüsslich auf dem Stuhl niederließ „Ahhh, das tut gut….“ er streckte seine Beine von sich und massierte sich mit beiden Händen seinen Nacken „Ich bin einfach zu alt für diese Arbeit“ ließ er verlauten. Sie lächelte ihn an, als sie eine Tasse Kaffee vor ihm abstellte. Ihre Tasse Tee holend, kehrte sie sofort wieder zurück an den Tisch und musterte ihn aufmerksam „Immer noch nur Tee? Bah, diese Selbstdisziplin müsste ich haben“ verschämt strich er sich über seinen, deutlich sichtbaren Bauchansatz.

Sie schaute ihm nur in die Augen, sie antwortete nicht „Du weißt, ich kann es dir nicht sagen?!“ fing er direkt an „Arztgeheimnis, du weißt?“ mürrisch zog sie ihre Augenbrauen zusammen „Mary, nein“ sagte er fest. „Frag sie selber, okay? Wenn sie bereit ist, wird sie mit dir reden“ ein breites Grinsen verzierte nun ihr Gesicht. Er stöhnte auf „Du bist unmöglich“ er erhob sich „ich gehe, ich muss noch bei den Carsons vorbeischauen, du weißt schon, ihre Enkelin erwartet doch ihr erstes Kind und die Schwangerschaft geht in die letzte Runde, Sie ist ziemlich verunsichert, die Arme“er grinste und zwinkerte ihr zu. Spontan fiel sie ihm um den Hals „Danke“ schniefte sie geräuschvoll „Für was?“ fragte er verwirrt dreinblickend.

Die nächsten Tage waren für Mary wie ein Weg über glühende Kohlen. Sie wäre normalerweise direkt, so schnell wie möglich, darüber gelaufen. Aber sie mahnte sich zur Geduld, es schmerzte zwar mehr, aber sie hoffte auf den Gewinn am Ende des Weges.

Jeden Tag saß sie neben ihr am Fenster oder hielt ihr ihre Haare zurück, wenn sie sich wieder übergeben musste und wartete. Barbara sagte fast nichts, aber ab und zu sah sie ein kleines Lächeln ihr Gesicht aufhellen

„………er wird Daddy“ es war fast nur ein Hauchen, aber Mary hatte sich nicht verhört. Sie hielt ihre Luft an und wartete gespannt, als Barbara ihr das Gesicht zuwandte und sie anlächelte.

Übers ganze Gesicht strahlend, mit Tränen in den Augen, schloss sie sie in ihre Arme „Ohh, Liebes das ist so schön“ mehr brachte sie nicht über ihre Lippen

„Er wäre ein guter Daddy gewesen ………. “sie lächelte gedankenverloren und bemerkte gar nicht, dass ihr schon die ganze Zeit, Tränen über die Wangen liefen.

„Brauchst du irgendetwas, Bab? Ich geh eben mal schnell zum Laden. Irgendwelche Gelüste?“ versuchte er sie aufzumuntern. Sie lächelte milde, schüttelte aber den Kopf „Nicht? Keinen Hering oder saure Gurken?“ sie verzog bei seinen Vorschlägen angewidert den Mund

"Okay, vielleicht einen süßen Roly-Poly?“erwartungsvoll wartete er auf eine Reaktion. Und die kam auch, wenn auch anders als er erwartet hatte. Sie fing zu lachen an „Roly-Poly?“ er war noch ganz verdattert und konnte gar nicht gleich antworten, weil er sie immer noch ganz überrascht ansah

„Arnold? Was ist denn ein – Roly-Poly?“ er räusperte sich geräuschvoll, immer noch fasziniert ihr Gesicht betrachtend. Ihre Augen strahlten, ihr ganzes Gesicht strahlte, sie sah so schön aus, wenn sie lachte. Tobias war glücklich mit ihr, das wurde ihm plötzlich bewusst. Er wusste auch nicht warum, ihm jetzt gerade der Gedanke kam „Arnold?“ nun klang sie schon etwas besorgt „Ist mit dir alles in Ordnung?“ er lächelte ihr entgegen „Ähem, ja, sicher….ähem….ach ja…..Roly-Poly, das ist ein süßer Strudel, der mit Vanillesoße serviert wird" sie fing zu strahlen an „Vanillesoße?“

„Okay“ lachte er „einen Eimer voll Roly-Poly-Pudding für die werdende Mummy. Kommt sofort“als Mary ihren Mann den Einkaufszettel in die Hand drückte, grinste er immer noch übers ganze Gesicht. Es war ungewohnt, tat aber so gut. Zu lachen. Es wurde schon lange nicht mehr bei ihnen zu Hause gelacht. ER hatte immer gerne und viel gelacht. Schon als Kind. Er war schon immer so ein ^Sonnenscheinkind^, wie ihn seine Frau immer beschrieb, wenn sie über ihren Sohn sprach.

Doch nun stiegen ihm, bei den Erinnerungen, die Tränen in die Augen. Die schönen Bilder taten immer noch so weh

„Ach Tobias…..du fehlst uns“ mit diesen Worten betrat er den Laden und hielt Ausschau nach der Kühltheke

„Roly-Poly“

------------CUT------------

„Du wartest erst mal hier, okay?“ unsicher ging ihr Blick von ihrem Freund zu der Tür ihres Trailers

„Klar“ „Ich muss ihn erst darauf vorbereiten und ihn fragen…… denk ich mal“

„Klar“ „Ich weiß ja nicht, wie er reagieren wird“

„Klar“ „Es ist ihm bestimmt unangenehm“

„Mmmhhh“ „Vielleicht schläft er ja auch noch!?“

„Barbara. – Geh endlich rein!“

„……………………“ sie stand vor der Tür, die Hand am Griff „Es ist so ein komisches Gefühl, weißt du? Jetzt, da ich weiß, wer er ist“ flüsterte sie „He“ er knuffte ihr zärtlich auf den Arm „du bist ein großes Mädchen, du schaffst das“ „Yeah, yes I can“ wisperte sie unsicher.

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