Arik Steen - Serva I

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Game of Thrones meets Fifty Shades of Grey.
In einer Welt voller Intrigen, Kämpfe und Kriege, einem Streit um den Königsthron und Völkern, denen Sklaverei nicht unbekannt ist, steht die Jahrhundertwende an. Nach einer alten Legende wird ein neuer König kommen und über alle anderen Könige herrschen. Sieben junge Frauen die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden als Opfer ausgewählt um die Götter zu besänftigen. Doch der Weg zum Tempel der Götter ist weit. Und die verschiedenen Orden und Gilden haben unterschiedliche Zielsetzungen.
Was hat es vor allem mit der Gilde der Domini auf sich? Die in manchen Königreichen verbotenen Schriften der Serva Fronicka beschreiben sexuelle Praktiken und Ausschweifungen bei geheimen Treffen. Frauen sollen sich Männern unterwerfen um ihnen zu dienen. Doch im Königreich selbst spricht sich die Gilde vehement gegen die Sklaverei aus. Ein scheinbarer Widerspruch. Vor allem: die Gilde spricht bei einer unterworfenen Frau von der Serva Libera – der freien Sklavin.
Eine spannende und unterhaltsame Fantasy Buchreihe mit interessanten Elementen aus dem BDSM, die jedoch vor allem anfänglich nicht im Mittelpunkt stehen sondern sich stetig steigern und die Story immer mehr bereichern. Arik Steen erzählt von der Entwicklung des BDSM in einer von ihm erschaffenen fantastischen Welt. Dabei gelingt es ihm sich völlig vom Mainstream im Bereich des BDSM zu lösen.
Werde Teil einer spannenden Fantasy-Geschichte. Eine große Welt mit vielen verschiedenen Charakteren und Fantasy-Wesen, die der Geschichte Leben einhauchen.

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Der Delinquent riss die Augen weit vor Entsetzen auf. Die Schmerzen waren unglaublich. Alle Sehnen und Muskeln wurden aufs Äußerste gespannt. Er konnte vor Angst seine Ausscheidungsorgane nicht mehr kontrollieren. Urin und Kot beschmutzten die Holzbalken des Andreaskreuzes.

Die Soldaten schauten mit Entsetzen dieses Schauspiel an. Man konnte förmlich sehen, wie die Arme und Beine langgezogen wurden. Doch die Muskeln und Sehnen rissen nicht. Zu stark war der Widerstand des Körpers.

«Regnator! Steh mir bei!», betete der Delinquent mit schmerzverzerrtem Gesicht. Seine Qualen mussten unglaublich sein. Der Schmerz an den Gelenken erreichte eine Stufe die seinesgleichen suchte. Panik stand im Gesicht des Opfers.

Der Offizier, der gleichzeitig der oberste Henker dieses Schauspiels war, nahm ein Messer und näherte sich dem Todgeweihten. Er hob die Hand und die Pferde versuchten nicht weiter zu ziehen, sondern blieben stehen. Dennoch waren Muskeln und Sehnen noch in Spannung. Mit schnellen Bewegungen schnitt der Offizier in das Fleisch an den Gelenken.

Der Delinquent schrie erschrocken auf. Und abermals trieben die Soldaten schließlich ihre Pferde an. Dieses Mal gelang es. Zuerst der rechte Arm. Der Schrei des zu Tode verurteilten war grässlich. Todesangst und Schmerz vereinten sich zu einem entsetzlichen Laut aus der Kehle des Mannes. Schließlich riss eines der Beine aus dem Rumpf des Mannes. Blut strömte in großen Mengen aus den Wunden. Doch kein Laut kam mehr über die Lippen des Gequälten. Er war ohnmächtig geworden.

Manch einer schaute angewidert weg. Die beiden Pferde, die bereits erfolgreich jeweils einer der Glieder herausgerissen hatten, blieben auf Kommando stehen.

Als der zweite Arm aus dem Schultergelenk gerissen wurde, kam der Soldat wieder zu Bewusstsein. Noch einmal schrie er schmerzerfüllt auf. Und schließlich starb er.

Vier zerstückelte Leichen. Chantico schaute angewidert weg. Der Geruch war abscheulich. Nach Kot, Schweiß, Blut. Als Kind war er mal an einem Schlachter vorbeigegangen. Dort hatte es genauso gerochen. Zumindest erinnerte ihn der Geruch daran.

«Verbrennt die Leichen!», meinte er zu seinem Feldmarschall: «Und dann lasst die Nutten kommen und schenkt jedem einen Becher Wein aus!»

«Ich weiß nicht, ob den Männern so zum Feiern zumute ist!», meinte sein Feldmarschall.

«Tut, was ich sage!», herrschte Chantico ihn wütend: «Und räumt diesen Dreck weg!»

Jeder nur ein Becher Wein, lautete der Befehl. Aber die Männer hielten sich nicht daran. Neben dem von den Offizieren verteilen Fässern schmuggelten Händler aus der Stadt Krüge zu den Soldaten und verkauften sie ihnen teuer. Und auch die Prostituierten schmuggelten Wein ins Lager.

«Herrje. Wir haben die Männer nicht unter Kontrolle!», meinte Chantico.

Sein Feldmarschall nickte: «Wir sollten sie auspeitschen lassen!»

«Wen? Alle Männer?», sagte der Feldherr spöttisch.

«Wir sollten ein Exempel statuieren. Einige Besoffene willkürlich aussuchen und auspeitschen!»

«Habt ihr ebenfalls was getrunken?», Chantico schüttelte den Kopf: «Ihr seid ja von Sinnen. Nichts werden wir tun. Ich gehe schlafen! Und morgen marschieren wir. Egal wie die Männer drauf sind!»

«Ihr wollt das also nicht ahnden?»

«Herrje, wir ziehen in einen Krieg. Völlig ohne Kriegserfahrung!», meinte Chantico: «Das ist purer Wahnsinn und ein Hirngespinst unseres Königs. Keiner weiß, was uns erwartet …»

«Wäre er nicht euer Bruder, Herr General, dann würde man euch wegen Hochverrats dafür hängen!»

«Glaubt mir!», sagte Chantico: «Mein Bruder würde auch mich hängenlassen. Ohne mit der Wimper zu zucken. Ihr kennt ihn nicht. Nichtsdestotrotz habe ich eine Verantwortung als Feldherr. Und dieser Krieg ist nicht überlegt!»

«Es erwarten uns hundert Mann. Hundert geschockte Männer, die vermutlich sofort die Waffen fallenlassen!»

«Und dann?», fragte der Bruder des Königs.

«Was und dann? Dann gehört uns die Küstenregion an der Wüste entlang!»

«Dann ziehen wir gegen die Shiva.»

Der Feldmarschall schaute verwundert drein: «Das meint ihr nicht ernst?»

«Oh doch. Wie gesagt, ihr kennt meinen Bruder nicht. Wenn das gelingt, dann schickt er uns durch die Wüste … direkt in die Hände der Shiva!»

«Das wäre purer Wahnsinn!»

Chantico nickte: «Ja, das wäre es. Was soll ich mir da Gedanken machen, dass ich die Männer für zu viel Wein bestrafen lasse. Wenn ich ehrlich bin, würde ich mich selbst gerne betrinken.»

«Die Shiva wären unser Untergang, das wisst ihr. Wenn wir überhaupt durch die Wüste kommen, dann …»

«Erzählt mir das nicht. Erzählt das meinem Bruder!»

Chantico ging in sein Zelt. Sein Bursche bereitete ihm einen Tee. Aber darauf hatte er keinen Appetit. Zumindest im Moment nicht. Es war pervers und absolut verwerflich, dass ihm die Hinrichtung die Lust auf Tee vergehen lassen hatte aber eine andere Lust in ihm aufkeimte.

«Komm her, Bursche!», meinte Chantico.

Der junge Mann gehorchte. Gerade wollte er auf die Knie gehen um das zu tun, was er immer für seinen Herrn tat. Aber dieses Mal wollte Chantico es anders. Grob drehte er den Burschen um. Der junge Mann stützte sich auf der Kiste ab, in der die Ausrüstung des Feldherrn war. In seinen Augen war Panik. Er wollte das nicht. Zumindest jetzt noch nicht und nicht so. Er hatte es immer genossen der Liebling des Bruders von König Atlacoya zu sein. Und dazu war er sich auch nicht zu schade gewesen es ihm oral zu besorgen. Aber das hier?

Chantico nahm den Lendenschurz seines Burschen zur Seite. Er starrte für einen Moment lang auf den runden, jungen Po. Er packte den Mann an der Hüfte.

«Bleib so!», befahl er und ging zum Tisch. Dort stand das Öl mit dem der junge Mann normalerweise den Körper seines Feldherrn einrieb. Chantico nahm es und ging dann zurück. Grob zog er die Beine des jungen Mannes weiter auseinander. Öffnete dann die Flasche mit dem Öl und verteilte es großzügig auf seinem Glied. Der Feldherr wollte ihn. Mehr denn je.

Der junge Bursche wusste was auf ihn zu kam. Noch nie hatte sich der Feldherr so weit vorgewagt. Er spürte die Hände an seinem Po. Wie sie grob die Arschbacken auseinanderzogen. Der Bursche schrie laut auf ...

Gnadenlos bohrte sich der Phallus von Chantico in den jungen, engen Anus seines Untergebenen. Seines treuen Dieners und Burschen.

Er spürte die Enge des Lochs. Er konnte die Hitze des jungen Körpers spüren. Dem jungen Mann fiel es schwer sich zu entspannen. Aber er musste da durch. Chantico würde nicht aufhören. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in den kleinen Knackarsch, den er so sehr liebte. Seine Hände krallten sich dabei in den Pobacken fest.

«Tut es weh?», fragte Chantico nun doch.

«Ja, mein Herr. Aber ich halte es aus!», seufzte der Junge.

Es war auch Chanticos erstes Mal. So oft hatte er sich einen blasen lassen. Nicht nur von diesem Burschen. Auch von anderen Untergebenen. Aber das hier war besser. Viel besser. Das heiße enge Loch des jungen Mannes bereiteten dem Schwanz des Feldherrn wahres Vergnügen. Chantico stieß immer fester zu. Für einen Moment zog er den Phallus hinaus. Er beobachtete das geweitete Loch, das offenstand. Langsam schloss sich der Schließmuskel. Aber nur für kurz. Schon trieb Chantico seinen Schwanz erneut hinein.

Und dann war es soweit. Der Schwanz des Feldherrn zuckte. Stoß über Stoß jage Chantico seinen Saft in den Po des jungen Mannes.

9

Ewiges Eis,

Land der Ragni

Ewiges Eis. So nannten die Ragni das Land zwischen den Siedlungen. Die junge Ragna war einfach drauflosgefahren. Aber recht schnell war ihr klar, dass es nur ein Ziel gab. Es gab nur eine Möglichkeit und das war Gunnarsheim. Woanders konnte sie nicht hin.

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