Arik Steen - Serva I

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Game of Thrones meets Fifty Shades of Grey.
In einer Welt voller Intrigen, Kämpfe und Kriege, einem Streit um den Königsthron und Völkern, denen Sklaverei nicht unbekannt ist, steht die Jahrhundertwende an. Nach einer alten Legende wird ein neuer König kommen und über alle anderen Könige herrschen. Sieben junge Frauen die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden als Opfer ausgewählt um die Götter zu besänftigen. Doch der Weg zum Tempel der Götter ist weit. Und die verschiedenen Orden und Gilden haben unterschiedliche Zielsetzungen.
Was hat es vor allem mit der Gilde der Domini auf sich? Die in manchen Königreichen verbotenen Schriften der Serva Fronicka beschreiben sexuelle Praktiken und Ausschweifungen bei geheimen Treffen. Frauen sollen sich Männern unterwerfen um ihnen zu dienen. Doch im Königreich selbst spricht sich die Gilde vehement gegen die Sklaverei aus. Ein scheinbarer Widerspruch. Vor allem: die Gilde spricht bei einer unterworfenen Frau von der Serva Libera – der freien Sklavin.
Eine spannende und unterhaltsame Fantasy Buchreihe mit interessanten Elementen aus dem BDSM, die jedoch vor allem anfänglich nicht im Mittelpunkt stehen sondern sich stetig steigern und die Story immer mehr bereichern. Arik Steen erzählt von der Entwicklung des BDSM in einer von ihm erschaffenen fantastischen Welt. Dabei gelingt es ihm sich völlig vom Mainstream im Bereich des BDSM zu lösen.
Werde Teil einer spannenden Fantasy-Geschichte. Eine große Welt mit vielen verschiedenen Charakteren und Fantasy-Wesen, die der Geschichte Leben einhauchen.

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Hodi spielte an seinem Penis. Er wusste nicht warum. Es gab keine direkte Verbindung zwischen seiner Schwester und seinen unruhigen Fingern, die an seiner Vorhaut spielten. Oder doch? Es war die Tatsache überhaupt etwas Nacktes zu sehen. Nackte weibliche Formen zu sehen. Dabei war es vollkommen egal, ob es seine Schwester war oder jemand anderes.

Es fühlte sich gut an, wenn er mit seiner Hand die Vorhaut vor und zurückschob. Er wusste nicht, dass es Selbstbefriedigung war. Er spürte nur, wie sein Penis dabei steif wurde und es angenehm war sich dort unten anzufassen. Er machte es nicht um sich bewusst zu befriedigen, sondern weil es sich einfach gut anfühlte.

Hedda saß vor dem Kamin und starrte in die Flammen. Sie war noch nicht müde. Und sie saß gerne vor dem Feuer. Sobald ihr Bruder eingeschlafen war, konnte sie sich nackt davorsetzen. Ohnehin hatten die Ragni der Siedlung Tornheim stets recht wenig an. In den Gemeinschaftsräumen meist nur ein Hemd und eine leichte Hose. Die Frauen leichte Gewänder. Trug man zu viel am Körper und musste raus, dann würde man außerhalb der Gebäude ziemlich schnell frieren. Denn der Temperaturunterschied war enorm. Bis zu 50 Grad Unterschied konnte es zwischen draußen und drinnen haben. Also zog man sich im Haus aus.

Fasste sie sich dort unten an? Sie fand die Frage ihres Bruders reichlich unverschämt. Und das sich jede Frau dort unten streichelte, dass glaubte sie nicht. Aber sie hatte es tatsächlich schon getan. Schon ein paar Mal hatte sie ihren Körper erkundet. Auch schon als sie jünger gewesen war. Deutlich jünger. Das war doch normal, oder? Aber sich bewusst streicheln? Nicht jede Frau machte das. Ganz bestimmt nicht. Oder doch?

Sie streichelte sich die blanke Scham. Die Evolution hatte ihnen jegliche Schambehaarung genommen. Aber das wusste sie nicht. Wie auch alle anderen Bewohner von Ariton das nicht wussten. Weil es für sie schon immer so gewesen war.

Sie teilte ihre Schamlippen und fuhr mit dem Mittelfinger zwischen der Spalte hoch und runter. Es fühlte sich gut an. Und sie spürte, wie sie automatisch feuchter wurde. Warum auch immer ihr Körper in dieser Weise reagierte. Sie wusste es nicht.

Was tat sie? Hodi lauschte. Seine Schwester atmete schwerer. Zumindest hörte es sich so an. Es war schwer es auszumachen. Immer wieder knisterte das Feuer. Er betrachtete ihren Körper. Sie saß schräg von ihm abgewandt. Ein wenig konnte er ihre linke Brust sehen. Im Schein des flackernden Feuers. Aber mehr nicht. Wo war ihre Hand? Sie streichelte sich doch selbst. Sie hatte ihn angelogen. Fühlte es sich ähnlich an wie bei ihm? Wenn seine Finger die Vorhaut vor und zurückschoben?

Wie gerne würde er sie berühren. Aber das war nicht mehr möglich. Seit sie älter worden war, durfte er ihr nicht mehr zu nahekommen. Früher hatte er in ihr Bett kommen dürfen. Aber jetzt war sie reifer und ließ es nicht mehr zu. Warum auch immer. Was war schon dabei?

Es war eigenartig. Die anderen Jungs sprachen häufig über sie. Er selbst nahm sie auf eine andere Weise war. Ja, er interessierte sich für ihren Körper. Weil er der einzige weibliche Körper war, den er zu Gesicht bekam. Aber er fand die anderen Mädchen der Siedlung toller. Die hübsche Kleine, die zwei Häuser weiterlebte, zum Beispiel. Die war viel schöner und viel interessanter. Aber er hatte sie eben nicht nackt gesehen. Das konnte er nur bei seiner Schwester.

Seine Hand bearbeitete weiter sein Glied. Es war angenehm. Und plötzlich passierte es. Alles zog sich zusammen. Sein Penis fing an zu zucken. Oh, bei den Göttern. Was war das? Er spürte, wie er eine milchige Substanz abspritzte. Sofort hörte er auf. Er war viel zu erschrocken. Es war kein unangenehmes Gefühl gewesen. Aber bei diesem ersten Mal viel zu intensiv. Und vor allem ungewohnt.

Er drehte sich um. Versuchte seinen Puls zu beruhigen. Er hatte seinen ersten Orgasmus gehabt. Aber so richtig bewusst war es ihm nicht.

Hedda hörte auf. Sie schaute zu ihrem Bruder. Er war unruhig. Schlief er doch nicht so tief, wie sie vermutet hatte? Zügig ging sie hinüber zum Bett. Nun war sie doch müde.

4

Xipe Totec,

Hauptstadt der Nehataner

Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel. Anders als bei den Ragni im hohen Norden wanderte sie recht hoch am Himmel entlang.

Chantico und Atlacoya standen noch immer auf dem Vorplatz des Palastes. Die Reihen der Soldaten lichteten sich. Einheit um Einheit rückte ab, um sich vor der Stadt im dortigen Feldlager auf den Marsch Richtung Norden vorzubereiten. Die Schwertkämpfer kämpften seit jeher mit nacktem Oberkörper und nur ihrem Lendenschurz bekleidet. Seit hundert Jahren hatte sich das nicht geändert. Chantico wusste natürlich, dass zum Beispiel die Mani mit Rüstungen kämpften und die Shiva zumindest Lederharnische trugen. Aber die Pravin, die sie bei ihrem Kampf erwarteten, kämpften ebenfalls ungeschützt. Und waren deutlich schlechter bewaffnet. Die Pravin kannten keine Bogenschützen und auch keine Reiter. Sie hatten nur ihre dreitausend mit Speeren bewaffneten Krieger. Sie würden nicht lange gegen die Schwertkämpfer der Nehataner bestehen. Davon war Chantico überzeugt. Aber seine Hoffnung lag vor allem in der schnellen Aufgabe. Er glaubte fest daran, dass sich die Pravin schnell ihrem Schicksal ergaben und die Waffen niederlegten.

«Die Palastwache und die Stadtwache. Mehr bleibt nicht zurück!», meinte Chantico.

Atlacoya nickte seinem Bruder zu: «Das reicht. Hier in der Heimat wird es ruhig sein, während ihr auf Eroberungszug seid! Oder hast du Bedenken?»

Chantico schüttelte den Kopf. Es war seine Idee gewesen alle fünftausend Männer der Streitkraft mitzunehmen. Allerdings mehr aus Unsicherheit. Der junge Führer der Streitkräfte hatte noch nie einen Krieg erlebt. Er hatte noch nicht einmal einen Mann getötet. Deshalb war er sichtlich nervös. Die Pravin hatten vor gut zwanzig Jahren gegen die Shiva gekämpft. Und vor acht Jahren gab es Krieg zwischen den Shiva und den Mani. Die Nehataner hingegen hatten die letzten hundert Jahre keine Schlacht geführt. Abgesehen vom Kampf gegen einige Nomadenstämme, die aus der Wüste heraus immer wieder die Bergwerke im Norden von Nehats attackierten. Und den Kampf gegen eigene Aufständische, die mit der Politik ihres Königs nicht einverstanden waren. Davon gab es eine Menge.

Atlacoya sah den Reitern hinterher, die in Zweierreihen aus dem Tor der Stadt Xipe Totec ritten. Für einen Moment lang dachte er nach und fragte dann seinen Bruder: «Glaubst du, es kommt zum Kampf?»

«Ich weiß es nicht. Ich hoffe doch schwer, dass sie sich sofort ergeben!», sagte Chantico. Beide waren unerfahren was den Krieg anging. Der König war zwar für seine Unbarmherzigkeit und gnadenlose Vorgehensweise gegenüber Feinden bekannt, aber eine tatsächliche Schlacht gegen eine andere Streitmacht, das war schon etwas Anderes.

«Ich hoffe es auch!», sagte Atlacoya: «Es wäre gut, wenn wir aus den Kriegern der Pravin eine neue Einheit aufstellen könnten.

«Eine neue Einheit für was?», fragte Chantico: «Um diese Küstenregion gegen ihre eigenen Landsleute zu verteidigen? Kein Pravin wird gegen einen anderen Pravin seinen Speer erheben. Das glaube ich nicht!»

«Nun!», sagte Atlacoya leise: «Vielleicht für den Marsch weiter Richtung Norden!»

«Durch die Wüste?»

«Durch die Wüste und dann gegen die Shiva.»

«Du willst auch Krieg gegen die Shiva führen?», fragte Chantico verwirrt.

Sein Bruder nickte: «Ich denke, das wird unsere nächste Aufgabe!»

«Das ist verrückt!», meinte der militärische Führer der Nehataner: «Und das weißt du. Ein Marsch durch die Wüste wird uns viel Kraft kosten. Und die Shiva warten dann am Ende der Wüste mit einer ausgeruhten Armee. Lass uns doch erst einmal den ersten Schritt tun!»

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