Jörg-Ulrich Nagel - Bär und Hund und Kirschenmund

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Diese 50 Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen lassen fast kein Thema unserer Welt aus und sind dabei sehr fantasievoll und komisch!
Da schafft das Kanalrattenpärchen Frieda und Freddy Opas Gebiss wieder herbei, das ihm bei der Toilettenspülung in die Kanalisation abhandenkam; ein Gartenschlauch spritzt sich durch die Stadt; ein Jagdhund verbrüdert sich mit einem naschhaften Bären; den meterlangen Bart von Zwerg Seppl nutzen Tiere zum Winterschlaf, ein Weihnachtsbaum turnt nachts durch die Räume des Wohnhauses …
Jörg-Ulrich Nagel schrieb für das ZDF, der WDR nahm eine Lesung von ihm auf. Die Geschichten sind an der von der Bundesrepublik preisgekrönten Münsteraner Wartburg Grundschule viele Jahre lang getestet worden. Sie sind für Sechs- bis Neunjährige sehr gut geeignet.

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Jörg-Ulrich Nagel

BÄR UND HUND

UND

KIRSCHENMUND

50 fantasievolle Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen

Impressum

Bär und Hund

und Kirschenmund

Jörg-Ulrich Nagel

published by: epubli GmbH, Berlin

www.epubli.deCopyright: © 2014 Jörg-Ulrich Nagel ISBN 978-3-7375-1978-6

Inhaltsverzeichnis

A) Prosageschichten

FRIEDA UND FREDDY, DIE KANALRATTEN

EIN NILPFERD WILL ZUM NIL

DER GARTENSCHLAUCH

DER BOCK UND DIE WINDMÜHLE

BISSI

FRANK, DER FRÖSCHEFREUND

STORCH ADI AUS AFRIKA

DAS BÜGELEISEN

DETLEF UND DIE ZOOTIERE

NEUES VOM OSTERHASEN

DER OSTERIGEL

DAS MONDEI

DER BART VON ZWERG SEPPL

DER VERRÜCKTE TANNENBAUM

DAS SCHNEEMÄNNCHEN

DER WEIHNACHTSMANN HAT KEINE LUST

PETER UND SEIN PUDEL

KALLE UND DER MOND

DER KIEPENKERL

QUABBEL WIRD FROSCHKÖNIG

GRILLE FIDELIA

WILLI UND SEINE BORKENKÄFER

KNUT UND JAN

DER REGENBOGENWURM

SUSI UND WOLLI

GABI´S ZAUBERBREI

DAS FAHRRAD – MUSEUM

RISSI UND MAUNZI

DAS VÖGELCHEN TIRILI

DAS ZIEGENHAUS

DER TURMBLÄSER

FIPP, FOPP UND DIE RÜBE

BÄR UND HUND UND KIRSCHENMUND

DER AUSFLUG DER PUTEN

HOPSI, DAS BEUTELBABY

KUDDL UND DER BÖSE GEIST

DIE MARZIPANMÖWE

ALLFRESS UND DER BLAUE PLANET

DAS FENSTER IM HIMMEL

B) Reimgeschichten

ADI AUS DEM EI

BÄR BRUMMEL UND DIE KÖNIGSKINDER

EIN FISCH IM AQUARIUM

HEINZ UND TRINE

DER EINSAME HANSI

MAUS IM HAUS

MAX UND DAS KRANKENHAUS

TONI UND DIE ZÄHNE

DIE SCHLAGERSTARS VON VERDEN

DIE WACKELPUDDINGS

DER WETTERFROSCH

FRIEDA UND FREDDY, DIE KANALRATTEN

Wenn morgens Opa und Oma Naschke aufwachen und sich die Augen reiben, wenn ihr Nachbar Herr Lausemann gähnt und sich reckt und streckt – dann steht tief unter ihnen, unter ihrer Straße, noch jemand auf!

Das sind Frieda und Freddy, die Kanalratten! Die wohnen in den Abwasserkanälen! Das sind sehr große mit Steinen gemauerte Röhren. Die verlaufen unter der Erde. Und in ihnen fließt das Schmutzwasser zum Klärwerk. – Und da, wo ein paar Steine aus der Mauer gefallen sind, in einem Mauerloch, haben Frieda und Freddy ihre Wohnung.

Auch heute stellen sie sich Punkt sieben Uhr vor ein Rohr, das aus dem Badezimmer von Herrn Lausemann führt: und schon können sie sich in schönem warmem Wasser duschen! Mit viel Schaum! Und der duftet! Aah! – Dann sind Herr Lausemann und die Ratten mit dem Duschen fertig, und die Ratten stellen sich schnell vor ein anderes Rohr. Das kommt aus der Wohnung von Opa und Oma Naschke. Die essen immer sehr viel und machen daher eine Menge Abfall. Käsekrümel, Wurstkrümel, Brotkrümel, Möhrenmus, Orangensaft: all das kommt in den Ausguss in der Küche, rutscht durch das Rohr und landet vor den gierigen Mäulchen von Frieda und Freddy! Und heute sprudelt sogar noch Kakaotrunk aus dem Rohr! Der war schon etwas schimmelig geworden. Doch Frieda und Freddy, die trinken auch alten Kakaotrunk! Ratten vertragen alles!

Jetzt sind sie satt und wollen gerade ihr kleines Abschluss-Rülpserchen machen, das immer so hübsch durch die Kanalröhren hallt – da – hören sie eine Stimme! Aus dem Rohr von Naschkes! Wo eben noch der Kakao rauskam!

„Huhu, mein Bebiss is futsch, mein Bebiss is weg!", ruft Opa Naschke mit weinerlicher Stimme. Und dann hören sie Oma Naschke: „Wo hast du denn dein Gebiss verloren?" „Das is mir ins Klo gefalln, das Bebiss, beim Wegspülen! Huhu!"

Frieda und Freddy zupfen sich an ihren Schnurrhaaren. Offensichtlich handelt es sich um ein Gebiss aus Kunststoff, das der Opa Naschke braucht, um richtig beißen zu können. Und das hat er verloren und liegt nun irgendwo in dem Kanalwasser. – „Wir müssen dem Opa helfen!", rufen Frieda und Freddy gleichzeitig. „Also suchen wir!"

Und schon springt Frieda in das schmutzige Wasser und taucht nach unten. Sehen kann sie in dieser braunen Brühe nichts. Aber sie kann tasten. Also tastet Frieda und tastet – und findet einen Regenschirm. Dann taucht Freddy. Und als er wieder auftaucht, hat er eine Brille in der Hand. „Ist das ein Gebiss?" Nein, natürlich nicht! Dann springt wieder Frieda ins Wasser, sucht – und findet einen Kugelschreiber und dann ein goldenes Halskettchen. – Sie suchen und suchen.

Aber da hören sie plötzlich hallende Schritte und eine singende Männerstimme, die immer lauter wird! Wer kommt da? Es ist Kanalarbeiter Nachtigall! In den Händen trägt er einen dicken Schlauch. Er stoppt, hält den Schlauch in die Wasserrinne, und dann springt ein Motor an. Es entsteht ein unangenehmes Geräusch: „Vruuuuh!“ – wie von einem lauten Staubsauger – und der Schlauch fängt an zu vibrieren. Und mit diesem Schlauch saugt nun Kanalarbeiter Nachtigall aus dem Wasser Schlamm ab. Und feste Gegenstände, die in diesem Schlamm liegen! Und dazu singt er Schlager aus der Hitparade.

Frieda und Freddy kriegen einen Schreck! Wenn er ihnen nun das Gebiss weg saugt?! Nun tauchen beide Ratten mit doppeltem Tempo und pusten und keuchen! Und dabei kommen sie dem Schlauch immer näher. Immer näher. Und dann taucht Freddy mit etwas Rosa-Weißem in den Pfoten auf: „Ist das ein Gebiss?" „Ja!", schreit Frieda, die gerade aus dem Wasser gestiegen ist, „das ist es! Komm, bring es raus!" Doch Kanalarbeiter Nachtigall ist mit seinem Saugeschlauch so nahe an Freddy herangekommen, dass Freddy plötzlich davon angezogen wird! Er strampelt und strampelt, aber unaufhaltsam zieht es ihn in Richtung Schlauchöffnung! Und Kanalarbeiter Nachtigall merkt gar nichts! Der guckt nach oben und singt! „Hilfe!", ruft Freddy, „Hilfe!" und verschwindet schon mit seinem Hinterteil im Schlauch! „Hilfe!", schreit auch Frieda, springt auf den Schlauch zu, packt Freddy und zieht ihn mit aller Kraft heraus!

Freddy ist völlig fertig mit den Nerven! Doch er hat das Gebiss festgehalten! Und nun laufen sie schnell davon!

Sie laufen zurück durch die Röhren, rechts, links, rechts, links, bis sie zu einer Stelle kommen, an der sie hoch klettern können und zu einer Öffnung gelangen, wo sie auf die Straße schlüpfen können. Sie huschen zu einem Hauseingang, hinein in einen Flur und bis zu einer Tür, an der der Name >NASCHKE< steht. Sie kratzen mit ihren Krallen an der Wohnungstür, legen das Gebiss vor die Tür und laufen flink zurück in ihre Kanalröhre! – Und als Opa Naschke die Tür aufmacht, guckt er, stutzt er und ruft lachend: „Mein Bebiss, mein Bebiss! Wer hat mir mein Bebiss bebracht?"

Ja, Opa Naschke: das waren Frieda und Freddy, die Kanalratten!

EIN NILPFERD WILL ZUM NIL

Es gab einmal ein Nilpferd. Das lebte in einem Zoo. Auf engem Raum, von Mauern umgeben, auf hartem Betonboden! Und war gar nicht froh! Jeden Tag träumte es von seiner Heimat: vom Nil, einem großen Fluss in Afrika. Es stellte sich vor, wie es im Nil schwimmen und planschen könnte und danach im Schatten der Palmen zufrieden schlummern würde! Aber – es war ja hier, im Zoo! Und traurig! Manchmal fielen sogar ein paar Tränen auf den Betonboden!

Das sah auch Hans, der Tierwärter. Und der dachte sich: „Ist ein Tier im Zoo nicht froh, darf man es auch nicht festhalten!“ – Doch was sollte er tun? Sollte er es frei lassen? Wenn raus käme, dass er das war, würde der Zoodirektor sehr böse sein!

Aber schließlich wagte es Hans! Eines Nachts schloss er das Gehege auf und schlich mit dem Nilpferd ganz leise, damit niemand aufwachte, durch die Stadt.

Am Rande der Stadt kamen sie zu einem großen Fluss. „Ist das der Nil?", fragte das Nilpferd. „Nein, nein, das ist ein anderer großer Fluss", sagte Hans. „Du kannst aber in diesem Fluss bis zum Meer schwimmen. Und wenn du dann noch durch das Meer schwimmst, kommst du zum Nil, zu deinem Fluss."

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