Lindsey Moon - My new life in New Orleans

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My new life in New Orleans: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wird man von einem Monster angegriffen, muss man selbst zum Monster werden."
Seit der Geburt meines Sohnes ist eine lange Zeit vergangen. Sieben Jahre habe ich ihn vor jedem versteckt gehalten. Denn seit ich die Wahrheit über unsere Welt erfahren habe, weiß ich, dass unser Leben immer in Gefahr ist. Nun bin ich bereit, in New Orleans ein neues Leben anzufangen, um meinem Sohn die Stadt zu zeigen. Hätte ich doch nur gewusst, dass sie bedrohlicher als alles andere ist.
Mein Name ist Marianne Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Es war noch nie so gefährlich.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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Sie verengte die Augen zu Schlitzen und ich wich zurück, doch sie kam nach und zischte: „Wage es ja nicht, auch nur ein einziges Mal wieder hierher zu kommen! Wenn ich dich noch einmal am Grab meiner Schwester sehe, töte ich dich, egal, wie alt du bist oder was sie dir von mir erzählt haben. Ist das klar?“

Eingeschüchtert nickte ich, auch wenn ich nicht alles von dem verstand, was sie sagte. Was meinte sie damit, dass ich „einer von denen“ war? Und wer hätte mir etwas von ihr erzählen sollen?

„Ich habe gefragt, ob das klar ist!“

„J… ja“, stotterte ich. Diese Ariana machte mir Angst, ich hatte das Gefühl, dass sie fähig war, mir in einer Sekunde den Kopf abzureißen. Was wahrscheinlich ja auch der Fall war.

„Gut. Das kannst du deinen anderen kleinen Vampirfreunden übrigens auch ausrichten.“

Eine Antwort blieb mir jedoch zum Glück erspart, als plötzlich Mom vor mir stand und mich so mit ihrem Körper vor der gefährlichen Vampirin verdeckte.

„Wer bist du?“, fragte meine Mutter, vermutlich, um den Schein zu wahren. Dann wandte sie sich an mich: „Geht es dir gut?“

Als ich nickte, drehte sie sich wieder zu ihrer Schwester, die sich gerade mit einem feindseligen Blick vorstellte. „Ariana Johnson. Vielleicht habt ihr schon von mir gehört.“

„Allerdings“, murmelte Mom leise.

„Dann wisst ihr ja auch sicher, dass man sich nicht mit mir und meiner Familie anlegt.“

„Ja. Hatten wir auch nicht vor.“

„Na, dann ist ja gut.“

„Komm, Phil. Wir gehen.“

Beschützend legte sie mir eine Hand auf die Schulter und führte mich vom Friedhof weg. Sobald wir außer Hörweite waren, meinte sie ohne Emotionen in ihrer Stimme: „Das war’s, wir verschwinden von hier. Wir hätten niemals herkommen sollen.“

„Was? Nein! Ich habe doch noch gar nichts gesehen!“, beschwerte ich mich sofort.

„Doch, das hast du. Du hast den Friedhof gesehen und außerdem auch noch deine Ta… Ariana kennengelernt. Hat dich das nicht überzeugt, dass es hier einfach zu gefährlich ist?“

„Nein! Bitte, Mom! Bitte lass uns noch hierbleiben! Ariana hat uns doch gar nicht erkannt! Sie meinte doch selbst, dass sie uns in Ruhe lässt, wenn wir von ihr fern bleiben!“

„Phelipe… es ist einfach zu gefährlich.“

„Nein, das ist es nicht. Du hast Angst, dass uns etwas passiert, aber das wird es nicht. Wenn wir jetzt aber einfach fliehen,…“

„…wird sie sofort auf uns aufmerksam werden“, beendete sie meinen Satz. „Verdammt, wir hätten nie herkommen sollen!“

Traurig und ein wenig schuldig sah ich auf den Boden und sie fügte hinzu: „Aber so sehr ich das auch ändern will, kann ich es nicht. Wir sind nun mal jetzt hier und wir können nicht fort, solange Ariana uns vor Kurzem gesehen hat. Das würde sie nur misstrauisch machen.“

„Das heißt, wir bleiben?“, fragte ich hoffnungsvoll und sie musste schmunzeln.

„Ja, wir bleiben. Bis wir sicher sein können, dass es nicht mehr auffällt, wenn wir gehen.“

Kapitel 3 – Ariana

Ich wollte gerade das Grab meiner Schwester, meines Neffen und meiner Nichte besuchen, auch wenn ich wusste, dass sie nicht wirklich darin lagen, als ich vor unserer Familiengruft ein fremdes Gesicht sah. Abschätzend musterte ich den kleinen, schwarzhaarigen Jungen, der so sehr auf die beiden Gedenktafeln fixiert war, dass er mich nicht einmal wahrnahm. „Hallo“, meinte ich also, um auf mich aufmerksam zu machen.

Der fremde Junge musterte mich ausführlich und schien nicht vorhaben, zu antworten, also versuchte ich es erneut. „Bist du ganz alleine hier?“

Aber statt zu antworten, nickte er nur. „Und wieso, wenn ich fragen darf?“

„Ich… ich wollte meine Eltern suchen“, antwortete er zögerlich. Kurz dachte ich, er würde mich anlügen, doch ich erkannte in seinen Augen, dass das die Wahrheit war, wenn auch nicht die ganze.

„Oh, das tut mir leid“, meinte ich, auch wenn es mir eigentlich ziemlich egal war. Aber ich wollte nicht unhöflich sein. Plötzlich verabschiedete sich der Junge und drehte sich um, doch ich hielt ihn auf. Aus irgendeinem Grund interessierte mich die Geschichte des kleinen Jungen. Und irgendwie erinnerte er mich ein kleines bisschen an Mayla, meine Nichte.

„Ähm… sie hießen Clayton.“

Sofort erkannte ich, dass er log. Sein Herzschlag beschleunigte sich, er sah mir nicht in die Augen… Moment, sein Herzschlag! Er war nicht normal, nicht menschlich. Konnte es wirklich sein, dass…

„Du lügst. Du bist ein Vampir, oder? Einer von denen.“

Die letzten Worte sagte ich voller Verachtung in meiner Stimme. Schon seit einigen Jahren bedrohte eine kleine Gruppe Übernatürlicher meine Familie, insbesondere Mayla wollten sie tot sehen. Vor einigen Monaten hatten sie sogar angefangen, Kinder ihres Alters in Vampire zu verwandeln und sie als unauffällige Späher einzusetzen. Einfach grauenhaft, vor allem da sie wussten, dass wir, und gerade ich, ihnen nichts antun würden. Aber dass sie es jetzt auch noch wagten, ihre Späher an Annis Grab zu stellen, machte mich unglaublich wütend.

Ich verengte meine Augen zu Schlitzen und kam dem Jungen bedrohlich näher. „Wage es ja nicht, auch nur ein einziges Mal wieder hierher zu kommen! Wenn ich dich hier noch einmal am Grab meiner Schwester sehe, töte ich dich, egal, wie alt du bist oder was sie dir von mir erzählt haben. Ist das klar?“

Er nickte ängstlich, doch ich war immer noch wütend, dass er allein mit seiner Anwesenheit das Andenken meiner Familie entweihte. „Ich habe gefragt, ob das klar ist!“, schrie ich ihn jetzt an.

Erst als er ein erschrockenes „Ja“ herausbrachte, zog ich mich zurück und meinte etwas gelassener: „Gut. Das kannst du deinen anderen kleinen Vampirfreunden übrigens auch ausrichten.“ Ich wollte nicht, dass so etwas je wieder vorkam.

Plötzlich stand eine junge Frau zwischen mir und dem Vampirjungen. Sie sah ihm ziemlich ähnlich, wahrscheinlich waren sie Geschwister.

„Wer bist du?“, fragte sie mich feindselig, bevor sie ihren Bruder fragte, ob alles in Ordnung sei.

„Ariana Johnson. Vielleicht habt ihr schon von mir gehört“, stellte ich mich ebenso feindselig vor.

„Allerdings“, murmelte sie. Wenigstens etwas.

„Dann wisst ihr ja auch sicher, dass man sich nicht mit mir und meiner Familie anlegt“, drohte ich.

„Ja. Hatten wir auch nicht vor.“

Als ob ich das jetzt glauben würde. Was machten sie denn sonst an der Gruft meiner Familie? Ich würde sie noch eine Weile im Auge behalten müssen. Dennoch erwiderte ich nur: „Na, dann ist ja gut.“

Die beiden gingen, doch ich hing noch ein wenig meinen Gedanken nach. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihre Stimme von irgendwoher kennen würde, sie klang so seltsam vertraut. Aber dennoch konnte ich sie nicht eindeutig zuordnen. Das Gesicht der Frau hingegen kam mir nicht im Geringsten bekannt vor. Wieso dachte ich also so viel über ihre Stimme nach?

Ich schüttelte den Kopf, um meine Gedanken zu vertreiben, doch ich kam einfach nicht von ihnen los. Selbst als ich schon längst zu Hause war, stellte ich mir immer wieder die gleiche Frage: Wo hatte ich die Stimme dieser jungen Frau schon einmal gehört?

In dieser Nacht träumte ich wirr von unserer Familie. Ich hörte, wie meine Mutter mir ins Ohr flüsterte, dass sie uns alle töten würde und ich hörte die Stimme von Anni, wie sie mir Vorwürfe machte, dass ich nicht da gewesen war, als sie gestorben ist. Zitternd wachte ich mitten in der Nacht auf. Noch lange lag ich so da und dachte darüber nach, dass ich eine furchtbare Schwester war. Anni war nur mit Rose und Cian an ihrer Seite gestorben. Keiner von unserer Familie war da gewesen. An dem Abend waren meine Brüder und ich unterwegs gewesen, weil Mayla, Mikes Tochter, gerade geboren wurde. Wir hatten nicht wissen können, dass das Annis letzter Abend war, aber ich machte mir trotzdem Vorwürfe.

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