Agnete C. Greeley - MISTY DEW 1

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An einem Frühlingstag verlässt Irene ohne nähere Angaben ihre Pferde-Ranch in den Bergen des Mistydew-County. Sie hinterlässt ihrer Cousine Joanne die kurze Nachricht, dass sie sich eine Weile zurückziehen will und verschwindet.
Da Irene ihre geliebten Pferde niemals ohne triftigen Grund im Stich lassen würde, vermutet Joanne zunächst, dass Irene unter dem Tod ihres guten Freundes Randy leidet, der kürzlich sein Leben bei einem Rodeounfall verloren hat.
Sie beschließt, ihrer Lieblingsverwandten die Zeit zu geben, die sie braucht.
Als Joanne nach Wochen immer noch keine Nachricht von Irene erhalten hat, beauftragt sie Will, einen alten Freund der Familie, ihre Verwandte zu finden.
Bei der Suche nach der Verschwundenen wird der Privatdetektiv von Julian, dem Sohn seines verstorbenen Freundes, unterstützt.
Als die beiden Männer Irene in Chicago aufspüren, kommen sie gerade rechtzeitig um sie aus einer misslichen Lage zu befreien.
In derselben Nacht bemerkt Julian, dass etwas nicht stimmt. Irene scheint von Albträumen geplagt, außerdem passieren um sie herum unerklärliche Dinge.
Julian, der vor Jahren mit dem Übernatürlichen zu tun hatte, vermutet einen Geist hinter den Geschehnissen. Dieser Vermutung steht Will ablehnend gegenüber, der ebenso wie Julian diesen Teil der Vergangenheit am liebsten vergessen würde.
Schließlich und endlich kann Julian ihn dazu überreden, ihm zu helfen.
Irene indessen, ist nicht überzeugt von der Geschichte, doch erkennt, dass sie alle gemeinsam zur Ranch müssen, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Da sie ihre eigene Vorstellung von der Situation hat, begibt sie sich in Gefahr, um ihre Freunde auf der Ranch zu beschützen und gerät dadurch mit Julian aneinander, der sich nicht ernstgenommen fühlt.
Trotz der Gegensätze entwickelt sich langsam eine Freundschaft zwischen allen Beteiligten.
Gemeinsam stellen sie sich im Kampf einem schier übermächtigen Gegner.

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»Hm, die Kiste ist nicht angeschrieben.« Als er den dicken Pappdeckel hinunterhob, schlug ihm sofort ein herber Pferdegeruch entgegen.

»Oh Mann, das Zeug stinkt.« Naserümpfend schob er eine blaue Pferdedecke beiseite.

»Pferde stinken nicht, du bist nur ein Weichei und nichts mehr gewöhnt«, entgegnete Will darauf. Doch Julian ignorierte ihn, und zog stattdessen einen Pokal hervor.

»Was haben wir denn da? Schau, schau, scheint, als hätten wir hier tatsächlich die Randy-Box«, meinte er trocken, während er dem älteren Mann das goldene Ding hinhielt.

»Schau dir das an. Frontierdays, Cheyenne, 2007. Erster Platz. Und hier«,

Er zog eine riesige Gürtelschnalle hervor.

»Fort Worth, 2010, Freedays-Rodeo. Na fantastisch. Was für ein Held.«

»Ja, vermutlich hat Irene sein ganzes Zeug hier für ihn aufbewahrt.«

Will griff nach einer dünnen Mappe und schlug sie auf. Es beinhaltete mehrere Zeitungsausschnitte und Bilder von diversen Rodeos. Er zog ein loses Foto daraus hervor und betrachtete es nachdenklich, ehe er es an Julian weiterreichte.

»Hier, das ist er wohl, und daneben Irene.«

Julian musterte den kräftigen Cowboy, der breit in die Kamera grinste, die Hand um die Schultern der Vermissten gelegt.

»Auch wenn ich nicht so auf Anabolika stehe, aber dieser Randy, wirkt er nicht, wie der klassische Frauenschwarm?«

Stirnrunzelnd besah sich Will das Bild erneut.

»Hm, naja, vermutlich schon, keine Ahnung, und nein, die beiden hatten nichts miteinander«, fügte er hinzu. »Zumindest hat Joanne mir das versichert.«

»Hm, das besagt gar nichts. Wer weiß, ob Cousinchen alles weiß. Es könnte ja mal was gewesen sein. Ein One Night Stand nach einem erfolgreichen Rodeo, irgendwas in der Richtung. Und Liebeskummer ist ein tolles Argument für eine solche Flucht, besonders, wenn einer so stirbt wie dieser Randy.« Nachdenklich nahm Will ein weiteres Foto hervor. Diesmal zeigte es nur Irene, die frech in die Kamera grinste. Julian deutete vielsagend darauf.

»Nun, wenn das die Randy-Box ist, und danach sieht es aus, dann hatte er auffallend viele Fotos von Irene gesammelt, findest du nicht auch?«

Ein dezentes Klopfen an der Tür riss die beiden aus ihren Gedanken. Kurz darauf schaute Matt Taylor, der Farmhelfer rein. Die halblangen, dunklen Haare hingen ihm in die Stirn, was seinem besorgten Gesichtsausdruck noch mehr Tiefe verlieh.

»Ich hab Sandwiches gemacht. Vielleicht kommt ihr mal runter und gönnt euch eine Pause.«

Er musterte flüchtig die staubige Bescherung auf dem hellen Teppich und runzelte die Stirn.

Julian nickte freudig, ehe er sich erhob und seine staubigen Hände an der Jeans abwischte.

»Gute Idee. Die zweite Kiste schauen wir uns nachher an.«

Will wirkte noch immer gedankenverloren.

»Matt, sag mal, wie lange bist du schon hier?«, fragte er den jungen Mann.

»Im Mai sind’s zwei Jahre. Wieso?«

»Ich dachte, du wüsstest vielleicht, ob Randy und Irene etwas am Laufen hatten?«

Will hielt ihm das Foto mit den Beiden unter die Nase.

Matt nahm es ihm behutsam aus der Hand und besah es sich genauer.

»Hm, Randy war in letzter Zeit öfter hier. Das fiel schon auf. Allerdings hat er nichts Genaues gesagt«, er deutete auf die Kiste.

»Aber sein Zeug hat sie schon immer hier aufbewahrt. Kommt öfters vor. Die meisten Cowboys haben kein richtiges Zuhause, auch wenn sie immer wieder die gleichen Farmen betreuen. Randy zog in der Hauptsaison immer mit dem Rodeozirkus herum. Da waren seine Trophäen hier gut aufgehoben.« Noch einmal betrachtete er das Foto, ehe er es Will zurückgab.

»Obwohl, könnte schon sein, dass er vielleicht ein bisschen auf sie stand«, fügte er nachdenklich hinzu.

»Und wie kommst du jetzt darauf?«

»Naja«, schulterzuckend setzte sich Matt auf einen Hocker, der neben der Tür stand.

»Er kam zum Schluss öfter, brachte ihr alles Mögliche mit. Bei jeder Party hier auf der Ranch, jedem Barbecue war er dabei, sang, erzählte Witze und so was.

Als ich damals hier angefangen habe, war das irgendwie noch anders. Da hatte Irene einen Typen aus New York an der Angel. John Brighton oder so ähnlich. Ein Manager halt, mit einem tollen Geschäftsauto, und feinen Anzügen. Der kam ein paar Mal her. Machte einen auf Surfertyp. Braungebrannt, sportlich. Ein dezent verächtlicher Ton schwang in seinen Worten mit.

»Irene verbrachte sogar ein ganzes Wochenende mit ihm in New York. Aber dort ist wohl etwas passiert, denn als sie nachhause kam, war sie eine Zeitlang auffallend ruhig. Johns Besuche wurden weniger, die Anrufe. All das, was man halt so mitbekommt. Irene war eine Weile ziemlich still, aber irgendwann machte sie einfach weiter wie zuvor. Ich glaube nicht, dass sie noch Kontakt zu diesem Kerl hat.« Julian war hellhörig geworden.

»Moment, sie hatte einen festen Freund und das war nicht der Rodeo-Cowboy?«

Matt schüttelte den Kopf.

»Nein, das war nicht Randy, sondern ein unsympathischer Stadttyp, mit einem ungesunden Hang zur Eifersucht.« Matts Stimme hatte für einen Moment einen harten Klang angenommen.

»Als der nicht mehr kam, tauchte Randy plötzlich regelmäßig hier auf. Er hat mir auch so ein paar Sachen rübergewischt. So Anspielungen gemacht, als ob ich irgendwie, wie soll ich sagen: als ob ich Interesse an Irene hätte oder so.«

Julian kniff die Augen zusammen.

»Hm, er wollte wohl nach John sein Revier abstecken. Und? War das so?«

»Was war so?«

Julian zuckte mit den Schultern.

»Na, hattest du Interesse?«

Irritiert über die Frage erhob sich Matt. Seine Augen funkelten unheilverkündend.

»Nein, hatte ich nicht«, entgegnete er trotzdem betont ruhig.

»Ich bin hier, weil Joanne Holmes gemeint hat, dass Irene Hilfe bräuchte, damit das klar ist. Scheinbar hatte sie nach dem Tod ihres Onkels sowas wie einen seelischen Zusammenbruch. Hier lief halt nichts glatt, und ich wollte helfen. Außerdem hatte ich endlich wieder einen Job, der mir gefiel.«

»Aber diese Irene, sie ist doch hübsch, oder nicht?«

»Ja, klar ist sie das, siehst du doch selbst. Das bedeutet nicht, dass ich hinter ihr her bin. Es gibt viele hübsche Frauen.« Er verschränkte abwehrend die Hände vor der Brust und fixierte Julian kalt.

»Erstaunlich, was Stadttypen wie du so denken. Nur weil eine Frau den Laden hier schmeißt, heißt das nicht, das jeder Typ sie flachlegen will. Damit das klar ist!«, entgegnete Matt verärgert.

Julian zuckte mit den Schultern.

»Nun, bei mir wäre das.«

»Ja, Jul, wir wissen wie das bei dir wäre, also halt‘s Maul, bevor du noch eine drauf kriegst«, kam es nüchtern von Will.

»Schon gut.« Julian hob abwehrend die Hände. Das fehlte noch, dass er sich mit einem übermäßig korrekten Cowboy herumschlagen musste.

»Ich wollte nur wissen, wie die Lage hier ist. Irene hat ja an diesem Ort das Kommando. Sie ist hübsch, und scheinbar wirklich sehr nett und äußerst beliebt, was ich so bemerke. Außerdem scheint sie nach diesem John wieder Single zu sein. Ich sammle nur die Fakten, okay? Wenn sie dir nicht gefallen, tut es mir leid.«

Julian bemühte sich, beschwichtigend zu klingen. Insgeheim glaubte er Matt. Nur die Sache mit dem Rodeo-Cowboy schien noch ungeklärt.

»Gut, zurück zum Thema«, fuhr er im geschäftigen Ton fort.

»Dieser Cowboy Randy, könnte es sein, dass er sich vergeblich Hoffnung auf etwas machte und Irene davon ähm, wusste? Ich meine, nach diesem John hat er vielleicht seine Chance gesehen, aber sie hat ihn abblitzen lassen, oder so was.«

Matt seufzte.

»Schwer zu sagen. Irene hält sich immer bedeckt, wenn es um private Dinge geht, aber ich glaube, sie hat das gar nicht bemerkt, und wenn doch, dann hat sie es nicht ernst genommen.«

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