Hans Nordländer - Das Geisterhaus auf der Beekwarf

Здесь есть возможность читать онлайн «Hans Nordländer - Das Geisterhaus auf der Beekwarf» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Geisterhaus auf der Beekwarf: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Geisterhaus auf der Beekwarf»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Im Herbst 1993, während eines mehrtägigen, ungewöhnlich dichten Nebels, verschwindet die Familie Benninghaus spurlos von ihrem Wohnsitz, der Beekwarf. Eine Untersuchung durch die Polizeidi-rektion Husum bleibt ergebnislos und sie bittet das Landeskriminalamt Kiel um Unterstützung. Der Einsatz der LKA-Beamten führt ebenfalls nicht zu einer Aufklärung der Ereignisse, endet aber mit dem rätselhaften Verschwinden der leitenden Hauptkommissarin und eines weiteren Polizeibeamten. Einer der Zeugen dieses Vorfalles ist Andreas Thorensen vom Polizeirevier Husum. Gemeinsam mit Kriminalhauptkommissar Michael TenDegen vom LKA Kiel, der im Folgenden die Untersuchungen leitet, versucht er, den Fall aufzuklären. Die beiden verbindet ein privates Interesse an übersinnlichen Erscheinungen. Sie kommen bald zu dem Schluss, dass es sich bei Ursache für die Ereignisse auf der Beekwarf um das Wirken von Geistern handelt. Mit Hilfe eines Mediums gelingt es ihnen, eine Verbindung zu ihnen herzustellen, und sie erfahren einen Teil der Ereignisse, die in grauer Vorzeit an diesem Ort stattfanden und die bis in die heutige Zeit nachwirken. Bei seinen weiteren Nachforschungen gerät TenDegen in Kontakt mit jenseitigen Mächten, die ihn am Ende sein irdisches Leben kosten.
Fünfzehn Jahre später zieht das Ehepaar Steinwinkel aus Hamburg mit ihren beiden Kindern in das Haus auf der Beekwarf. Ihre Anwesenheit setzt eine Reihe von geisterhaften Erscheinungen in Gang, die am Ende die Familie von der Beekwarf vertreiben.
In all den Jahren haben Andreas Thorensen, der inzwischen beim LKA in Kiel arbeitet, die Vorfälle auf der Beekwarf nicht losgelassen und es gelingt ihm, mehr über die Hintergründe der Geisterakti-vitäten auf der Beekwarf herauszufinden. Er erfährt von einem Fluch, der die Geister an diesen Ort fesselt. Nur unter bestimmten Bedingungen können sie von diesem Bann erlöst werden, doch deren Eintreten erscheint unmöglich. Unerwartet ergibt sich diese Gelegenheit, als das Ehepaar Steinwinkel den Mut aufbringt, noch einmal auf die Beekwarf zurückzukehren. Dass sie im letzten Augenblick aus größter Gefahr gerettet werden, verdanken sie der Aufmerksamkeit von Andreas Thorensen. Und schließlich erfüllt sich das Schicksal jener Geister und der Beekwarf.

Das Geisterhaus auf der Beekwarf — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Geisterhaus auf der Beekwarf», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Das ist ja alles richtig“, fand Gerd Treesen. „Aber was werden sie sagen, wenn wir ihnen erklären, dass hier eine vierköpfige Familie spurlos verschwunden ist und paranormalen Erscheinungen auf ihrem Grund und Boden nicht auszuschließen sind?“

„Was heißt hier »nicht auszuschließen«?“, fragte Christina Dörl. „Auch wenn dort unerklärliche Dinge vorgehen, so sind sie doch Tatsachen, oder? Schließlich waren einige von uns von den Auswirkungen betroffen.“

„Christina hat recht“, unterstützte Andreas Thorensen die Polizeihauptmeisterin. „Hätte nur einer von uns eine außergewöhnliche Beobachtung gemacht, hätte man sie einfach mit einer vorübergehenden Überspanntheit, nenne ich es jetzt einmal, abtun können. Aber fast jeder, der dort war, war in irgendeiner Weise betroffen. Sollen sie sagen, was sie wollen, das ist eine Angelegenheit, die wir allein kaum lösen werden können. Auch wenn es an unserer Ehre kratzt, das zugeben zu müssen“, fügte er mit einem Lächeln hinzu.

Schließlich kamen sie überein, das zu tun, was sich sowieso nicht vermeiden ließ. Harm Hansen ließ einen Bericht anfertigen, mit dem er die Anforderung einer Untersuchungskommission beim LKA begründete, obwohl er schon ahnte, wie zurückhaltend die Verantwortlichen dort darauf reagieren würden. Und wenn er ehrlich war, musste er zugeben, dass er an deren Stelle ebenfalls nicht vorbehaltlos an den Fall herangegangen wäre. Aber diese Reserviertheit konnte sich schließlich nur auf die Rahmenbedingungen beziehen. Der objektive Grund für das Hilfeersuchen war und blieb das unerklärliche Verschwinden der Familie Benninghaus.

Selbstverständlich wurden auch die naheliegenden Maßnahmen ergriffen. Noch bevor sich die zweite Untersuchungsmannschaft auf dem Anwesen umsah, wurde Verbindung mit einigen Verwandten, Bekannten und Freunde der Benninghaus-Familie aufgenommen, soweit sie ausfindig gemacht werden konnten. Ausnahmslos war niemandem etwas von dem Schicksal der Familie bekannt. Nicht einmal kurz vor ihrem Verschwinden hatte sie irgendetwas von Urlaubsplänen oder Ähnlichem verlauten lassen. Genauso wenig hatte sie sich jemals in irgendeiner Weise über unheilvolle Ereignisse in ihrer Umgebung beklagt, die ihr Verschwinden mit einer möglichen Flucht erklären konnten, was jedoch der Umstand, dass die beiden Autos zurückgelassen worden waren, eher als unwahrscheinlich erscheinen ließ. Und in so einem Falle wäre sicher gewesen, dass sie sich bei irgendwem gemeldet hätte. Aber nichts dergleichen war geschehen, jedenfalls bis zu diesem Zeitpunkt nicht.

Eine Suche in der näheren Umgebung der Beekwarf blieb ebenfalls erfolglos. Die Familie war wie vom Erdboden verschluckt.

Natürlich begannen sich die Angehörigen und Freunde Sorgen zu machen, nachdem sie von dem rätselhaften Verschwinden der Familie Benninghaus erfahren hatten. Aber für sie hatte es kaum einen Sinn, ohne genauere Kenntnisse eine Suche zu beginnen. Man musste eben abwarten, was die Polizei herausfand oder bis sich die Familie von selbst wieder meldete. Noch am gleichen Tag wurde die Familie zur Fahndung ausgeschrieben und auch die Fernsehzuschauer wurden um Mithilfe gebeten.

Revierleiter Harm Hansen kannte die Geschichte bisher nur aus den Berichten seiner Mitarbeiter, und es gehörte nicht zu seinen regelmäßigen Aufgaben, bestätigte oder vermutete Tatorte zu besuchen, aber dieses Mal wollte er sich selbst ein Bild von der Sache machen. Sie war zu verworren, um sich ausschließlich auf die Aussagen seiner Leute zu verlassen, wenn er ihnen auch für gewöhnlich vertraute. Dabei war er noch nicht einmal sicher, ob er mehr herausfinden würde. Harm Hansen wurde begleitet von Andreas Thorensen und Karola Herbst. Weder Christina Dörl noch Verena Rothenbaum waren geneigt, noch einmal einen Fuß auf das einsame Gehöft zu setzen. Auch das war ein Hinweis darauf, dass dort irgendetwas Beunruhigendes vor sich ging, denn keine der beiden Frauen galt als besonders ängstlich.

Es war ein kalter, stürmischer Nachmittag und immer wieder trieben Regenschauer über die an diesem Tag lieblose Marschlandschaft. Eigentlich war es eher ein Wetter, um am Ofen zu sitzen und Tee zu trinken, als im Garten auf geheimnisvolle Weise verschwundener Leute nach der Erklärung paranormaler Rätsel zu suchen, falls sie denn überhaupt existierten.

Wie nicht anders zu erwarten, obwohl Hansen von der Hoffnung erfüllt war, dass sein Ausflug ein anderes Ergebnis zeitigen würde, blieb auch ihm eine Antwort verwehrt, sowohl bei der Untersuchung des Erdtrichters im Garten, der inzwischen halb voll Wasser stand, als auch bei der Besichtigung des Hauses.

Es war alles noch so, wie die Polizisten es verlassen hatten und der Revierleiter musste zugeben, dass die Anordnung des Inhaltes der Schränke und Schubladen auf dem Fußboden der Räume zumindest bemerkenswert war und auch ihm kam sofort der Gedanke an eine Windböe. Aber das war vollkommen widersinnig: ein Sturm im Inneren eines Hauses, von dem dazu nur die Inhalte der Möbel betroffen waren, aber kaum die Möbel selbst - so etwas gab es einfach nicht.

Schließlich fand auch Harm Hansen nichts anderes heraus, als sie schon wussten, oder eben auch nicht. Obwohl er seinen Leuten glaubte, dass sie alles so erlebt und empfunden hatten, wie sie berichteten, blieb ihm eine derartige Erfahrung erspart. Dabei war ihm nicht recht klar, ob er darüber froh oder damit unzufrieden sein sollte.

Bevor sie das Haus verließen hörten sie noch den Anrufbeantworter ab, wie es schon mehrmals durch die anderen Beamten geschehen war. Aber inzwischen war eine neue Aufnahme hinzugekommen.

Zunächst war nur ein auf und abschwellendes Rauschen zu hören, wie es bei keinem anderen der aufgezeichneten Anrufe der Fall gewesen war. Doch dann wurden Stimmen hörbar. Wie es schien, sprachen mehrere Menschen durcheinander. Diese Stimmen wurden lauter, dann wieder schwächer, hörten sich einmal näher, einmal ferner an, waren aber ständig in das Rauschen eingebettet. Es waren die Stimmen von zwei Kindern und zwei Erwachsenen.

„... Sturm ... vorbei“, stellte ein Mann fest. „Woher ... er verdam ... Sturm?“ „Wir ... hören sollen“, sagte eine Frau. „... Beekwarf verlassen ...“ Ihrer Stimme klang verzweifelt. „... zu spät“, erwiderte der Mann. „Oh! Johannes, was .... da ... Mönche?“, fragte die Frau. Es entstand ein starkes Störgeräusch. „... weg“, sagte sie. „... Karsten.“ „Ich ... nur ...“, sagte ein Kind. „... Wächter, glaube ich. Sie sollen ... bewachen“, sagte Johannes. Rauschen und Pfeifen, wie bei einem gestörten Radioempfang, überlagerten die nächsten Worte, dann: „Wo sind wir ...?“, fragte ein weiteres Kind. „Das ... nicht ... Beekwarf.“ Es war eine Mädchenstimme. „Ich weiß es doch ..., Mirja“, erwiderte der Mann mit dem Namen Johannes. „Der Sturm und der Schamane ...“ Wieder entstand eine Lücke mit einer anscheinend atmosphärischen Störung. „... der Schamane überhaupt?“, fragte die Frau. „... Mönche ...“ „Ich höre etwas. ... ruhig“, sagte Johannes. Es folgte ein erneutes Rauschen. „Dort!“, sagte Mirja mit erschrockener Stimme. „Da kommt ....“ „Es ist ... Schamane“, rief die Frau aus. „... Schwert in der Hand.“ Jetzt kam eine ruhige, aber bedrohliche Stimme mit einem unbestimmbaren Dialekt ins Spiel. Das musste die des Schamanen sein. „Ich bin ... zurückgekommen, um ... zu begrüßen und ... nicht, ... willkommen ... Ihr ... auf uns gehört. ... Warnungen ..., Rangdredd ... verlassen. Es gehört uns ... zurückholen.“ „Das Grundstück ... uns. Wir ... gekauft“, erwiderte Johannes. Antwort des Schamanen: „Ihr ... begriffen ... Man ... nicht besitzen, was einem ... gehört. Aber ... an einem ... Ort. Und ... mehr ... Rangdredd ... Geschichte ... Folgt ...“ Johannes rief entsetzt „... umbringen! Ihr wollt ...!“.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Geisterhaus auf der Beekwarf»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Geisterhaus auf der Beekwarf» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Geisterhaus auf der Beekwarf»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Geisterhaus auf der Beekwarf» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x