Maria Migdal - Hexen gibt es nicht

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In Italien verschwinden immer wieder junge Menschen, die am Rande einer sozial ausgegrenzten Unterschicht leben.
Sie werden nach Serbien verschleppt und dort in einem alten Armeebunker aus dem Jugoslawienkrieg grausam gefoltert und anschließend umgebracht.
Neben dem sexuellen Hintergrund der jeweiligen Tat stellt es sich heraus, dass der Vatikan in die Sache verwickelt ist. Anscheinend wollen gewisse Kräfte der katholischen Kirche eine Säuberung des Landes von unerwünschten Personen, welche nicht den Gott der etablierten Konfessionen heiligen.
Fast könnte man Parallelen zur Inquisition des Mittelalters ziehen.
Aber auch im evangelischen Glauben offenbart sich ein Drama.
Hexen sind eben nicht konfessionstreu – oder gibt es sie gar nicht?

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Maria Migdal

Hexen gibt es nicht

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Inhaltsverzeichnis Titel Maria Migdal Hexen gibt es nicht Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Maria Migdal Hexen gibt es nicht Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog Prolog Wenn ein Einfältiger zu seiner Erbauung in Gott die Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments lesen will, so muss er sich mit allem Fleiß davor hüten, dass er nicht etwa einen heimlichen falschen Grund in seinem Herzen habe oder irgendeinen unrechten Zweck, warum er die Heilige Schrift lese. Denn die Schriftgelehrten und Pharisäer lasen auch die Heilige Schrift und waren doch dadurch nicht gebessert. August Hermann Franke

1. Katharina

2. Des Pfarrers Leid

3. Schweizer Garde

4. Des Pfarrers Traum

5. Circus Maximus

6. Hilde Ströbel

7. Der Flughafen Frankfurt

8. Sizilien und Gianna

9. Stephans Eltern

10. Hildes Pläsier

11. Diskussion über Gott und die Welt

12. Herzbergers Barbesuch

13. Hintergründe gewisser Machtbesessener im Vatikan

14. Hildes Schmerzen und Erfüllung

15. Verschollenensuche

16. Glaubensfragen

17. Dossier der Botschaft

18. Die Offenbarung des Propstes

19. Kronbergs Enkel

20. Neue vor der Engelsburg

21. Des Pfarrers trautes Heim

22. Glauben und Wissen aus dem heiligen Hause

23. Hexen gibt es doch

24. Hildes Gefühl der Sehnsucht

25. Pfarrers Rückkehr

26. Kronbergs Frauen

27. Fehler der Konkurrenz

28. Roms Herrscher greifen zu

29. Herzbergers Strafe

30. Die Suche nach dem Teufel

31. Auswärtiges Amt

32. Rückkehr

33. Vermisstenmeldung

34. Re-Import

35. Berlin sucht Heimatlose

36. Hamburgs Pläne auf Rache

37. Des Vatikans Hunde

38. Marcantas Einsicht

39. Vier im Visier

40. Kleeblatt hat Glück

41. Rettung aus Deutschland und Kirche ohne Geld

42. Klar Schiff zum Entern

43. Kronbergs Beichte

44. Lügen im Beichtstuhl

45. Agent seiner Majestät

46. Wohnungsfragen

47. Ungewollte Kardinalfreude

48. Ein fahrendes Argument

49. Lukas Taufe

50. Eine Urlaubsreise ins Ungewisse

51. Die Banane kann helfen

52. Kardinal im Feuer

53. Kokablätter sind auch nachts gut

54. Batido mit Ei

Aus dem Vatikan:

EPILOG

Impressum neobooks

Prolog

Wenn ein Einfältiger zu seiner Erbauung in Gott die Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments lesen will, so muss er sich mit allem Fleiß davor hüten, dass er nicht etwa einen heimlichen falschen Grund in seinem Herzen habe oder irgendeinen unrechten Zweck, warum er die Heilige Schrift lese.

Denn die Schriftgelehrten und Pharisäer lasen auch die Heilige Schrift und waren doch dadurch nicht gebessert.

August Hermann Franke

1. Katharina

Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding;

wer kann es ergründen?

Jeremia 17, 9

Langsam kam sie wieder zu Bewusstsein. Ein stechender Schmerz in ihrem Kopf und ein allgemeines Unwohlsein, hervorgerufen durch die lange Zeit der Bewusstlosigkeit, war das Erste, was sie wahrnahm. Ihr war kalt und sie wollte sich den Kopf mit den Händen stützen, aber ihre Hände reagierten nicht. Als ihr bewusst wurde, dass sie mit Kabelbinder aus Kunststoff an einen Stuhl gefesselt war, kam Panik in ihr auf.

Sie schaute an sich herunter und nahm in dem Dämmerlicht war, dass sie nackt war. Ihre Panik wurde mit jeder Sekunde größer. Sie wusste, das ist kein böser Traum, der gleich vorübergeht. Die Kabelbinder an ihren Hand- und Fußgelenken schnitten mit jeder Bewegung ins Fleisch und der Schmerz zeigte ihr, dass sie nicht träumte. Sie schrie, zumindest dachte sie es, aber aus ihrem Mund kam nur ein heiseres Krächzen. Nach endlos langen Minuten hörte sie in der Ferne eine Tür schlagen. Ein Mann betrat den muffigen, kalten Kellerraum. Er nahm nur kurz von ihr Notiz und ging zur Wand. Dort waren auf einem Tisch einige Gegenstände ausgebreitet, die er in Augenschein nahm. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie, wie er eine Zange, eine Pinzette, verschiedene andere Werkzeuge und ein Schlachtermesser mit einer leicht gebogenen, langen Klinge auf einen

Servierwagen legte. Er fuhr den Wagen zu ihr in die Mitte des Raumes. Ihre Panik ging ins Unermessliche. Ihr Herz raste und ihr Kopf schien vom hohen Blutdruck schier zu platzen.

Sie flehte ihn an: »Helfen Sie mir! Bitte! Was soll das Ganze? Machen Sie mich los!«

Doch der Fremde reagierte nicht auf ihr Flehen. Er schaltete eine Leuchtstoffröhre über ihr an. Dann sah er sie einige Minuten lang an, legte den Zeigefinger auf die Lippen und zeigte ihr somit, dass sie ruhig sein sollte. Er wusste genau, dass er damit das Gegenteil erreichte. Es war seine Absicht. Und sie ging auf. Die Angst beflügelte nun ihre Stimme und sie schrie aus Leibeskräften. Dies jedoch schien ihn nicht im Geringsten zu stören. Er machte keinerlei Anstalten, das Schreien zu unterbinden. Hier unten im Bunker konnte sie keiner hören.

Mit beiden Händen tastete er genüsslich ihren Körper ab. Dabei strich er ihr fast zärtlich über den Kopf und legte die in das Gesicht gefallenen Haare hinter ihre Ohren. Als er mit den Händen über ihre Brüste streichelte, hörte sie auf zu schreien und änderte ihre Taktik.

»Ich gebe Ihnen Geld. Meine Eltern sind reich! Nur lassen Sie mich frei. Es wird auch keiner etwas erfahren. Bitte!«

Sie sprach viel zu hektisch und ihre Stimme überschlug sich. Als der Fremde keinerlei Reaktion zeigte, weinte sie hemmungslos.

»Das wird in der Tat keiner. Aber du bist doch ein Waisenkind und hast doch gar keine Eltern. Wie kannst du nur so lügen? Mädchen … Mädchen, du enttäuschst mich!«

Während er sprach, schien sie sich etwas zu beruhigen.

»Ich werde dich bestrafen müssen!«

Als sie wieder anfing zu weinen, drehte er ihr ruckartig den Rücken zu und begann, sich langsam auszuziehen. Seine Kleider hängte er ordentlich auf einen Kleiderständer hinter einer Sichtschutzwand. Er ging zu ihr zurück und wäre um Haaresbreite mit den nackten Füßen auf der Folie am Boden ausgerutscht. Es war kalt, doch das spürte er nicht. Er setzte sich breitbeinig auf ihre Oberschenkel. Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt.

»Wenn du alles schön brav machst, was ich dir befehle, wirst du vielleicht auch ein bisschen Spaß haben.«

Sie bog jedoch den Kopf so weit wie möglich nach hinten. Er nahm ihn in seine Hände und zog ihn wieder zu sich.

»Komm, sei schön brav und küsse mich!«

Das tat sie aber nicht. Er küsste ihre Stirn, die Augen und die Nase. Sein Mund wanderte über ihre vom Herzrasen rotgezeichneten Wangen zum linken Ohr. Dann nahm er ihr Ohrläppchen zwischen seine Lippen und saugte daran. In diesem Ohrläppchen steckte kein Ring. Im anderen Ohr hatte sie einen kleinen runden Silberring. Gerade wollte sie wieder um Freiheit betteln, als er erbarmungslos zubiss. Ihr Schrei erregte ihn stark. Doch er wollte die Sache langsam angehen und ihre Qual auskosten. So gaben seine Zähne ihr Ohrläppchen wieder frei.

»Ich habe doch gesagt, du sollst mich küssen. Wenn du nicht auf mich hörst, muss ich dich eben zwingen. Also, was ist nun mit uns beiden?«

»Ja, … ja, ich mach ja schon.«

Sie zitterte am ganzen Körper. Speichel rann aus ihrem Mund, als sie ihm einen Kuss auf den Mund hauchte.

Er stöhnte und legte seine Stirn an ihre, als er sagte: »Mädchen … Mädchen, was soll ich nur mit dir machen? Soll das etwa Küssen sein? Du bist 18 Jahre alt, hast schon zweimal abgetrieben und wer weiß wie viele Kerle gehabt.

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