Bernd Herzog - Opas Seefahrtzeit – Ing-Assi und Seemaschinist 1959 bis 1964

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Bernd Herzog, Geburtsjahrgang 1940, berichtet aus seiner Fahrzeit in den 1960er Jahren auf unterschiedlichen Schiffen. Er musterte 1960 zunächst als Ing.-Assi auf dem MS «AUGUSTENBURG» an. Man brachte auf der ersten Reise VW-Käfer über den Atlantik in die Staaten. Dann fuhr er auf dem Seelenverkäufer MS «EMIL BERGER» durch Norwegens Bergwelt nach Archangelsk, um Schnittholz zu holen. Weitere Schiffe waren die «WORLD EXPLORER», TMS «ELSA ESSBERGER», MS «TOGO» und TMS «ROLAND ESSBERGER» Bernd Herzog fuhr mit Begeisterung zur See, bis seine Braut ihn vor die Entscheidung stellte: «The sea or me». Er schildert dann noch ausführlich seine Erfahrungen als ehrenamtlicher Maschinist unter grünen Segeln auf SS «ALEXANDER VON HUMBOLDT», zuletzt bei einem Einsatz an Südamerikas Westküste von Valparaiso bis Callao. Dieses Buch erinnert an die Welt der Seefahrt früherer Jahrzehnte.
Rezensionen zur Buchreihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Danke, Herr Ruszkowski.
oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

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Bernd Herzog

Opas Seefahrtzeit – Ing-Assi und Seemaschinist 1959 bis 1964

Fahren auf „ALEXANDER VON HUMBOLDT“ – Band 64 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Bernd Herzog Opas Seefahrtzeit IngAssi und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Bernd Herzog Opas Seefahrtzeit – Ing-Assi und Seemaschinist 1959 bis 1964 Fahren auf „ALEXANDER VON HUMBOLDT“ – Band 64 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski Dieses eBook wurde erstellt bei

Vorwort des Herausgebers

Widmung

Beginn meiner Seefahrt auf MS „AUGUSTENBURG“

Mit MS „AUGUSTENBURG“ in Amerika

Mit MS „AUGUSTENBURG“ über den Äquator nach Buenos Aires

MS „EMIL BERGER“

Mit MS „WORLD EXPLORER“ – unter fremder Flagge

TMS „ELSA ESSBERGER“ (Tankmotorschiff)

MS „TOGO“

TMS „ROLAND ESSBERGER“

Besatzung auf deutschen Handelsschiffen um 1960

SS „ALEXANDER VON HUMBOLDT“

Einmal im Leben! – Mit Vollzeug auf ALEXANDER VON HUMBOLDT rund Südamerika

Seemännische Umgangssprache und Fachausdrücke – A – L

Seemännische Umgangssprache und Fachausdrücke – M – S

Seemännische Umgangssprache und Fachausdrücke –T– Z

Weitere Informationen

Die maritime gelbe Buchreihe

Impressum

Vorwort des Herausgebers

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am - фото 2

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche, ein Hotel für Fahrensleute mit zeitweilig 140 Betten. In dieser Arbeit lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

Im Februar 1992 kam mir der Gedanke meine Erlebnisse bei der Begegnung mit den - фото 3

Im Februar 1992 kam mir der Gedanke, meine Erlebnisse bei der Begegnung mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen, dem ersten Band meiner maritimen gelben Reihe „Zeitzeugen des Alltags“: Seemannsschicksale.

Insgesamt brachte ich bisher über 3.800 Exemplare davon an maritim interessierte Leser und erhielt etliche Zuschriften als Reaktionen zu meinem Buch.

Ein Schifffahrtsjournalist urteilte über Band 1: „...heute kam Ihr Buch per Post an – und ich habe es gleich in einem Rutsch komplett durchgelesen. Einfach toll! In der Sprache des Seemannes, abenteuerlich und engagiert. Storys von der Backschaftskiste und voll von Lebenslust, Leid und Tragik. Dieses Buch sollte man den Politikern und Reedern um die Ohren klatschen. Menschenschicksale voll von Hochs und Tiefs. Ich hoffe, dass das Buch eine große Verbreitung findet und mit Vorurteilen aufräumt. Da ich in der Schifffahrtsjournalistikbranche ganz gut engagiert bin, ...werde ich gerne dazu beitragen, dass Ihr Buch eine große Verbreitung findet... Ich bestelle hiermit noch fünf weitere Exemplare... Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit dem Buch, das wirklich Seinesgleichen sucht...“

Diese Rezensionenbeflügelten mich: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Danke, Herr Ruszkowski.

oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

Diese Reaktionen auf den ersten Band und die Nachfrage ermutigen mich, in weiteren Bänden noch mehr Menschen vorzustellen, die einige Wochen, Jahre oder ihr ganzes Leben der Seefahrt verschrieben haben.

In diesem Band 64können Sie wieder den Bericht eines ehemaligen Seemanns lesen. Bernd Herzog erzählt sehr informativ aus seiner Seefahrtszeit um 1960 und von zwei Reisen 2005 und 2006 als ehrenamtlicher Maschinist auf der Bark SS „ ALEXANDER VON HUMBOLDT“ der Deutschen Stiftung Sail Training (DSST).

In diesem Zusammenhang wurde ich bei der Lektüre des Manuskripts wieder einmal an den bekannten Theologieprofessor und langjährigen Prediger auf der Kanzel des Hamburger Michels, Helmut Thielicke, erinnert, der 1958 eine Seereise nach Japan auf einem Frachtschiff der Hapag unternahm und seine Erlebnisse an Bord in dem Buch „Vom Schiff aus gesehen“ zusammenfasste. Seine hautnahen Begegnungen auf dieser wochenlangen Reise mit Seeleuten brachten ihn zu dem Bekenntnis, dass ihm eine ganz neue, bisher unbekannte Welt erschlossen worden sei und er nun eigentlich sein kurz zuvor veröffentlichtes Ethikwerk umschreiben müsse: „Ich bemühte mich nach Kräften, offen zum Hören zu bleiben und – so schwer es mir fällt – selbst meine stabilsten Meinungen in diesem thematischen Umkreis als mögliche Vorurteile zu unterstellen, die vielleicht einer Korrektur bedürfen. Ich frage mich ernstlich, was an diesen meinen stabilen Meinungen christlich und was bürgerlich ist… Ich merke, wie schwer es ist, sich im Hinblick auf alles Doktrinäre zu entschlacken und einfach hinzuhören – immer nur hören zu können und alles zu einer Anfrage werden zu lassen... Bei meiner Bibellektüre achte ich darauf, wie nachsichtig Jesus Christus mit den Sünden der Sinne ist und wie hart und unerbittlich er den Geiz, den Hochmut und die Lieblosigkeit richtet. Bei seinen Christen ist das meist umgekehrt.“

Hamburg, 2013 / 2014 Jürgen Ruszkowski

Widmung In Andenken an meine erste große und unvergessene Liebe die See - фото 4

Widmung

In Andenken an meine erste große

und unvergessene Liebe – die See

Von Opa Bernd für seine Enkelkinder - фото 5

Von Opa Bernd für seine Enkelkinder - фото 6

Von Opa Bernd

für seine Enkelkinder Nils Björn Lilli Madita - фото 7

für seine Enkelkinder

Nils Björn Lilli Madita Beginn meiner Seefahrt auf MS AUGUSTENBURG - фото 8

Nils, Björn, Lilli, Madita

Beginn meiner Seefahrt auf MS AUGUSTENBURG Kühlschiff AUGUSTENBURG - фото 9

Beginn meiner Seefahrt auf MS „AUGUSTENBURG“

Kühlschiff AUGUSTENBURG Aquarell von Erhard Neumann Schneeweiß mit - фото 10

– Kühlschiff „AUGUSTENBURG“ – Aquarell von Erhard Neumann –

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