M.H. Murray - Tod am Lagerhaus

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Sarah Williams ist die jüngste Ermittlerin der Mordkommission des Los Angeles Police Department – ein Job, von dem sie seit ihrer Schulzeit geträumt hatte. Doch ein Doppelmord an zwei Kollegen stellt sie vor ungeahnte Herausforderungen. Die einzige Spur führt zu einem Kunsthändler. Während Sarah mit aller Entschlossenheit versucht, dem Hauptverdächtigen die Tat nachzuweisen, wird sie von einer ungeahnten Entwicklung überrascht. Kann sie verhindern, dass dieser Fall nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr gesamtes Leben grundlegend beeinflussen wird?

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In Debbies Augen leuchtete es freudig auf und ihre Miene entspannte sich deutlich.

„Nein, gar nicht, ich freue mich“, versicherte sie schnell und zog einen zweiten Stuhl hinter dem Empfangstresen hervor.

Sarah setzte sich zu ihr, während die andere Frau sie weiterhin beobachtete.

„Und? Sind Sie etwas aufgeregt vor Ihrem ersten Arbeitstag?“, erkundigte sich Debbie.

„Na ja, schon“, gab Sarah zu. „Obwohl, streng genommen gestern bereits mein erster Tag war.“

„Was? Warum?“, war Debbie verwirrt.

„Gestern war eine Party in Davids Haus“, berichtete Sarah. „Für einen Señor Gomez. David hatte mich gefragt, ob ich nicht dort bereits dabei sein könnte.“

„Hernando Gomez?“, fragte Debbie ungläubig nach. „Aber die Party ist doch erst am kommenden Wochenende.“

„Sollte sie ursprünglich sein, aber Gomez kam wohl überraschend eine Woche früher“, klärte Sarah sie auf.

„Und ich weiß mal wieder von gar nichts“, schmollte Debbie. „Amanda hat vorhin auch nichts gesagt.“

„Vielleicht wusste sie es auch nicht“, gab Sarah zu bedenken.

„Schon möglich“, entgegnete Debbie schulterzuckend. „Wer war denn alles da?“

„Gomez mit einigen Begleitern, David natürlich, ich und John - Herman? Der Sicherheitschef.“

„Er heißt Henman“, berichtigte Debbie. „Ah okay, haben Sie seine Leute auch schon kennengelernt? Henry und Dimitri?“

„Nein, aber David will sie mir wohl nachher vorstellen.“

„Na ja, sie sind ganz okay, auch wenn wir nicht viel miteinander zu tun haben. Sie wechseln sich meist im Überwachungsraum ab, um die Kameras im Blick zu haben“, erzählte Debbie. „Ich glaube, John hat sie ordentlich im Griff. Sie scheinen ziemliche Angst vor ihm zu haben.“

Sarah zog eine Augenbraue hoch.

„Ach wirklich? Ist John denn so angsteinflößend? Na gut, ein bisschen distanziert kam er mit gestern schon vor, aber wir sind uns auch zum ersten Mal begegnet.“

Debbie grinste und zuckte mit den Schultern.

„Er ist eigentlich immer distanziert, außer vielleicht David gegenüber. Die beiden sind wohl schon lange befreundet. Soweit ich weiß, war John früher einmal Ausbilder bei den Marines oder so ähnlich. Das kann er wohl nie ganz abschütteln – zumindest nicht gegenüber Dimitri und Henry.“

„Und bei den anderen?“, war Sarah neugierig.

„Na ja, ich glaube, bei Amanda und mir, da weiß er nicht so recht, wie er sich verhalten soll“, lachte Debbie. „Ich denke, er versucht, die Unsicherheit zu verstecken, in dem er halt auf Abstand bleibt – professionell. Amanda und ich machen uns öfter einen Spaß daraus und versuchen, ihn zu provozieren.“

Sarah musste jetzt auch lachen.

„Also, verstehen sich hier alle recht gut?“

„Ja“, bestätigte Debbie nickend. „Amanda ist inzwischen eine meiner besten Freundinnen geworden. Und Sie wissen ja sicher bereits, dass wir uns hier alle sowieso mit Vornamen anreden. Mit den meisten duze ich mich auch – außer mit John … und David natürlich. Dafür duzen sich die beiden wiederum untereinander.“

„Also, ich bin ja die Neue hier und weiß nicht, ob das angemessen ist, aber ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn wir ebenfalls Du zueinander sagen würden“, gestand Sarah.

„Wirklich?“, war Debbie erfreut.

„Ja.“

„Das ist unheimlich nett von dir. Wenn ich da an deine Vorgängerin denke, die wollte mit uns am liebsten nichts zu tun haben.“

„Ach nein?“, wurde Sarah aufmerksam. „Wie war sie denn so?“

„Samantha?“ Debbie winkte ab. „Immer ein falsches Lächeln auf den Lippen, aber einen spüren lassen, dass sie sich für etwas Besseres hält. Ein Glück, dass sie so schnell gegangen ist.“

„Warum so schnell? War sie nicht lange hier?“

„Nicht mal ein Jahr“, winkte Debbie ab. „Mit schnell meinte ich aber, dass sie von einem Tag auf den anderen gegangen ist, in der vorletzten Woche. Sie hat kein Wort zu uns gesagt. Von heute auf morgen ist sie einfach nicht mehr aufgetaucht.“

„Sie hat nichts gesagt? Nicht mal zu David?“, war Sarah misstrauisch.

Debbie hob die Hände.

„Er hat uns nur erzählt, dass sie ihn an dem Abend angerufen hat und gesagt hat, dass sie alles hinschmeißt. Angeblich weil sie mit einem Freund schon am nächsten Tag die Stadt verlassen wollte oder so. Sie wollten ins Ausland oder was weiß ich wohin, ist mir auch egal.“

„Oh“, murmelte Sarah nachdenklich. „Kein Wunder, dass David so dringend eine neue Assistentin brauchte.“

„Ja“, bestätigte Debbie. „Und was hast du vorher so gemacht? Ich habe gehört, du hast Kunstgeschichte studiert und hast auch mal im Museum gearbeitet. Das sagte zumindest Amanda.“

„Habe ich. Direkt nach dem Studium war ich in Boston am Museum of Fine Arts, aber nur für ein Jahr. Dann habe ich in einer kleinen Galerie hier gearbeitet - Fowlers, bis Anfang des Jahres Mister Fowler plötzlich gestorben ist. Aber in den letzten Monaten hatte ich keinen Job“, erzählte sie Sarah Porters erfundenen Lebenslauf.

„Warum warst du nur für ein Jahr in Boston?“

„Weil ich dann gekündigt habe.“

„Du hörst freiwillig im Museum of Fine Arts auf, um in einer Mini- Galerie zu arbeiten?“, fragte Debbie ungläubig.

Sarah zuckte mit den Schultern und lächelte wehmütig.

„Es war meine Chance, zurück nach L.A. zu gehen. Ich bin fürs College an die Ostküste gezogen, aber irgendwie wurde die Sehnsucht nach Kalifornien immer stärker.“

„Gegen das gute Wetter hier kommt niemand an, nicht mal ein Museum, was?“, lachte Debbie und Sarah stimmte mit ein.

„Was ist denn so lustig? Ich würde auch gern lachen.“

Die beiden Frauen erschraken und schauten nach rechts in den Ausstellungsraum. David Graham kam jetzt von dort auf sie zu.

„Frauensache“, meinte Debbie zwinkernd. „Hi David.“

Graham musste schmunzeln und sein Blick ließ Sarahs Herz für einen Moment aussetzen.

„Hi Debbie“, entgegnete er und lehnte sich an den Empfangstresen. „Sie müssen nicht denken, dass ich nicht weiß, was das bedeutet.“

„Ach nein?“, lachte sie erneut. „Darum sind Sie ja auch der Boss.“

„Ganz genau“, bestätigte er amüsiert.

Sarah beobachtete die Szene zwischen den beiden aufmerksam und fragte sich, ob ein Mensch wirklich so ein guter Schauspieler sein konnte, wie es David Graham sein musste. Vielleicht war er aber auch nur ein Mensch mit völlig verschiedenen Persönlichkeiten. Sie hatte keine Ahnung. Psychologie war nie eines ihrer Lieblingsfächer gewesen, aber sie hatte sich immer auf ihre Menschenkenntnis verlassen können. Bei ihm hingegen schien sie bisher davon verlassen worden zu sein.

„Übrigens, Glückwunsch zum Vertragsabschluss mit Gomez“, sagte Debbie. „Toll, dass Sie es geschafft haben.“

Graham warf Sarah einen überraschten Blick zu.

„Danke, ja das ist super“, erwiderte er. „Aber ich habe es nicht geschafft. Das war allein Sarahs Verdienst.“

„Wirklich?“, war Debbie beeindruckt.

„Ach na ja, ich habe mich nur ein wenig mit Gomez unterhalten“, murmelte Sarah verlegen.

„Wenn du das mit ein bisschen Unterhaltung geschafft hast, was wird dann erst, wenn du richtig angefangen hast zu arbeiten?“, neckte Debbie sie und David Graham musste lachen.

Sarah blickte zu ihm auf. Sein Lachen gefiel ihr. Es war ein tiefes Rollen, das den Raum zum Vibrieren zu bringen schien – und ihre Empfindungen ebenfalls.

„Ich denke, das werden wir bald herausfinden“, meinte er. „Denn ich werde Sarah jetzt entführen.“

„Okay“, entgegnete diese und erhob sich. „Dann bis später, Debbie.“

„Viel Spaß“, wünschte ihr die andere Frau zwinkernd.

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