M.H. Murray - Tod am Lagerhaus

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Sarah Williams ist die jüngste Ermittlerin der Mordkommission des Los Angeles Police Department – ein Job, von dem sie seit ihrer Schulzeit geträumt hatte. Doch ein Doppelmord an zwei Kollegen stellt sie vor ungeahnte Herausforderungen. Die einzige Spur führt zu einem Kunsthändler. Während Sarah mit aller Entschlossenheit versucht, dem Hauptverdächtigen die Tat nachzuweisen, wird sie von einer ungeahnten Entwicklung überrascht. Kann sie verhindern, dass dieser Fall nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr gesamtes Leben grundlegend beeinflussen wird?

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John Henman zuckte mit den Schultern.

„Ja, es wäre sicher bedauerlich, wenn wir uns auf die gleiche Weise von ihr trennen müssten, wie von ihrer Vorgängerin.“

David Grahams Miene verfinsterte sich und sein Blick wurde für einen Moment hart, bevor er leise seufzte.

„Oh ja. Es wäre mehr als bedauerlich.“

Kapitel 6

Als Sarah am nächsten Morgen aufwachte, öffnete sie die Augen und sie blinzelte einige Male, als helle Sonnenstrahlen zwischen den halb geschlossenen Vorhängen in den Raum fielen - in einen Raum, der ihr unbekannt vorkam. Sie schreckte hoch. Wo war sie? Doch dann fiel ihr wieder die letzte Nacht ein und dass sie sich in David Grahams Gästezimmer befand. Ein Blick auf die Uhr sagt ihr, dass es bereits 8.30 Uhr war. Mit einem Satz war sie aus dem Bett gesprungen und lief in das Badezimmer.

Fünfzehn Minuten später verließ sie das Gästezimmer - wieder in dem Kleid, das sie gestern bei der Party getragen hatte. Andere Kleidung hatte sie schließlich nicht dabei. Sie wusste noch, dass sie durch die Küche musste, um zur Haustür zu gelangen. Als sie die Küche jedoch betrat, blieb sie überrascht stehen. Ein verführerischer Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee stieg ihr in die Nase und sie konnte sehen, wie David Graham gerade einen Teller mit Pfannkuchen auf den Tisch stellte.

„Hey, guten Morgen“, grüßte er lächelnd, als er sie bemerkte. „Schon ausgeschlafen?“

„Uh huh“, versuchte sie, ihre Sprache wiederzufinden und nickte dabei bestätigend.

Sarahs Bewusstsein wurde gerade vollständig von seinem Anblick in Besitz genommen. Sie musste feststellen, dass David Graham in dem T-Shirt und den engen Jeans, die er jetzt trug, noch besser aussah – auch wenn sie es nicht für möglich gehalten hatte. Sarah musste sich mit aller Kraft dazu zwingen, ihren Blick von ihm loszureißen.

„Und haben Sie auch angenehm geschlafen?“, erkundigte er sich.

„Ja, vielen Dank.“

„Sehr gut. Ich hoffe, Sie mögen Pfannkuchen zum Frühstück.“

Sarah hatte keine Ahnung, ob sie im Moment überhaupt etwas essen konnte. In ihrem Bauch tobte sich gerade das inzwischen allzu bekannte Kribbeln aus. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie einen Bienenschwarm verschluckt.

„Ich … Ich weiß nicht. Ich sollte wirklich besser gleich nach Hause fahren“, stammelte sie.

„Aber warum?“, fragte er, ein wenig enttäuscht. „Mögen Sie keine Pfannkuchen?“

„Doch, schon. Ich meinte, sie sind sicher sehr gut, aber …“

„Keine Ausreden! Sie setzen sich jetzt und frühstücken“, unterbrach er sie energisch.

Sarah zog überrascht ihre Augenbraue empor.

„Ist das eine Anweisung?“

Er schüttelte grinsend den Kopf.

„Oh nein, das ist ein Befehl.“

Sein Tonfall ließ keine Zweifel daran aufkommen, dass es als lockerer Scherz gemeint war. Es war ihr aber ebenso bewusst, dass er nicht aufgeben würde, bis er sie zum Bleiben überredet hatte.

„Also gut“, gab sie schließlich nach und setzte sich an den Tisch. „Aber nur kurz.“

„Natürlich“, entgegnete er schmunzelnd. „Sie können ruhig schon anfangen, ich will nur noch die letzten Pfannkuchen fertig backen.“

„Sie backen selbst?“, fragte sie erstaunt, während sie sich Kaffee einschenkte und einen Pfannkuchen auf ihren Teller herüber zog.

„Sind Sie jetzt enttäuscht?“, erkundigte er sich schmunzelnd, während er zurück an den Herd ging.

„Hm nein, eher im Gegenteil“, gab sie zu und begann zu essen.

Ihr Blick wanderte automatisch in Richtung Herd und landete unwillkürlich auf seinem Hintern

’Was für ein Anblick’, dachte sie sich und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl umher, während sie genüsslich ihren Pfannkuchen aß.

„Und? Ist er gut?“, erkundigte sich Graham, ohne sich zu ihr umzudrehen.

„Oh ja, sehr … lecker“, bestätigte Sarah, ohne zu realisieren, dass er wohl den Pfannkuchen gemeint hatte. Sie hingegen hatte etwas ganz anderes im Sinn.

Sie konnte ihren Blick einfach nicht von seiner knackigen Kehrseite abwenden.

„Greifen Sie ruhig zu!“

„Ähm … wie bitte?“, stotterte sie erschrocken.

David Graham drehte sich zu ihr um und hatte einen Teller mit neuen Pfannkuchen in der Hand.

„Ich sagte, nehmen Sie sich noch welche, es sind genug da.“

’Oh Gott, ich muss unbedingt länger kalt duschen, vielleicht bekomme ich so meinen Verstand wieder zurück’, stöhnte sie innerlich auf.

„Oh ja, vielen Dank. Die sind wirklich sehr köstlich“, erwiderte sie lächelnd und nahm sich noch einen Pfannkuchen, während Graham sich setzte und ebenfalls zu frühstücken begann.

Sarah warf immer wieder verstohlene Blicke zu ihm hinüber. Sie fühlte sich jedes Mal dabei ertappt, denn seine Augen schienen ständig auf sie gerichtet zu sein.

„Wann soll ich denn heute in der Galerie sein?“, erkundigte sie sich irgendwann, um das unangenehme Schweigen zu unterbrechen.

Er überlegte einen Moment.

„Ich würde sagen, kommen Sie zwischen 14 und 15 Uhr. Ich werde Ihnen noch einige Dinge zeigen und erklären und Sie können die restlichen Mitarbeiter kennenlernen.“

„Okay, wie viele Mitarbeiter gibt es denn?“, war sie neugierig.

Er stellte seine Tasse ab und lächelte.

„Mit Ihnen und mir insgesamt sieben. Amanda und John haben Sie ja bereits kennengelernt. Dann sind da noch Debbie, Henry und Dimitri. Debbie wechselt sich meist mit Amanda ab. Die beiden kümmern sich hauptsächlich um die Besucher der Galerie.“

„Und Henry und Dimitri?“

„Sind ebenfalls unsere Sicherheitsleute - so wie John. Sie kontrollieren die Videoüberwachung oder übernehmen auch die Transporte der Ausstellungsstücke.“

„Sie haben Videoüberwachung?“

„Natürlich, in allen Ausstellungs- und Lagerräumen in der Galerie. Ohne so etwas bekommt man nicht mal mehr eine Versicherung“, erklärte er. „Gab es das nicht in der Galerie, in der Sie vorher gearbeitet haben?

„Nein, aber ich glaube, als Mister Fowler seine Versicherung abgeschlossen hat, gab es noch nicht einmal Video.“

Graham musste lachen.

„Ach so. Tja, aber heute ist es leider so.“

Sarah nickte.

„Ja, das stimmt.“

Sie trank ihren Kaffee aus.

„Vielen Dank für das Frühstück. Ich mache mich jetzt aber wirklich auf den Heimweg.“

Er lächelte freundlich, sprang dann aber von seinem Platz auf.

„Moment, ich habe da noch etwas für Sie. Schön sitzenbleiben, ich bin gleich wieder da.“

Sarah schaute ihm verwundert hinterher, als er durch die Tür verschwand und fragte sich, was er wohl jetzt wieder vor hatte. Einige Minuten vergingen, bis er wieder auftauchte und ein Schlüsselbund in der Hand hielt, das er vor ihr auf den Tisch legte.

„Bitte sehr, das ist Ihres – für die Galerie“, klärte er sie auf.

„Oh! Danke.“

Sarah steckte die Schlüssel in ihre Handtasche und erhob sich, wobei David Graham sich offenbar keine ihrer Bewegungen entgegen ließ.

„Ich habe übrigens ein Taxi für Sie bestellt. Es müsste in wenigen Minuten hier sein“, unterrichtete er sie. „Und es ist bereits bezahlt. Also lassen Sie sich vom Fahrer nichts anderes einreden.“

„Das wäre doch nicht nötig gewesen“, murmelte sie verlegen.

„Oh doch“, beharrte er. „Ich habe leider einen Termin und kann Sie nicht selbst nach Hause bringen. Aber selbstverständlich bin ich es Ihnen schuldig, dafür zu sorgen, dass Sie gut nach Hause kommen.“

„Das ist wirklich sehr nett von Ihnen, David.“

Er schüttelte lächelnd den Kopf und streckte seine Hand aus.

„Das ist doch wohl das Mindeste, das ich tun kann. Dann bis heute Nachmittag, Sarah.“

Sie schaute auf seine Hand, ergriff sie zögerlich und musste feststellen, dass ihre Befürchtungen erneut berechtigt gewesen waren. Im Moment der Berührung schoss ein weiterer Strom durch ihre Nervenbahnen und verwandelte sich unmittelbar darauf in ein warmes, wunderbares Gefühl tief in ihrem Inneren.

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