Watchman Nee - Das normale Christenleben

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Wie sieht ein normales Christenleben aus? Im Neuen Testament finden wir die Lehre (z. B. Mt. 5-7) und das Vorbild des Menschen Jesus Christus. Ist dieses Leben ein unerreichbarer Standard für einen Gläubigen? Der Apostel Paulus zeigt uns sein Verständnis eines Christenlebens: «Nicht mehr lebe ich, Christus lebt sein Leben in mir.» Dies ist kein unerreichbarer Standard, sondern der von Gott vorgegebene einfache Weg des Lebens, den gilt es zu finden. Anhand des Römerbriefes legt Watchman Nee die wesentlichen Glaubensschritte von der Sündenvergebung bis hin zum Aufbau der Gemeinde in nachvollziehbarer Weise dar. Ein segensreiches Buch, sowohl für junge als auch im Glauben gewachsene Christen.

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Gerade in dem Augenblick kam ein dritter Bruder, den der Herr schon oft benutzt hatte, herein und schaltete sich in das Gespräch ein. Eine Thermosflasche stand auf dem Tisch, und er nahm sie und fragte: „Was ist das?“ – „Eine Thermosflasche.“ – „Gut, stell dir einmal vor, daß diese Thermosflasche beten kann, und daß sie ungefähr folgendermaßen anfängt zu beten: ,Herr, ich wäre so gern eine Thermosflasche. Bitte mache aus mir eine Thermosflasche. Herr, gib mir Gnade, eine Thermosflasche zu werden. Ich bitte dich inständig darum!‘ Was würdest du dazu sagen?“ – „Ich glaube, daß nicht einmal eine Thermosflasche so dumm wäre, so zu bitten“, antwortete unser Freund. „Es wäre Unsinn, so zu beten, denn sie ist ja schon eine Thermosflasche!“ Unser dritter Bruder sagte damals: „Du tust genau dasselbe. Gott hat dich vor fast zweitausend Jahren bereits in Christus eingeschlossen. Als er starb, starbst du mit ihm, als er wieder lebendig wurde, wurdest auch du lebendig. Du brauchst heute nicht zu sagen: ,Ich möchte sterben, ich möchte das Auferstehungsleben empfangen.‘ Der Herr wird dich einfach nur anschauen und sagen: ,Du bist schon tot! Du hast bereits neues Leben empfangen!‘ All deine Gebete sind genauso absurd wie das Gebet der Thermosflasche. Du brauchst den Herrn um gar nichts mehr zu bitten. Deine Augen müssen nur noch geöffnet werden, damit du erkennst, daß er bereits alles getan hat.“

Darum geht es. Wir brauchen uns nicht anzustrengen zu sterben, wir brauchen auch nicht darauf zu warten, daß wir sterben, denn wir sind bereits tot. Wir müssen lediglich erkennen, was der Herr bereits getan hat und ihn dafür loben. Nun ging diesem Mann ein Licht auf. Mit Tränen in den Augen sagte er: „Herr, ich lobe dich, daß du mich bereits in Christus eingeschlossen hast. Alles, was sein ist, ist auch mein!“ Er empfing eine Offenbarung und konnte diese Tatsache im Glauben ergreifen. Als wir diesen Bruder später wieder trafen, konnten wir eine große Veränderung in ihm feststellen.

Das Kreuz geht unserem Problem an die Wurzel

Ich möchte euch noch einmal vor Augen führen, wie grundlegend das Werk des Herrn am Kreuz war. Ich glaube, ich kann diese Tatsache nicht oft genug betonen. Wir müssen eine Sicht dafür bekommen.

Stellt euch zum Beispiel vor, die Regierung eures Landes wolle das Problem des Alkohols durch drastische Maßnahmen angehen. Sie beschließt also, alle alkoholischen Getränke zu verbieten. Wie kann solch eine Entscheidung in die Tat umgesetzt werden? Würde es ausreichen, jedes Geschäft und jedes Haus im ganzen Land zu durchsuchen und alle Weinflaschen, Bierflaschen oder dergleichen, derer man habhaft wird, zu zerschlagen? Natürlich nicht. Auf diese Weise könnte man zwar das ganze Land von jedem Tropfen Alkohol befreien, doch hinter diesen Flaschen stehen die Fabriken, die den Alkohol herstellen. Beseitigte man nur die Flaschen, ließe die Fabriken aber unangetastet, ginge die Alkoholproduktion weiter, und das Problem wäre nicht gelöst. Nein, die Fabriken, die den Alkohol herstellen, die Brauereien und Schnapsbrennereien im ganzen Land müßten geschlossen werden, wenn das Problem des Alkohols wirksam und endgültig gelöst werden soll.

Wir sind diese Fabrik, und unsere Taten sind die Erzeugnisse. Das Blut des Herrn Jesus hat die Erzeugnisse beseitigt, nämlich unsere Sünden. Die Frage unserer bösen Taten ist nun gelöst, doch sollte Gott dort aufgehört haben? Wie steht es mit dem Problem unseres Seins? Die Sünden, die wir begehen, wurden bereits beseitigt, doch wie werden wir beseitigt? Glaubt ihr, daß der Herr all unsere Sünden abwusch und es nun uns überläßt, die sündenerzeugende Fabrik abzureißen? Glaubt ihr, daß der Herr, nachdem er uns unsere Erzeugnisse weggenommen hat, uns mit der Beseitigung der gesamten Produktion allein läßt? Diese Frage beantwortet sich fast von selbst. Natürlich vollbrachte der Herr nicht nur die Hälfte des Werkes und überließ uns die andere Hälfte. Nein, er beseitigte die Erzeugnisse und ebenso die Fabrik, die diese herstellte.

Das vollbrachte Werk Christi ging dem Problem an die Wurzel und räumte es aus dem Weg. Gott blieb nicht auf halbem Wege stehen. Er sorgte dafür, daß die Macht der Sünde vollständig gebrochen wurde.

„Da wir dies wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde unwirksam würde, so daß wir der Sünde nicht mehr als Sklaven dienen“ (Röm. 6:6). Aber wißt ihr es tatsächlich? „Oder wißt ihr nicht ...?“ (Röm. 6:3). Möge der Herr uns gnädig sein und uns die Augen öffnen!

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