Eklow Nelees - Heiner der Reimer (1) - Eine Anthologie

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Heiner der Reimer (1) - Eine Anthologie: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Bücherwurm -
Ob Regen, Schnee oder auch Sturm …,
was kümmert's schon den Bücherwurm?!
Hockt er nur drin im Ohrensessel
und kocht das Wasser in dem Kessel
für seinen Tee mit ganz viel Rum,
dann schert er gar nicht sich darum,
wie draußen mag das Wetter sein,
es kommt zu ihm da drin nicht rein!
Nun hält der «Wurm» in seiner Hand
'nen ganzen dicken Bücherband
und trinkt dazu mit Hochgenuß
besagten Tee mit einem Schuß.
Dann nimmt er's auf mit anfangs geilen
Silben, Wörtern und auch Zeilen,
verschlingt sie mit den Augen schnell,
damit sein Geist erleucht' sich hell.
Doch hat es wohl nicht sollen sein,
dass dieser Zustand träf' jetzt ein,
denn dieses Buch ist wohl zu schlicht,
es liest sich wie der Wetterbericht!

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Inhaltsverzeichnis

Heiner der Reimer – Eine Anthologie Heiner der Reimer – Eine Anthologie Buch 1 COGNE TE IPSUM

Impressum Impressum/Imprint Heiner der Reimer – Eine Anthologie (Buch 1) © 2014 by Eklow Nelees Edition CTI Verlag: epubli GmbH, Berlin – www.epubli.de ISBN 978-3-8442-9962-5 (e-Book) ISBN 978-3-7375-0217-7 (Print) eingebettete Schriften: Fette Classic UNZ1 Fraktur by Peter Wiegel, www.peter-wiegel.de , wiegel@peter-wiegel.de OFL Open Sans by Steve Matteson , Apache License, version 2.0 Wenn nicht anders erwähnt, liegen die Rechte auf allen Abbildungen beim Autoren oder sind gemeinfrei. Umschlaggestaltung durch den Autor. Scherenschnitt © Jaques Mateos ( mateos-ja.de )

Subtitel

Gebrauchsempfehlung Gebrauchsempfehlung Um den Lesegenuß zu optimieren, sollten Sie evtl. drei Gläser bereithalten: Eines für einen guten Wein (z.B. einen trockenen Bernsteiner Arschkriecher) und zweie für den Durchblick! Apropos „trocken“: Von dem bereits in einigen Supermärkten feilgebotenen Pulver-Wein, dem nur noch Wasser hinzugefügt werden muß, ist abzuraten!

Vorwort Vorwort Während das vorliegende Werk von einigen Kritikern eher als Hommage eines bisher unbekannten Autors an einen berühmten Unterhaltungskünstler* verstanden wird, so sehen wiederum andere darin schlichtweg die Veröffentlichung bisher unbekannter Werke dieses Entertainers. Es wird sich hierbei aber wohl eher um eine Gratwanderung zwischen beiden Möglichkeiten handeln. Bei dem auf dem Cover als Scherenschnitt abgebildeten „Heiner der Reimer“ scheint es sich hierbei – wie noch am Ende des Buches zu erfahren ist – um gewissermaßen das „alter ego“ dieses Unterhaltungskünstlers zu handeln oder anders formuliert, um seinen Ghostwriter, jedenfalls in Teilen des Werkes! Wie auch immer – beide Personen scheinen in der typischen Diktion irgendwie zu verschmelzen, d.h. H. d. R. = H. E.! Unter diesen genannten Aspekten wollen wir dem geneigten Leser mit dem untenstehenden ersten E-Book-Cover-Entwurf sowie dem DVD-Cover nun auch inhaltlich das gesamte ursprüngliche Konzept dieses Werkes präsentieren.

Einleitung Einleitung Wer hat sie nicht zigmal gelesen, die Werke unseres unvergesslichen und einmalig großen Humoristen H.-E. Silbenschmied ? Popularität wurde ihm allerdings erst unter seinem Doppel-Vornamen, Hein-Erhard , zuteil! Leider starb er viel zu früh und gerne hätten wir noch viel mehr von ihm gelesen! Erst kürzlich fanden wir in seinem (?) Nachlaß, auf dem Flohmarkt, d.h. in der rechten Jackentasche eines schon in die Jahre gekommenen Anzugs einen arg strapazierten Zettel mit einem klugen Vers darauf, den wir Ihnen auch nicht vorenthalten wollen* Immer wieder mal wurde etwas aus seiner Feder gefunden: oft Belangloses, wie etwa ein Einkaufs- oder Lottozettel oder aber auch etwas Unvollendetes. Nun aber geht das Gerücht um, daß die Putzfrau von Hein-Erhard, eine gewisse Emilie Hagemann aus seiner Nachbarschaft, tagein tagaus all die verworfenen Werke des Meisters aus dem Papierkorbe gefischt und für die Nachwelt gesammelt habe. Im Laufe der Zeit kam so eine beträchtliche Anzahl an Versen zusammen. Nach dem Tode dieser Frau schien jedoch diese Anthologie verschollen zu sein. Der Enkel dieser Frau stieß beim Stöbern auf dem Dachboden zufällig auf all diese zerknüllten Zettel. Leider waren nur noch einige davon lesbar, denn so mancher Vers fiel der Fressgier von Fischen , genauer der von Silberfischchen , zum Opfer. Damit dieser Frevel nicht noch einmal passiert, haben wir den verbliebenen Rest zunächst elektronisch in einem E-Book konserviert! Diesem Enkel, der aus verständlichen Gründen anonym bleiben möchte, haben wir es letztlich zu verdanken, daß der Nachwelt und der deutschen Literatur doch noch einiges erhalten blieb! Doch sind diese Verse wirklich aus der Feder des Meisters? Wenn ja, warum befand er sie dann aber für nicht veröffentlichungswürdig? Doch, ob echt oder nicht, wir befanden sie für würdig. Bilden Sie sich Ihr Urteil! * vgl: »Mantel & Robe«

Eine Hommage an H. E. Eine Hommage an H. E.

Welches Schweinderl hätten S’ denn gern? Welches Schweinderl hätten S’ denn gern? Ich weiß nun nicht, ob Ihr’s noch wißt und ob Ihr’s gar am End vermißt? Es war einmal vor langer Zeit, da war ich durchaus mal bereit, im Fernsehen zu debütieren. Ich saß da neben bunten Tieren, sie wurden Schweinderl wohl genannt. Ich denk’, das ist Euch all bekannt! Auch saß da noch zu meiner Rechten – ich glaub’, das ist von Euch aus links – ein würd’ger Herr, noch von den echten, mit Namen hieß er – äh – Herr ... Dings. Und was hier ganz besonders war, war seine Brille – Typ AOK, aus dickem Horne, wie die meine. Ich hatte ’ne besonders feine! Der Herr, der war so riesig nett, die kleinen Schweinderl noch nicht fett gefüllt mit vielen Silberlingen, so war’s, bevor wir dann anfingen. Er frug mich viel, so dies und das, die Leute aber wollten Spaß. „Sei’s drum!“, sprach ich, „den sollt Ihr haben und Euch an meinen Versen laben!“ So trug ich vor, ganz ohne Hader, folgendes Gedicht: „Der Marder“.

Der Marder Der Marder Hinterm Baum, ’s war eine Linde, saß ein Marder mit ’ner Binde, wollte wohl in Waldes Schneise, sich dort fangen eine Meise, hatte dabei nicht bedacht, daß ein Ast herunterkracht. Kaum hatt’ er die Meis’ am Schopfe, fiel der Ast ihm auf den Kopfe, so daß dieser tat wohl brummen oder war es Bienensummen? Wie auch immer! Es tat weh auch die Meise, die war hee. (Kurz erklär ich Euch den Sinn: „hee“ ist schwäbisch und heißt „hin“!) Unterm Schatten einer Linde, sitzt der Marder mit der Binde, denkt voll Wehmut und ganz leise an die süße kleine Meise, deren Tod so ward gerächt und dem Marder ging es schlecht.

Seltsame Viecher Seltsame Viecher

Der Okto-Bär Der Okto-Bär Er haust in keiner Höhle, keinem Zoo, der Okto-Bär! Er ist nicht lustig und nicht froh, der Okto-Bär! Im Sommer hält er seinen Schlaf und ist ansonsten auch recht brav, der Okto-Bär! Doch im Herbste, wenn es nebelt in den Auen, wenn Krähen krächzen und das Laub verblüht, dann kommt der Okto-Bär, verbreitet Grauen, bei Jung, bei Alt und andren Lüt.

Der Apfelwurm Der Apfelwurm Vom Baume hoch bei großem Sturm ein Apfel fiel herunter. Noch ganz benommen von dem Fall und auch noch nicht ganz munter, kroch vorsichtig aus seinem Stall, dem Apfel, einem roten, ein kleiner dicker fetter Wurm auf seinen winz’gen Pfoten. Er konnt’ das Ganze nicht recht fassen und bat den Sturm, den bösen, dies künftig bitteschön zu lassen, er wollt’ jetzt weiter dösen.

Der Bücherwurm Der Bücherwurm Ob Regen, Schnee oder auch Sturm …, was kümmert’s schon den Bücherwurm?! Hockt er nur drin im Ohrensessel und kocht das Wasser in dem Kessel für seinen Tee mit ganz viel Rum, dann schert er gar nicht sich darum, wie draußen mag das Wetter sein, es kommt zu ihm da drin nicht rein! Nun hält der „Wurm“ in seiner Hand ’nen ganzen dicken Bücherband und trinkt dazu mit Hochgenuß besagten Tee mit einem Schuß. Dann nimmt er’s auf mit anfangs geilen Silben, Wörtern und auch Zeilen, verschlingt sie mit den Augen schnell, damit sein Geist erleucht’ sich hell. Doch hat es wohl nicht sollen sein, dass dieser Zustand träf’ jetzt ein, denn dieses Buch ist wohl zu schlicht, es liest sich wie der Wetterbericht!

Das Schnurz Das Schnurz Das Schnurz, man sagt, es sei recht scheu. Es frisst kein Gras und auch kein Heu. Bei Tage ist es nicht zu spähen und auch des Nachts ist’s nicht zu sehen. Wird sich wohl im Gebüsch verkriechen. Das einzig ist, man kann es riechen! Doch nicht nur riechen, auch noch hören, nur Schnurzgeräusche kaum betören: Denn alles, was man hört vom Schnurz, das ist ein brachialer Furz!

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