Herman Old - Der Mann, der den Teufel zweimal traf
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Ein phantastisches, Fantasiereiches und vor allem packendes Abenteuer um Liebe, Freundschaft und Macht. Basierend auf einer wahren Begebenheit, die dem Autor keine Ruhe ließ. Was würdest du alles tun wenn dein Kind plötzlich....?
Auszug:
Er drehte sich auf dem Absatz um und ging schnurstracks auf die Tür zu, ohne Anstalten zu machen, sie öffnen zu wollen. Werner sah, wie der Mann durch die geschlossene Tür aus dem Raum verschwand. Er krächzte tonlos: «Halt, halt, nein, geh nicht, nein, nein. Bitte, bitte komm zurück, bitte, bitte, bitte bleib, bitte.» Er murmelte tonlos noch ein paar Sekunden fassungslos seine Bitte, als der Mann tatsächlich wieder im Raum erschien. «Weißt du nun wer ich bin?» Fragte der Mann erneut.
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Die Diagnose
Prof. Dr. Jäger schüttelte den Kopf, als er den Befund ansah. Wieder ein Mensch zu lebenslänglich verurteilt. Axisfraktur, inkomplette Querschnittslähmung nach dem Bruch des fünften Halswirbels. Die Restfunktionen, die die Nerven noch aufwiesen, würden mit der Zeit auch verschwinden. Es gab Tage, da widerte ihn diese Diagnose dermaßen an, dass es kaum zu ertragen war. Während für die anderen Menschen das Leben in gewohnten Bahnen weiterging, brach bei den damit geschlagenen, die Welt ein für alle Mal zusammen. Es gab kein weiter oder von vorne. Kein zurückspulen des Lebens Filmes oder rechtzeitiges Umschalten auf einen harmlosen Sender. Es tat in der Seele weh, sehr weh. Die junge Frau war zweiundzwanzig Jahre alt. Sie hatte einen Sportunfall beim Stabhochspringen erlitten und sich wie der Volksmund so salopp sagte, das Genick gebrochen. Das Urteil war endgültig. Ein paar Fasern hielten sich noch hartnäckig fest, aber die würden wegen fehlender Aktivität auch irgendwann den Geist und ihre Funktion aufgeben. Traurigkeit war gar kein passender Ausdruck dafür, was er empfand. Er wollte Arzt werden, um den Menschen zu helfen. Beim Leben und beim Sterben. Aber in solchen Fällen stand seine Kunst vor einer unüberwindlichen Wand. Da zeigte es sich, dass alles Wissen der Ärzte doch ihre unüberwindbaren Grenzen hatte. Sie konnten totgesagte oft noch dem Tod von der Schippe holen, sie konnten viele, viele Krankheiten heilen oder so verlangsamen, so dass ein Weiterleben möglich war. Aber wenn die Nervenstränge durchtrennt waren, dann war es vorbei mit der Mobilität desjenigen. Die Medizin war heutzutage zu unglaublichen Leistungen fähig. Allein ein MRT oder CT, das waren die Offenbarungen bei der Diagnostik. Früher war man auf recht grobe Dinge wie Röntgen oder Ultraschall angewiesen. Diese Geräte taten ihren Dienst natürlich auch, waren aber eben ziemlich ungenau. Heute konnte man den Menschen virtuell in Scheiben schneiden, und eine viel sichere Diagnose stellen. Oder die Mikromedizin, das Elektronenmikroskop, welches einem einen ganz anderen Kosmos zeigte, als man bisher kannte. Man konnte minimalste Teilchen sehen und danach behandeln. Die Therapien wurden immer ausgefeilter. Selbst Krebsbehandlungen waren heute wesentlich einfacher und umfangreicher. Sogar aus dem homöopathischen Bereich war vieles in die reguläre Medizin übernommen worden. Globulis, die von der Pharmaindustrie geächteten Traubenzuckerkügelchen ohne nachweisbare Inhaltsstoffe, taten ihre Wirkung. An allen Ecken und Enden fanden kleine und große Revolutionen statt, die dem Menschen zum Vorteil reichten. Aber dann gab es auch diese endgültigen, unmenschlichen Diagnosen. Dieses „nie wieder“, war ein unfassbar hartes Urteil. Auch unfassbar für die Angehörigen, die in Zukunft ebenso mit dem Zustand des geliebten Menschen leben mussten. Da war noch manchem ein echtes Ende lieber als das. Lieber tot, als lebendig begraben, war die Devise einiger. Doch keiner konnte fühlen, was in diesen daliegenden, hilflosen Geschöpfen vor sich ging. Wollten sie um jeden Preis leben, oder wollten sie sterben, um einer grausamen Zukunft zu entgehen? Es war ein Dilemma, dieses nicht zu lösende Problem, das die Menschheit hatte. Einen Hund oder einen Hamster würde man einschläfern lassen. Man hätte das Gefühl, gnädig gewesen zu sein. Aber bei der eigenen Tochter, oder dem Sohn, oder dem Mann? Da gab es kein Überlegen, keine Gnade. „Mensch, du lebst, das ist doch schon mal was.“ Leb wohl, sagte man beim Abschied oft. Welch ein grausamer Witz in diesem Fall. Das Sterben war die eine Geschichte, eine die endete. Das unsägliche Weiterleben als querschnittsgelähmter aber, eine völlig andere. Professor Jäger hoffte für Ina, dass sie einen starken Lebens- und Überlebenswillen hatte, der sie weiter durchs Leben tragen würde. Ohne den gab man sich nämlich meistens auf und hatte als Gelähmter verloren. Das durfte nicht sein. Auch das Leben eines Menschen mit dieser Behinderung hatte noch positive Aspekte zu bieten. Auch wenn sie sicherlich auf ein Minimum reduziert waren. Aber dann wurden eben andere, kleinere Dinge, an die man ohne Behinderung erst gar nicht dachte, relevant. Er legte die Akte auf den Schreibtisch und sah seinen ältesten Sohn Jan an. Schau sie dir bitte mal an, wenn du Zeit hast. Sie liegt auf der neurologischen, 17 B.
Dr. Jan Jäger
Jan Jäger saß an Inas Bett und schaute ihr in die Augen. Er ertrank fast in diesen großen, gequält blickenden, grünen Augen. In seinem Kopf kreiste unaufhörlich der Gedanke. Mein Gott, da liegt ein Engel. Ein Engel ohne Flügel. Er tat sehr professionell bei ihrer Untersuchung, wollte auf keinen Fall Mitleid zeigen, konnte es aber nicht so ganz vermeiden. Sie hatte wieder ein leichtes Sedativa bekommen, da sie sehr unruhig war, bevor der Arzt kam. Es war besser sie noch eine Weile ruhig zu halten, als das man sie gleich mit der grausamen Wahrheit überfiel. Sie war durch das Beruhigungsmittel natürlich nicht komplett stillgelegt wie in einer Narkose, aber immerhin soweit beruhigt, dass ihre Vitalfunktionen nicht beeinträchtigt waren, und sie trotzdem ihre Umwelt wie durch einen leichten Schleier wahrnahm. Es machte die Sache einfach für eine Weile für alle Beteiligten leichter. Nicht nur sterbenden gab man heutzutage Sedativa, sondern auch leidenden. Das Schicksal dieser jungen Frau ging ihm gewaltig an die Nieren. Er nahm immer wieder Anteil am Schicksal seiner Patienten. Das war für ihn als Menschen normal, aber manchmal traf es ihn extrem, so wie hier. Im letzten Jahr hatte die Klinik zwei junge Menschen an den Krebs verloren. Ein kleines Mädchen von acht Jahren und einen zehnjährigen Jungen. Sie starben beide nacheinander innerhalb weniger Wochen, nachdem ihre Therapien in keinster Weise angeschlagen hatten. Der Tod wollte sie scheinbar haben. Alle in der Klinik, die mit den beiden vertraut waren und sie in der letzten Zeit betreut hatten, waren sehr niedergeschlagen, aber dann doch erleichtert, als es endlich vorbei war. Davon erholt man sich als Klinikpersonal in der Regel relativ unproblematisch, das Leben muss schließlich weitergehen. Aber manchmal fällt es einem eben schwerer als ein andermal. Und komplett vergessen konnte solche Vorgänge keiner der Beteiligten jemals. Aber es ging ja immer nur um das weitermachen können. Sein Kollege Albert Klein dagegen war ein Klotz. Ein Arzt, der auch hätte Schlachter oder gar Henker sein können. Er redete mit seinen Kollegen und den Schwestern nicht von dem Patienten soundso, sondern nur von der Niere, der kaputten Pumpe oder dem Kolokarzi, dem kolorektalen Karzinom, dem Darmkrebs. Er sprach nicht abfällig darüber, beileibe nicht, aber eben kalt. Herzlos. So, als wäre die Patienten eine Nummer und nicht Individuen. Er war nicht gerade beliebt bei seinen Patienten, eher geduldet. Aber er war ein hervorragender Mediziner und seine Diagnosen trafen immer zu, und konnten dementsprechend gut behandelt werden. Das war die andere Seite des Doktors. Vielleicht hatte er sich ja nur so eine dicke Haut zugelegt, damit er das viele Elend nicht so nahe an sich heran ließ, wurde gemunkelt. Wer wusste das schon? Jedenfalls berührte diese junge, unbekannte Frau, an deren Bett Jan saß, ihn bis ins Herz. Er fragte sich, warum er eigentlich nie eine Frau gefunden hatte. Er wusste die Antwort nicht. Mit seinen fünfunddreißig Jahren, war das alles irgendwie bisher an ihm vorbeigegangen. Nicht, das es nicht mal ein paar Abenteuer gegeben hätte. Allein während seines Studiums hatte er hier und da mal eine Freundin gehabt. Aber es war von ihm aus nie etwas ernstes geworden. Er war der Meinung, dass er keine Frau brauchte. Bis jetzt jedenfalls.
Los Dios
Mitten im heißen, stickigen Dschungel des Amazonas Flachland Regenwaldes, genauer gesagt, auf einer großen Insel im Rio Negro, der sie mit seinen beiden breiten Armen umfloss, stand ein geheimnisvoller, jahrhunderte alter Baum auf einer kleinen, von ihm selbst geschaffenen Lichtung. Noch nie hatte das Auge eines weißen Mannes ihn angesehen. Er hatte seine Geheimnisse stets vor aller Welt bewahrt. Nur den Indios, die hier lebten, war er wohlbekannt. Sie nannten ihn ehrfurchtsvoll: Dios, Gott. Er war ihnen absolut heilig. Es existierten nicht mehr allzu viele seiner Sorte, und sie wuchsen tatsächlich nur hier, tief verborgen im Dschungel. Genauer gesagt, gab es eigentlich nur noch eine Handvoll dieser Bäume. Sie verteilten sich auf die wenigen Quadratkilometer der Insel. Auf dem Festland und in höher gelegenen Gegenden existierte er gar nicht. Der Baum gab den Bewohnern der Regenwaldinsel so viele lebenswichtige Dinge, das er seinen Namen vollauf verdient hatte. Er war mit ungefähr sechzig Meter majestätisch hoch, und besaß eine zähe Rinde wie grobes Schmirgelpapier. Der Durchmesser des Stammes lag in seiner Mitte bei nur ungefähr einem Meter. Er hatte viele relativ kurze Äste aus denen sich die Indios Bögen und Pfeile herstellten. Diese beiden unverzichtbaren Gegenstände wurden einmal im Jahr erneuert. Die Bögen brachen zwar nicht oft und hielten wesentlich länger als bei anderen Hölzern, aber da sowieso Pfeile hergestellt werden mussten, baute man gleichzeitig immer eine Handvoll Bögen mit. Die Pfeile dagegen, gingen schon mal zu Bruch, steckten irgendwo im Blätterwald oder verschwanden nach einem Fehlschuss auf Nimmerwiedersehen im Dschungel der Bäume. Das Holz des Dios war absolut zäh elastisch, und hatte damit die beste Voraussetzung für die Bögen. Ein guter Bogen musste sich biegen lassen und nach dem Schuss wieder in seine vorgebende Form zurückspringen. Diese Eigenschaften hatten nicht viele Hölzer. Aber der Dios konnte damit in Perfektion aufwarten. Mit der Schnellkraft dieses Holzes konnten die Pfeile der Indios mühelos bis in die höchsten Baumwipfel fliegen und ihre Beute zu Boden bringen. Auch konnten sie damit auf weitere Entfernungen ihre Beute erlegen. Die langen Äste waren für die Bögen und die einjährigen Triebe für die Pfeile. Für die Bögen waren nur die jungen Äste oberhalb der Mitte des Baumes gut genug. Die Zähigkeit der alten, tiefer gelegenen Äste machte das Besteigen des Baumes relativ leicht. Teilweise ähnlich wie auf einer Wendeltreppe konnten die geschmeidigen Indios an dem Stamm empor gehen. Das konnte ganz locker und leicht geschehen, aber auch schnell tödlich enden, nicht etwa, in dem ein Ast abbrach, das geschah so gut wie nie, sondern indem der Baum zugleich auch Lebensraum einer Froschart war. Der hochgiftige blaue Pfeilgiftfrosch wohnte in jeder Höhe des Baumes in seinen Blättern. Und nicht nur dort, wo die Blätter sich zu kleinen Gefäßen wölbten und das Regenwasser auffingen, tummelten sich immer einige Exemplare. Er konnte am Baum einfach überall sein. Diese Froschart hatte in versteckten Drüsen ein starkes Gift und verteilte es daraus auf seiner Haut. So konnte das konzentrierte Toxin oft bereits kurz nach der ersten Berührung seine Wirkung entfalten. Es lähmte in Sekunden und führte innerhalb von wenigen Minuten zum Tode durch ersticken. Allerdings hatte das Froschgift auch seine unbestreitbaren Vorteile. Die Indios nannten es Curare. Es wurde mit einer hauchdünnen Schicht Baumharz zu einer Art mobilem Kleber vermengt, und dann auf die Spitzen der Pfeile aufgebracht. Der tödliche Kleber hielt monatelang am Pfeil. Curare war für die Indios aber auch zugleich ein Medikament gegen Magen und Darmbeschwerden. Man konnte kleinere Dosen davon schlucken und es half, ohne dass man daran starb. Nur wenn es ins Blut gelangte, dann war man rettungslos verloren. Dieser Umstand war hervorragend für die Jagd, denn ein getroffenes Tier konnte nicht mehr flüchten, wie es bei ungiftigen Pfeilen früher hin und wieder der Fall war. Das Gift, welches der Beute fast augenblicklich das Leben kostete, zersetzte sich allerdings beim Erhitzen im Feuer, so dass die Beute nach dem Garen ohne Komplikationen verzehrt werden konnte. Der Regenwald hatte seinen Namen nicht grundlos. Es herrschte das ganze Jahr über eine extreme Feuchtigkeit aufgrund vieler schwerer Unwetter, nach oder während denen Überschwemmungen und plötzliche Sturzwellen an kleineren Wasserläufen an der Tagesordnung waren. Die Hitze in diesen Breitengraden hielt sich ständig bei ungefähr 30 Grad Celsius, meistens mehr als weniger. Der Waldboden konnte wochenlang relativ trocken liegen um dann innerhalb einer halben Stunde mit mehr als einem Meter Wasser bedeckt zu sein. Die Wassermassen die die Wolken in tropischen Gewittern abgaben, waren weltweit nicht zu übertrumpfen. Warm und viel, sehr, sehr viel Wasser. Schier unglaubliche Mengen an Wasser. Das führte neben dem gewaltigen, üppigen Wachstum der Vegetation natürlich auch dazu, das Bäume schneller starben und abfaulten. Die Urgewalten der Stürme halfen dabei. Das Gesicht des Urwalds war ständigen Veränderungen unterworfen. Wenn ein Dios starb, dauerte es wegen seiner tiefen Wurzeln sehr lange, bis er umfiel. Das Volk ließ den Baum hoch gelagert komplett trocknen, und stellte dann nach vielen Monaten, teilweise erst nach Jahren aus seinem Holz Kanu Boote her. Dadurch, dass er nur knapp einen Meter Durchmesser hatte, war die Breite der Boote schon vorgegeben. Der Indio Stamm achtete stets darauf, dass er immer einen Vorrat an solchen Booten hatte. Sie wurden einfach in trockenen Höhlen eingelagert und bei Bedarf, das eine oder andere neue herausgeholt. Es war früher eine unsäglich harte Angelegenheit, ein Boot aus diesem Holz zu machen, aber zum Glück hatten sie mittlerweile Klingen. Früher entkernten sie das Holz mit scharfkantigen Steinen. Mit den Steinen wurde am Stamm monatelang herum gehämmert, damit die Boote von ungefähr vier Metern Länge ihre Form bekamen. Das konnte der spätere Einsatz von Metallklingen auf einen Bruchteil der Zeit verkürzen, da man wesentlich größere Späne heraushauen, und somit schneller arbeiten konnte. Klingen und Keile ermöglichten Ihnen dann auch eine viel leichtere Verarbeitung aller anderen Dinge des Lebens, als es die Vorväter noch gekannt hatten. Der Fortschritt lässt sich eben nirgendwo aufhalten. Die Umes kannten aber lange Zeit kein Metall, deswegen war es ein besonderes Ereignis vor vielen, vielen Jahren, als sie zu Metall und damit zu Klingen jeglicher Art, kamen. Manchmal ist es der Zufall, der einen solche Entdeckungen machen lässt, und manchmal schlicht und ergreifend, das Glück. Der Baum Dios half ihnen dabei. Er war nämlich noch zu wesentlich mehr gut, als nur zum Holz liefern. Aber sein größtes Geheimnis, was ihn in ihren Augen zum Gott erhob, kannten nur die Indios, die mit ihm auf dieser Insel lebten.
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