Martin Cordemann - Mord aus vergangenen Tagen

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Mord aus vergangenen Tagen: краткое содержание, описание и аннотация

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Im bislang letzten Harry Rhode Band muss der fleißige aber faule Detektiv einen Fall aufklären, der schon sieben Jahre zurück liegt. Dabei gerät er selbst in die Schusslinie. Nebenbei wird ein alter Schulkamerad von ihm des Mordes verdächtigt, ein weiterer Fall, um den sich Harry kümmern muss. Das tut er auf seine gewohnte Art, wie üblich eher mit Witz als mit Spannung.
Harry Rhode ist eine Mischung als Philip Marlowe und Columbo – der entwaffnende Humor eines Marlowe und der entwaffnete Ermittler eines Columbo. Es gibt weniger Frauen und weniger auf die Fresse als bei Marlowe, aber ein guter Detektiv zeichnet sich ja nicht nur dadurch aus, was er einstecken, sondern auch, was er auflösen kann. Mal ist es ziemlich klar, wer der Mörder ist und wir begleiten den Detektiv dabei, wie er ihn überführen muss, mal kann auch der Leser mit raten, welcher der Verdächtigen nun für die Tat verantwortlich ist. «Harry Rhode» sind Detektivgeschichten mit Humor.

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„Und was ist Punkt zwei?“

„Ein Fall, bei dem der Mörder von Anfang an feststeht ist langweilig!“ Da mussten sie mir beipflichten. „Nachdem wir ihn also als Täter ausschließen, wer kommt dann in Frage?“ Ich sah von einem zum andern. „Na, irgendwelche Vorschläge?“ Wenn sie welche hatten, war ich offensichtlich der letzte, dem sie sie anvertrauen wollten. „Naja“, murmelte ich, „es könnte jeder von euch gewesen sein!“ Mit diesen Worten ließ ich sie zurück. Ich hatte die Adresse eines Mitarbeiters von Glich herausgefunden und die lag rein zufällig genau in dieser Gegend.

Irgendwie musste die Erinnerung an Maximilian Glich tief in den Erinnerungen seiner ehemaligen Mitarbeiter verwurzelt sein, denn als ich F. Dieckmann sprechen wollte, bekam ich nur die Antwort, ich solle mich verziehen. Auch das war mir nicht neu. Ich schellte noch einmal und erklärte, dass ich von der Polizei wäre, also die übliche Lüge. Doch auch das zog nicht. Ich schellte wieder und behauptete, ich sei von der Mafia. Wieder nichts. Langsam gingen mir die Ideen aus. Ich schellte wieder und behauptete, ich sei der Blumenlieferant. Nach meinem siebten Versuch erschien F. Dieckmann in Form einer Frau an der Tür und sah mich mit vor Hass funkelnden Augen an. Das F stand, wie sich herausstellte, für Frederike.

„Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie eine furchtbare Nervensäge sind?“

„Ja, das ist mir nicht neu. Sind Sie F. Dieckmann?“

„Was, wenn ich sage, dass ich es nicht bin?“

„Dann werde ich so lange die ganze Nachbarschaft nerven müssen, bis ich F. Dieckmann gefunden habe.“

„Sie haben sie gefunden. Hören Sie...“

„Rhode, Harry Rhode.“

„Wie originell, der Hund meiner Tante heißt auch so.“

„Rhode?“

„Ja.“

„Wow. Wissen Sie, in meinem Stammbaum gibt es einige Hunde. Es fing, glaube ich, 1612 mit Bello Rhode an, dessen Sohn Waldi Rhode...“

„Sparen Sie sich den Atem. Sie wollen mit mir über Maximilian Glich sprechen, hab ich recht?“

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht.“

„Es macht mir aber was aus.“

„In dem Fall auch.“

„Eine echte Nervensäge sind Sie.“

„Ja, ich weiß.“

„Ich werde Sie nicht hereinbitten.“

Ich seufzte. „Es ist ja nicht so, dass Sie mich ohne dieses ganze Theater schon lange wieder los wären und Sie dann weiter Ihrer Beschäftigung nachgehen könnten. Wo wir schon mal dabei sind, was machen Sie eigentlich? Telefonseelsorge?“

„Bei Nervensägen wie Ihnen kann es leicht passieren, dass mir das Küchenmesser ausrutscht.“

„Keine Drohungen! Sie können mir alles sagen, aber ich warne Sie, mir zu drohen!“

„Warum, sind Sie Karatechampion?“

„Nein, nur furchtbar sensibel.“

Darauf wusste sie erstmal nichts zu sagen.

„Also, ich will Sie nicht länger aufhalten, als es unbedingt notwendig ist. Was können Sie mir über Maximilian Glich sagen?“

„Sie wollen Detektiv sein? Sie haben ein ziemlich merkwürdiges Verhalten bei Personen, von denen Sie Informationen wollen.“

„Schätzchen, wir leben nicht mehr in der Zeit, in der man irgendwelchen Informanten ein paar Kröten über den Tisch geschoben hat und die haben dann ausgepackt!“

„Doch, das tun wir.“

„Ich nicht! Ich wiederhole meine Frage!“

„Haben Sie nen Zwanziger?“

„Können Sie auf tausend rausgeben?“

„Ja.“

„Auch auf zehntausend?“

„Nein.“

„Dann hab ich auch keinen! Was ist mit Glich?“

„Er ist tot, das weiß doch inzwischen jeder. Aber wenn Sie so weitermachen, werden Sie nicht weit kommen.“

„Aha. Das ist ja spitze. Professionelle Tipps von einer, was waren Sie doch gleich? Hausfrau?“

„So bringen Sie niemanden dazu, sich zu verplappern! Geben Sie sich mal mehr Mühe!“

„Mühe, Mühe, wie stellen Sie sich das vor? Soll ich ein bisschen steppen, bis Sie mir aus Mitleid sagen was ich wissen will?“

„Sie sind wirklich ein Anfänger!“

„Ach ja?“

„Ja, Hundename, Sie haben mir gerade etwas verraten, das ich eigentlich gar nicht wissen sollte. Und nun stellen Sie sich doch mal vor, ich würde für die Gegenseite arbeiten!“

„Für die Gegenseite?“

„Na für Fliedner und seine Mafia...“ Sie stockte.

„Ahh, meinten Sie das mit Verplappern?“

„Ja...“

„Doch, ich denke, das war ein gutes Beispiel. Erzählen Sie mir mehr darüber.“

„Ich... ich... Wissen Sie, wie Glich gestorben ist?“

„Deswegen bin ich hier. Was ist mit Fliedner?“

„Was soll mit ihm sein?“

„Das sagen Sie mir. Sie haben sich verplappert, schon vergessen? Wenn er wirklich so gefährlich ist wie er zu erscheinen wünscht, würde es ihn doch sicher interessieren, dass Sie seinen Namen erwähnt haben, oder?“

„Das würden Sie nicht...“

„Nein, aber es ist ein gutes Druckmittel. Andererseits, naja, Sie müssen das auch mal von meinem Standpunkt aus sehen. Ich brauche ein Erfolgserlebnis. Wenn ich Fliedner nun einen kleinen Tipp gebe und er lässt Sie, sagen wir mal, umbringen, dann wäre das doch die Möglichkeit für mich, seine Leute auf frischer Tat zu ertappen. Nach dem Mord, versteht sich!“

„Ich glaube, ich habe Sie falsch eingeschätzt.“

„Das geht vielen Leuten so. Erzählen Sie mir was über Fliedner.“

„Ich kann Ihnen nicht viel sagen. Ich weiß nur, dass damals nicht alles korrekt abgelaufen ist. Fliedner hing da in irgendeiner Sache drin, aber ich weiß nicht was es war. Ich... hatte eine kurze Affäre mit ihm und da hab ich ein bisschen davon mitbekommen. Aber ich kann Ihnen nicht weiterhelfen. Ich weiß wirklich nicht, was damals passiert ist. Aber Max hatte nichts mit dem verschwundenen Geld zu tun.“

„Gut, vielen Dank.“

„Hilft Ihnen das weiter?“

„Nein, eigentlich nicht. Aber für den Fall, dass Sie in nächster Zeit umkommen sollten, weiß ich, an wen ich mich zu wenden habe.“

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