M.E. Lee Jonas - Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01 - Oma Vettel

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Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel: краткое содержание, описание и аннотация

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Pubertierender Teenager gegen das böse, dunkle Hexenreich
NOMINIERT FÜR DEN INDIE-AUTOR-PREIS 2015
"Wir Hexen leben eigentlich nicht sehr viel anders als die Menschen. Wir nutzen nur unsere besonderen Möglichkeiten."
J.J. Smith ist Vollwaise und lebt in einem neuseeländischen Internat. Kurz vor ihrem 14ten Geburtstag taucht völlig unerwartet ihre Großmutter auf und stellt das Leben des Teenagers gehörig auf den Kopf.
Plötzlich Prinzessin? Eigentlich ein wundervoller Gedanke, stünde ihr «Thron» nicht im Zauberreich, und wäre an eine düstere Legende gebunden. Dazu kommt noch eine schrille Großmutter die eigentlich eine dunkle Hexe ist, wegen einer Jugendsünde aber in die reale Welt verbannt wurde und dem Hexenrat seither mit ihren sturen Allüren die Hölle heiß macht.
Kurz nach der familiären Wiedervereinigung steht für J.J. deshalb fest:
Ein Leben im dunklen Phad kommt für sie überhaupt nicht in Frage. Sie bleibt in der realen Welt!
Aber es kommt eben immer anders, als man denkt. Bei dem unglücklichen Versuch ihre Enkelin vor der Einberufung in den dunklen Phad zu schützen wird Vettel vom Hexenrat gefangen genommen. Hals über Kopf reist das Mädchen nun doch in das Zauberreich, das so ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt hat.
Mit «Oma Vettel» beginnt das größte Abenteuer in J.J. Smiths Leben:
Dem Erwachsenwerden!
Erster Band der Fantasy-Trilogie: «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith»

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Sie stupst J.J. in die Seite und zwinkert ihr verschmitzt zu. Diese winkt genervt ab und geht stur zu ihrem Wohngebäude. Vor der Haustür dreht sie sich noch einmal um. Die Menge hat sich inzwischen etwas gelichtet, aber die restlichen Schüler starren ihr kopfschüttelnd hinterher.

»Das hält doch echt kein Mensch aus«, denkt sie gereizt und schließt eilig die Eingangstür auf.

Sie rennt den langen Flur entlang und sprintet hinauf in die zweite Etage. Dort, am Ende des Ganges, liegt ihr Zimmer, das sie sich seit ein paar Jahren mit Zoé teilt. Ohne sich umzusehen, knallt sie die Tür hinter sich zu und wirft ihre Tasche in die Ecke. Fassungslos schmeißt sie sich auf ihr Bett.

Zoé sitzt im Schneidersitz auf ihrem Bett und liest unberührt in ihrer Zeitschrift.

»Na, schlechten Tag gehabt?«, fragt sie, ohne von ihrer Lektüre aufzusehen.

J.J. springt hoch und schnaubt.

»Du glaubst nicht, was gerade passiert ist«, beginnt sie hektisch zu erzählen, als Zoé ihr ins Wort fällt. Sie massiert theatralisch ihre Schläfen, während sie die Augen gruselig unter den geschlossenen Lidern hin und her wandern lässt.

»Lass mich raten. Britany hat dich provoziert, worauf du dich entschlossen hast, dein Tablett nach ihr zu werfen. Weil dir das aber nicht dramatisch genug war, hast du gleich noch den Leuchter von der Decke gerissen, sodass alle Schüler in Todesfurcht aus dem Speisesaal gestürmt sind!«, orakelt sie mit hoher, leiser Stimme.

J.J. sieht sie entsetzt an und ringt nach Worten.

»Kannst du Gedanken lesen?«, fragt sie verwirrt.

Zoé lacht und legt ihre Zeitschrift zur Seite.

»Das brauche ich nicht, solange Selena an dieser Schule ist. Ungefähr zehn Sekunden nach dem Vorfall habe ich eine SMS von ihr bekommen. So wie der Rest der Schule auch.«

Seufzend steht sie auf und geht zu ihrer verzweifelten Freundin.

»Was ist eigentlich mit dir los? Ich weiß, dass Britany eine verwöhnte dumme Gans, nein, eine sehr verwöhnte dumme Gans ist. Aber diese Dinge, die dir da ständig passieren, sind schon sehr suspekt. Vielleicht sollten wir mal einen Arzt aufsuchen. Sieh mal, ich fahre in vier Tagen nach Hause, dann bist du hier ganz allein. Na gut, Pippa und ihre Töchter bleiben auch auf dem Campus. Aber hier in diesem Zimmer bist du allein! Vielleicht solltest du doch mit mir mitfahren. Ich könnte meine Eltern gleich fragen. Die freuen sich bestimmt!«

J.J. setzt sich an ihren Schreibtisch und starrt betroffen aus dem Fenster.

»Danke, Zoé. Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich habe keine Lust auf Campingurlaub und Marathonwanderungen. Ich bleibe hier bei Pippa. Ich denke, das ist einfach nur der Stress. Wenn ich es gar nicht mehr aushalte, rufe ich dich an. Versprochen!«

Zoé winkt ab und widmet sich wieder ihrer Zeitschrift. J.J. legt sich auf ihr Bett und denkt nach.

»Was hat mich bloß so wütend gemacht? Zoé hat recht. Britany war schon immer eine richtige Nervensäge. Aber ich konnte über ihre Dummheit immer lachen! Sie hat vorhin meine Eltern erwähnt. Das war bestimmt der Grund! Es ist seltsam. In den letzten Jahren habe ich überhaupt nicht mehr an sie gedacht. Es ist irgendwie so, als hätte ich überhaupt keine eigene Familie gehabt oder sie einfach vergessen. Aber so etwas ist doch eigentlich unmöglich! Ich brauche dringend eine Limonade.«

Sie schlendert zum Kühschrank und bemerkt überhaupt nicht, dass sie schon auf dem Weg dorthin ihre Eltern wieder vergessen hat. Entschlossen setzt sie sich an den Zeichentisch, um an ihrem Projekt für die Kunstmappe weiterzuarbeiten. Es ist schon spät in der Nacht, als sie das Licht löscht und sich erschöpft ins Bett legt. In dieser Nacht hat sie wieder einen dieser merkwürdigen Träume:

Sie befindet sich in einem außergewöhnlichen Garten, in dem fantastische Blumen, Sträucher und Bäume wachsen. Der Duft dieser befremdlichen Gewächse ist schwer und betört sie auf angenehme Weise, während er sie an etwas längst Vergangenes erinnert. Eine tiefe Sehnsucht ergreift sie, ohne dass sie weiß, wonach. Verträumt legt sie sich auf die große Blütenschaukel, die zwischen zwei Bäumen mit exotisch anmutenden Früchten hängt, und sieht hinauf in den wolkenlosen Himmel. Plötzlich nimmt sie einen anderen, intensiven Geruch wahr, der ihr seltsam vertraut ist. Ein Aftershave, holzig und dennoch angenehm leicht. Vor ihrem geistigen Auge erscheint eine Gestalt, deren Gesicht sie nicht erkennen kann. Aber sie hat keine Angst vor ihr, sondern eher das Bedürfnis sie zu umarmen. Als sich der Gedanke wie eine flüchtige Wolke auflöst, wird der Geruch stärker. So als würde diese Person direkt hinter ihr stehen. Voller Vorfreude dreht sie sich um, kann jedoch niemanden entdecken. Da wird sie sehr traurig. Etwas völlig Unbekanntes ergreift sie. Ein schmerzliches Gefühl, das sie nur in ihren Träumen einholt. Heimweh. Doch da bemerkt sie einen Schatten.

Neben ihrer Blütenschaukel entdeckt sie einen dunklen Kreis, der mit jeder Sekunde größer wird. Neugierig sieht sie zum Himmel und erkennt einen seltsamen Vogel, der hoch in der Luft seine Kreise zieht und dabei langsam zu Boden sinkt. Schützend legt sie ihre Hände vor die Augen, da die Sonne sie stark blendet.

»Das ist das erste Mal, dass ich ein Lebewesen in diesem Garten sehe«, denkt sie versonnen und beobachtet fasziniert das Geschöpf, dessen Schatten sie mittlerweile umringt.

Eine leichte Gänsehaut überströmt sie, während ihre innere Stimme sagt, dass sie wegrennen soll. Doch dieser Anblick fesselt sie, obgleich dieser Vogel mit jedem Meter, den er hinabsinkt, unheimlicher wird. Langsam und lautlos schwebt er zu Boden. Nun wird J.J. mulmig zumute. Als sie dann auch noch das Gefühl hat, dass sich neben ihr etwas bewegt, springt sie hoch und sieht sich hektisch um.

Da brüllt eine hysterische Stimme los:

»Jezabel, wach sofort auf! Hörst du mich? Er darf dich nicht sehen!«

J.J. springt erschrocken hinter einen Busch und sieht zum Himmel. Als sie den Vogel sieht, erschaudert sie. Dieses gruselige Ding ist bereits so nah über ihr, dass sie die Umrisse klar und deutlich erkennen kann. Und was sie da sieht, gefällt ihr überhaupt nicht!

Die Kreatur hat einen gewaltigen, spinnenähnlichen Körper, an dem sechs lange, haarige Beine hängen, deren Abschluss messerscharfe Klauen bilden. Mächtige, fledermausartige Schwingen tragen dieses Geschöpf lautlos durch die Luft, was dieses Szenario noch unheimlicher wirken lässt. Noch während J.J. nach einem Ausgang sucht, stößt diese fliegende Riesenspinnenfledermaus einen markerschütternden Schrei aus und stürzt sich auf sie.

»Eine Spinne?«, flüstert sie entsetzt und versucht zu fliehen.

Vor Angst kann sie sich jedoch kaum bewegen, außerdem rast ihr Herz und ihre Hände zittern.

»So etwas Abscheuliches habe ich noch nie zuvor gesehen«, flüstert sie und schließt die Augen, in der Hoffnung, dass dieses Ding verschwindet.

Da hört sie erneut diesen grauenvollen Ruf, der ihr versichert, dass es keine Einbildung ist. Als sie die Augen öffnet, sieht sie mit Grauen, dass das Monster auf sie stürzt, wie ein Falke, der seine Beute geortet hat. Aber das ist nicht alles. Auf der Kreatur sitzt eine kleine Gestalt, die Zügel in der Hand hält und die fliegende Spinne scheinbar steuert.

»Was ist das nur?«, flüstert sie ängstlich, bevor sie sich endlich aus ihrer Starre löst und aus dem Garten rennt. Ihre innere Stimme gibt ihr eindringlich zu verstehen, dass dieses Ding sie auf gar keinen Fall finden darf! Also läuft J.J. so schnell sie kann, bis sie vor einem gruseligen Wald steht, um den sie normalerweise einen großen Bogen machen würde. Und auch jetzt beschließt sie, nicht hineinzurennen, sondern Schutz unter einer großen Baumwurzel zu suchen. Vor Anstrengung keuchend, sieht sie sich um.

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