M.E. Lee Jonas - Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01 - Oma Vettel

Здесь есть возможность читать онлайн «M.E. Lee Jonas - Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01 - Oma Vettel» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Pubertierender Teenager gegen das böse, dunkle Hexenreich
NOMINIERT FÜR DEN INDIE-AUTOR-PREIS 2015
"Wir Hexen leben eigentlich nicht sehr viel anders als die Menschen. Wir nutzen nur unsere besonderen Möglichkeiten."
J.J. Smith ist Vollwaise und lebt in einem neuseeländischen Internat. Kurz vor ihrem 14ten Geburtstag taucht völlig unerwartet ihre Großmutter auf und stellt das Leben des Teenagers gehörig auf den Kopf.
Plötzlich Prinzessin? Eigentlich ein wundervoller Gedanke, stünde ihr «Thron» nicht im Zauberreich, und wäre an eine düstere Legende gebunden. Dazu kommt noch eine schrille Großmutter die eigentlich eine dunkle Hexe ist, wegen einer Jugendsünde aber in die reale Welt verbannt wurde und dem Hexenrat seither mit ihren sturen Allüren die Hölle heiß macht.
Kurz nach der familiären Wiedervereinigung steht für J.J. deshalb fest:
Ein Leben im dunklen Phad kommt für sie überhaupt nicht in Frage. Sie bleibt in der realen Welt!
Aber es kommt eben immer anders, als man denkt. Bei dem unglücklichen Versuch ihre Enkelin vor der Einberufung in den dunklen Phad zu schützen wird Vettel vom Hexenrat gefangen genommen. Hals über Kopf reist das Mädchen nun doch in das Zauberreich, das so ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt hat.
Mit «Oma Vettel» beginnt das größte Abenteuer in J.J. Smiths Leben:
Dem Erwachsenwerden!
Erster Band der Fantasy-Trilogie: «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith»

Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Wo bin ich? Hier kommt mir nichts bekannt vor«, denkt sie verstört.

»Träume ich noch oder ist das real?«, keucht sie weiter, als sie plötzlich jemand von hinten an den Schultern packt.

»Jezabel, wach sofort auf! Jetzt!«, ertönt eine grelle Stimme, als sie mit voller Wucht nach vorn geworfen wird. Vor Schreck schreit sie laut auf und versucht sich irgendwo festzukrallen, was ihr nicht gelingt. Sie überschlägt sich schreiend, bis sie hart auf ebenen Boden fällt und liegen bleibt. Schützend hält sie die Hände über den Kopf, während sie Angst hat, dass ihr Atem versagt.

Da wird es plötzlich sehr hell und sie hört hektische Schrittlaute.

»J.J., oh Gott! Alles in Ordnung mit dir? Sieh mich an«, spricht eine panische Stimme, die ihr durchaus vertraut ist. Als sie sicher ist, dass es sich wirklich um Zoé handelt, holt sie tief Luft und dreht sich langsam um. Vorsichtig öffnet sie die Augen. Erleichtert stellt sie fest, dass sie wieder in ihrem Zimmer ist, in dem kein Monster auf sie lauert.

Zoé kniet neben ihr und sieht sie besorgt an.

»Also, du hast mich vielleicht erschreckt! Ich dachte, ein Flugzeug ist in unser Zimmer gestürzt, so laut hat es geknallt. Komm, wir sollten nachsehen, ob du dich verletzt hast«, sagt sie aufgeregt und hilft J.J. auf. Die stöhnt und hält sich den Kopf, der nach dem Aufprall höllisch weh tut.

»Ich hatte wohl einen schlechten Traum und bin aus dem Bett gefallen. Ich denke, mir geht es gut. Nur mein Kopf brummt ein bisschen.«

J.J. setzt sich aufs Bett und begutachtet ihren Körper. Dieser Traum war realistischer als all die anderen, also sieht sie nach, ob sie sich bei dem Sturz verletzt hat. Aber sie findet weder blaue Flecken, noch andere Blessuren. Zoé setzt sich dazu und nimmt ihre Hand.

»J.J., das ist alles mehr als gespenstisch. Du hast im Traum geschrien wie am Spieß und es war nicht das erste Mal, dass du das getan hast. Dann die unheimlichen Dinge, die dir ständig passieren. Du bist völlig fertig und ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich dir helfen kann. Was belastet dich nur so sehr?«

J.J. zuckt betroffen mit den Schultern.

»Wenn ich das nur wüsste, Zoé. Es ist, als ob irgendetwas nach mir ruft. Etwas sehr, sehr Dunkles. Das Seltsame ist jedoch, dass es mir überhaupt keine Angst macht. Aber da ist immer noch jemand. Dessen Stimme ist mir vertraut, obwohl ich nicht weiß, zu wem sie gehört, oder wovor sie mich warnen will. Ich habe schon voll die Paranoia. Bin ich vielleicht besessen oder so was? Morgen gehe ich zur Schulschwester. Die hat bestimmt einen Rat.«

Zoé nimmt ihre Freundin in den Arm und legt ihren Kopf auf deren Schulter.

»Ich mache mir große Sorgen um dich, liebe J.J. Was hältst du davon, wenn ich heute Nacht bei dir schlafe? Dann hast du bestimmt keine Albträume! Ich lege mich vorne hin, so kannst du wenigstens nicht mehr herausfallen!«

Ohne eine Antwort abzuwarten, stupst sie J.J. nach hinten und knipst die Nachttischlampe aus. Die liegt mit dem Gesicht zur Wand und lächelt heimlich über ihre Freundin. Die Gedanken an diesen merkwürdigen Traum beschäftigen sie allerdings so sehr, dass sie den kurzen Rest der Nacht wach bleibt.

Am nächsten Morgen nimmt sie eine eiskalte Dusche und packt ihre Schulsachen zusammen. Heute hat sie Kunstunterricht, ihr Lieblingsfach. Sie schnappt ihre Kunstmappe und rennt hinter Zoé her, die unten im Flur bereits ungeduldig auf sie wartet.

»Komm schon, J.J. Ich will noch frühstücken! Du weißt doch, dass ich ohne meine Cornflakes unausstehlich bin!«

J.J. rennt zur großen Eingangstür und hält sie lächelnd auf. Sie macht einen Knicks und verbeugt sich tief. Zoé geht mit wedelnden, rosa Rastazöpfen an ihr vorbei und lacht. Bevor sie sich guter Dinge auf den Weg zum Schulgebäude machen, nimmt J.J. noch einen tiefen Zug der frischen Morgenluft. Den schrecklichen Traum versucht sie zu vergessen.

Unterwegs sammeln sie William und Felder ein und gehen mit ihnen in den Speisesaal. J.J. geht zögerlich hinter ihren Freunden her und sieht sich nervös um. Der Leuchter wurde repariert und glänzt wieder stolz von der Decke. Trotzdem hat sie Angst, dass ihr wieder irgendetwas Blödes passiert, und sucht vorsichtshalber Britany Hoilding, damit sie ihr gleich aus dem Weg gehen kann. Der Speisesaal ist randvoll mit Schülern, von denen jedoch keiner wirklich Notiz von ihr nimmt. Erleichtert geht sie zur Essensausgabe und sucht Pippa, die gerade mit einer riesigen Schüssel Cornflakes aus der Küche kommt. Das Hausmädchen reißt die Augen freudig auf, als sie J.J. sieht und stellt die Schüssel vor Zoé ab.

»Hier, meine Lieben. Ganz frisch und knackig! Und J.J., wie geht es dir heute Morgen? Das war ja ganz schön spektakulär gestern! Es wurde Zeit, das jemand dieser Britany mal die Meinung sagt! Es geht mir schon lange gegen den Strich, wie die sich hier aufführt. Heute Morgen hat mich die Direktorin übrigens gleich gefragt, was los gewesen sei. Ich habe ihr gesagt, dass Britany unverschämt geworden und dir dabei dein Tablett aus der Hand gefallen ist. Die Halterung von der Lampe war durchgerostet und ist dummer Weise gerissen. Das war also wieder so ein unschöner Zufall, dass sie gerade bei eurem Streit heruntergefallen ist. Na ja, eigentlich hast du Britany ja das Leben gerettet. Wäre sie nämlich sitzen geblieben, wäre der Leuchter genau auf sie gefallen! Nur dass du weißt, was ich erzählt habe!«

Jetzt tritt Pippa ganz nah an J.J. heran.

»Ich weiß nicht, wie du das mit dem Tablett angestellt hast. Aber wenn du es herausfinden solltest, musst du mir diesen Trick unbedingt beibringen!«

Pippa wirft ihren Kopf in den Nacken und lacht schadenfroh los.

»So wie Pippa das sagt, hört sich das gar nicht mehr so schrecklich an«, denkt sie kichernd.

»Danke, Pippa! Ich werde dir berichten, sobald ich etwas herausgefunden habe. Entschuldige bitte das Chaos von gestern!«

Pippa streicht ihr über die Schultern und geht, immer noch schallend lachend, zurück in die Küche. J.J. setzt sich zu ihren Freunden an ihren Stammtisch in der Ecke und isst wie immer Cornflakes mit Orangensaft. Britany kann sie heute Morgen nicht entdecken.

»Wahrscheinlich hat sie noch genug von gestern.«

Die vier Freunde unterhalten sich entspannt über ihre Tagespläne, bevor J.J. und William in den Kunstunterricht gehen. Die Zeit vergeht heute wie im Flug und es passieren Gott sei Dank auch keine außergewöhnlichen Dinge. Nach der letzten Stunde trifft sich J.J. mit Zoé auf dem Schulhof.

»Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang zwecks Frustläuterung? Danach fangen wir mit deinem Referat an!«, flötet das quirlige Mädchen.

J.J. verdreht die Augen und seufzt genervt.

»Ah ja, richtig. Das Referat für Mr. Muller. Wir sollten in die Bibliothek gehen, und wenn wir dort nicht genug Informationen finden, einen Internethilferuf starten!«

Zoé zieht die Augenbrauen streng zusammen und schüttelt energisch den Kopf.

»Du weißt, dass Muller das nicht mag. Er steht auf handgemachte Referate und nicht auf Kopien. Er will deine Meinung hören! Du weißt, dass er das immer als sehr inspirierend empfindet, also enttäusch ihn lieber nicht!«

J.J. zieht ihre Lieblingsschnute und seufzt.

»Okay, dann eben nur die Bibliothek.«

Die Mädchen wollen gerade losgehen, als sie von Felder zurückgerufen werden.

»Hey J.J.! Du sollst bitte zu Mrs. Rogan ins Büro kommen. Sofort!«

J.J. dreht sich genervt um und schnaubt. Resignierend geht sie in die Knie.

»Warum denn jetzt schon wieder?«, fragt sie verzweifelt.

Felder kneift bekümmert die Lippen zusammen.

»Ich weiß es nicht. Vielleicht wegen der Aktion gestern im Speisesaal? Geh lieber gleich zu ihr. Sonst gibt es nur noch mehr Ärger!«

J.J. drückt Zoé wütend ihre Tasche in die Hände.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel»

Обсуждение, отзывы о книге «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 01: Oma Vettel» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x