E. Schreiber - Himmel und Hölle so nah

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Seit Beginn ihres Lebens erlebte die multipel begabte Autorin, Rückführungstherapeutin, Clearingsleiterin, Bewusstseinstrainerin, Musikerin, Hochsensitiv-Medium und Diplompädagogin E. W. Schreiber mehrfache Nahtoderlebnisse, die ihre Persönlichkeit maßgeblich und nachhaltig geformt haben. Ein dadurch ausgelöstes dauerhaft erweitertes Bewusstsein stellte sich in ihrer massiv traumatischen Kindheit und Jugend in einem streng katholischen, materiell orientierten Umfeld mehr als Fluch denn als Segen heraus, und dennoch ließ es sie auch die schmerzhaften traumatischen, allumfassenden Missbrauchserlebnisse überleben. Mit siebzehn Jahren dem Leben überdrüssig geworden, verübt sie einen Suizidversuch. Nur eine sofortige Lebertransplantation kann ihr junges Leben noch retten. Anstatt endlich wieder «nach Hause in ihren Himmel» zu kommen erlebt E. W. Schreiber eine Nahtoderfahrung, in der sie ihre ganz persönliche Hölle erfährt. «Du wirst noch gebraucht», sind jene Worte die sie überall hört, jedoch über diese Zeit vehement zu unterdrücken versucht, was sie noch tiefer in das schreckliche Höllenerlebnis führt. Erst eine außergewöhnliche Begegnung, die sie an die wahre gelebte Liebe erinnert, in dem sie sich voll und ganz auf dieses Erlebnis einlässt, befreit sie. Ohne Lebertransplantation und vollkommen genesen verlässt E. W. Schreiber nach nur einer Woche die Intensivstation mit der Diagnose Spontanheilung.
2018, fünfundzwanzig Jahre später als Mutter von vier Kindern, wird E. W. Schreiber nach einem intensiv gelebten, bewusst gestalteten Leben mit einem septischen Schock in die Intensivstation eingeliefert. Ihre dritte Nahtoderfahrung bringt sie in jene himmlischen multidimensionalen Sphären, die ihr von ihren Erfahrungen als Baby immer gewahr geblieben sind, und sie erlebt raum- und zeitlos ihr Leben noch einmal im Rück- wie auch im Vorlauf. So trifft sie nicht nur auf ihren geliebten Bruder und ihre «Todesengel», die sie liebevoll anleiten und führen, sondern erlebt mit Jesus einige «schräge» Momente der Glückseligkeit wieder. Als sie auch ihrer Mutter im Licht wiederbegegnet, heilt ein Entwicklungstrauma, das sich in immer wiederkehrenden Panikattacken zeigte und die keine «weltliche» Therapie heilen konnte, schlagartig aus.
Zum ersten Mal in ihrem Leben erfährt sie Selbstermächtigung, indem sie erstmals selbst entscheiden darf, ob sie sterben oder leben möchte. Sie enstscheidet sich für das Leben auf der Erde und verspricht der geistigen Welt ihre allumfassenden Nahtoderfahrungen in einem Buch nieder zu schrieben.
Wer entscheidet über Tod oder Leben? Worauf kommt es an im Leben? Weshalb sind wir hier? Woher kommen und wohin gehen wir? Was bedeutet es gut zu leben, um gut sterben zu können? Wie geht es weiter nach dem Körpertod? Welche Dimensionsunterschiede gibt es und wozu dienen Unterebenen? Was geschieht nach einem Suizid? E. W. Schreiber bricht mit ihrer sehr menschlichen, ganz persönlichen Geschichte alle Tabus und nimmt den Leser mit auf eine faszinierende, bewusstseinserweiternde und multidimensionale Reise zwischen Himmel, Hölle und Erde, wie sie nur in sehr tiefgreifenden und umfassenden Nahtoderlebnissen, die sehr selten gemacht werden, erfahren werden kann.

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Um es ganz einfach auszudrücken. Wir sind Erstklässler und hören von jenen, die soeben die vierte Klasse abgeschlossen haben, was sie alles wissen. Und wenn diese uns dann auch noch sagen würden, „Hey, macht euch nichts daraus, ihr alle habt doch auch das Potential in euch. Ihr alle seid doch schon das, was wir sind, und ihr habt alles in euch, was auch wir in uns haben.“ Ernsthaft! Es ist gut und schön davon zu hören, dass es so ist, aber ich kann damit rein gar nichts anfangen. Ich könnte allerdings etwas mehr mit dieser Aussage anfangen, wenn mir einer der Nahtoderfahrenen erklären und zeigen würde, was genau er meint und wie genau ich das mit meinem begrenzten Wissen als Erstklässler umsetzen könnte, damit ich auch begreife und bewusst wahrnehmen kann, wovon mir berichtet wird. Zudem wäre ich unendlich froh, wenn mich dieser auf meinem Weg hin zur vierten Klasse durch die nächsten Klassen begleiten würde. Genauso erging es mir mein Leben lang. Auch wenn ich meine ersten NTEs schon sehr früh in meinem Leben machen musste, so hätte ich dennoch einen Menschen benötigt, der mich wenigstens ein klein wenig versteht. Da ich keinen Menschen hatte, der mich begleitete, hatte ich Geistführer um mich, aber das Erleben am eigenen Körper, die Erfahrung auf weltlicher Ebene selbst zu machen, blieb mir nicht erspart.

Solange wir uns in den ersten Klassen wiederfinden, fühlen wir uns allein, als einzelner Schüler, als Individuum, getrennt von den anderen. Sind wir der Volksschule entwachsen, haben keine der Klassen übersprungen und beherrschen den Lehrplan, so erkennen und fühlen wir uns als zusammengehörig, als eins, als eine Klassengemeinschaft, in der wir früher als Individuen galten, aber jetzt nicht mehr auseinanderzuhalten sind und auseinanderdividiert werden können. Verstehst du?

Nahtoderlebnisse und die Berichterstattungen derselben sind in vielerlei Hinsicht metaphorisch als Viertklässler-Erfahrungen zu sehen. So gibt es welche, die als erst, zweit oder Drittklässler das eine oder andere Mal einfach nur einen Sprung in der vierten Klasse vorbei schauten und einige kurze prägende Erfahrungen und Erlebnisse mit den Viertklässlern teilten, und wieder andere blieben etwas länger und konnten dadurch etwas mehr erzählen, je nachdem in welcher Klasse in welchem Bewusstsein sie sich im weltlich realem verkörperten Leben befanden. Wir werden nur das wiedergeben und im Leben umsetzen können, wie weit unser jeweiliges Bewusstsein reicht.

Im verkörperten Zustand ist es mir nicht möglich, all dieses Potential hier eins zu eins durch den Äther in die Materie zu bringen. Es ist mir schon viel geglückt und ich lerne fleißig. Mir ist es wichtig den „WEG“ dazwischen zu zeichnen. Den Weg, den wir alle gehen müssen. Und darüber echt und authentisch zu berichten, dass ich den „Himmel“ nur erreichen konnte, weil ich den Weg auch gegangen bin, ihn noch immer gehe, aber auch weiß, dass dieser nach der vierten Klasse nicht zu Ende ist, sondern einfach eine neue und nächste Dimension darauf wartet gelebt und entdeckt zu werden.

Ich versuche keinen wissenschaftlichen Beweis anzutreten, in welche Kategorie NTEs einzuteilen sind. Ob Menschen mit NTEs einfach einer Laune der Natur folgen, einem neurologischen, physikalischen Überbleibsel auf den Leim gehen, sich einer Halluzination hingeben oder aber tatsächlich einen Dimensionenwechsel erleben, der einem unweigerlich die eigene Wahrheit erkennen lässt und ein Weiterleben nach dem Körpertod bestätigt.

Wer also einen wissenschaftlichen Beweis in meinen Worten sucht, wird vergeblich danach suchen. Vielleicht mag es diesen eines Tages geben, vielleicht aber auch nicht. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe, diesen Beweis anzutreten. Die Quantenphysik wie auch die Neurowissenschaft ist bereits auf dem besten Weg, diesen zu erbringen. Meine Aufgabe besteht darin, zu schreiben. Zu schreiben, was ich erlebt habe und das „den Himmel zu betreten und zu erleben“ als Potential in uns allen angelegt ist.

Im universellen Verständnis ist jegliche Zeit JETZT. Daher berichten viele über dieses Potential als Jetzt-Erfahrung. Und so mag es auch sein.

Als verkörperte Menschen mit dreidimensional eingeschränktem Bewusstsein bewegen wir uns im höherdimensionalen Raum. Der Sphären, die raum- und zeitlos existieren, sind wir uns allerdings nicht gewahr. Wir Menschen bewegen uns hier auf der Erde und hier erleben wir wie träge Materie ist. Wir erleben „Den WEG“, der erst zur höheren Bewusstheit führt.

Mir ist es seit meiner dritten NTE ein großes Anliegen, nicht nur die Botschaft „aus den höheren Ebenen“ weiter zu geben, sondern auch den dreidimensionalen Weg zu umschreiben, der individuell zu gehen ist, um die Lektion, die unzählige Nahtodberichte vermitteln, im verkörperten Leben auch leichter verstehen und umsetzen zu lernen.

Ich bediene mich keiner Bewertung, sondern gebe nach besten Wissen und Gewissen meine Erfahrungen wieder, die ich während meiner mehrmaligen Nahtoderlebnisse machen durfte, und wie sich diese auf mein Leben, meine Genesung und meine weitere Entwicklung ausgewirkt haben. Ich gebe wieder, welche Wahrheiten mir in meinen NTEs mitgeteilt wurden, weshalb ich das Leben lebte, das für mich bestimmt war. Warum ich vier Jahrzehnte benötigte, um zu lernen mich von gesellschaftlichen und religiösen Konditionierungen soweit zu befreien, dass ich mein wahres Selbst erfahren und mich befreien konnte.

Mich in mir selbst mit eindeutig geistiger Ausprägung zu stabilisieren, unabhängig davon, was das westliche materiell geprägte Gesellschaftssystem erwartet, war ein sehr steiniger Weg, der von Unverständnis, Ignoranz, Intoleranz und Diskriminierung gepflastert war. In meinen mehrmaligen NTEs erfuhr ich alles Wissenswerte, das ich für meine Existenz benötigte, alle Liebe, die mir im Leben vorenthalten wurde, innere wie äußere Heilung, die Lösung von schwierigen, ganz persönlichen geschichtlichen Hintergründen und die bewusste Befreiung von lebenslang anhaltendem Trauma und Leid.

Für jene, die eine NTE am eigenen Leib erlebt und erfahren haben, braucht es keinen wissenschaftlichen Beleg, da ein derartiges Erleben jeglicher Wissenschaft den Rücken kehrt, sie entbehrlich macht. Das Leben, die Genesung, das Ausmaß an plötzlicher Bewusstwerdung, ja die Entwicklung an sich, die man am eigenen Leib erfährt, ist und bleibt Beweis genug, um zu akzeptieren, dass unser Verstand seine Grenzen hat zu verstehen, dass es an unserem individuell entwickelten Bewusstsein liegt, ob wir uns im Leben bereits als tot und unfrei wähnen oder im Tod unsere ureigene Freiheit und Unsterblichkeit entdecken.

In jenem Moment, in dem wir durch den Schleier blicken, erkennen wir eine größere Wahrheit, erfahren wir eine höhere Wissenschaft, die fernab materieller Denkstrukturen und Bewertungsmechanismen immerfort existent ist.

Dem Bewusstsein ist es gleichgültig, ob wir uns dies bewusst sind oder nicht. Es macht allerdings einen gravierenden Unterschied im Erleben des eigenen Lebens, ob wir bewussten Zugang zu diesem höheren Bewusstsein haben oder nicht.

Von diesem Bewusstsein und wie es mir bewusst, vor allem aber während meiner Nahtoderlebnisse bewusst gemacht wurde, um es in mein Leben zu integrieren und damit umgehen zu lernen, möchte ich dir, liebe Leserin, lieber Leser, nun gerne erzählen.

Herzlichst, E.W. Schreiber

Wir sind keine Menschen,

die eine spirituelle Erfahrung machen,

sondern wir sind spirituelle Wesen,

die erfahren Mensch zu sein!

Pierre Teilhard de Chardin

Alles was bleibt

Das ich erstmals ein Buch über Nahtoderlebnisse schreibe, liegt an der Tatsache, dass ich mich von Anbeginn meines Lebens viel öfter um das Thema Tod kümmern musste als um das Leben selbst. Ich musste lernen „gut zu sterben“, damit ich überhaupt im Ansatz ein gutes, bereicherndes, liebevolles und glückliches Leben leben konnte. In meinem Leben sattelte ich das Pferd sozusagen von hinten auf. Vom Tod zum Leben, nicht umgekehrt. So nehme ich meist fünfdimensional anstatt dreidimensional wahr, was mir mein Leben nicht unbedingt erleichtert.

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