Juljan Mecklenburg - Katzen an die Macht III

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Katzen an die Macht III: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach all den Jahren ist es endlich so weit – die beiden Katzengeschwister Amy und Bounty folgen dem Ruf der Freiheit und starten eine abenteuerliche Expedition in die Wildnis … Nun, okay … eine Expedition in den Garten, aber zugegeben: Wildnis trifft es eher, denn riesengroß ist er allemal. 
Doch im bislang unerforschten Gebiet warten nicht nur magische Entdeckungen und neue Freunde, sondern auch ihre bislang größte Herausforderung: Eine wildgewordene Bestie, die alles daran setzt, den Fellnasen und sogar ihren zweibeinigen Bediensteten ein für alle Mal den Garaus zu machen. 
Können Amy und Bounty diesen grausigen Bösewicht weit außerhalb ihrer Komfortzone besiegen und somit den Frieden im ganzen Königreich wiederherstellen?
Tauche erneut in die atemberaubende Welt der Katzen ein und erlebe ein spannendes Abenteuer voller Nervenkitzel und fantastischem Humor. 
Wir freuen uns sehr auf dich und wünschen dir viel Spaß mit dem dritten Teil des «Katzen an die Macht»-Universums!

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Mist wo ist die verdammte Taste… „Bounty welche Taste schaltet den Laptop aus?“, ersuchte ich erneut die Weisheit meines Bruders. Allerdings keinerlei Reaktion seinerseits… „BOUNTY!?“, krächzte ich noch einmal. „WAAAS DENN?“, kreischte er völlig genervt von oben zurück. „Wie schaltet man den Laptop aus? Welche Taste muss ich drücken?“ ,rief ich. „Taste? Oh Amy du hast wirklich keine Ahnung oder?“, lachte er zurück. „Hey du weißt das ich neu in der Materie bin und außerdem bin ich eine Frau. Ich muss von so etwas keine Ahnung haben…“, rechtfertigte ich mich. „Okay Grundkurs Lektion 1…“, kicherte er, während er sich aufrichtete, kurz streckte und dann zu mir aufs Fensterbrett sprang. „Siehst du dieses Fallobst Symbol da hinten auf der Rückseite des Laptops?“, flüsterte er mir zu und deutete mit seiner Pfote in Richtung des silbernen Laptops der sich mit seinem hellen Bildschirm in den Brillengläsern des Ghostwriters spiegelte. „Ja…“, antwortete ich, „Aber was hat das mit dem Ausschalten zu tun?“ „Ganz einfach. Laptops mit diesem Fallobst Symbol auf der Rückseite muss man nicht ausschalten, die werden einfach nur zugeklappt und dann wenn die Menschen sie wieder öffnen kann es sofort weitergehen… das weiß doch jeder… Laptops ohne dieses Symbol müssen immer so… ich glaube das heißt Updates… ja richtig Updates machen und dann werden die Menschen immer ungeduldig und fluchen laut…“, erklärte mir Bounty. „Na dann sag mir doch gleich, dass ich ihm per Gedankenübertragung sagen muss, dass er ihn einfach zuklappen soll…“, entgegne ich etwas genervt. „Hab ich doch…“, fauchte Bounty mich an. „Du hast gesagt, dass ich daran denken soll das er den Laptop ausschalten soll…“, zickte ich zurück. „Ja weil ich davon ausgegangen bin, dass du etwas mehr Ahnung von deiner neuen Aufgabe hast…“, foppte er mich. Diese Kritik ließ ich natürlich so nicht auf mir sitzen und sprang ihm völlig genervt mit ausgefahrenen Krallen um den Hals. Völlig überrascht machte er sofort einen riesengroßen Satz in die erstbeste Richtung. Diese Richtung war - wie hätte es auch anders sein können - die des Ghostwriters, der noch immer direkt hinter dem besagten Laptop saß. Ich hingegen wurde von Bountys Reaktion vollkommen überrascht. Dass er irgendwie auf meinen Angriff reagierte war klar, aber wer konnte denn ahnen, dass er gleich rücklings einen so großen Sprung ausführen würde. Panisch klammerte ich mich an ihm fest und fühlte mich kurzzeitig wie ein tapferes Cowgirl auf einem wilden Bullen. Zugegeben, der wilde Bulle war ganz schön dick und nicht so muskulös wie die in den Dokumentationen, welche sich unsere Dosenöffner ab und an im Fernseher ansahen. Wahnsinn wie viel Zeit man während eines solchen Fluges zum Nachdenken hat. Ob unser Ghostwriter wohl all das noch aufschreibt während wir auf ihn zuschießen? Der hat mittlerweile ganz schön Routine und schreibt, wenn ich es mir so recht überlege, auch ziemlich schnell. Ob er diesen Satz noch zu Ende schreiben kann, bevor wir wie ein unkontrollierter Fellball-Meteor in die Rückseite des Laptops einschlagen und dieser sich dadurch höchstwahrscheinlich schließen wi…

Ruf der Freiheit

Wow du liest ja immer noch… freut mich sehr, dass du unser neuestes Werk nicht mehr aus der Hand legen willst. „Siehst du Bounty was hab ich gesagt?! Das Buch wird super und ich kann das!“, stellte ich stolz und entschlossen fest. „Natürlich kannst du das… liegt allerdings nicht an dir, sondern daran, dass du eine Katze bist, wir können alles…“, kicherte er. „Bla bla bla - Wie auch immer…“, äffte ich zurück und drehte mich auf die andere Seite. Gerade eben liege ich übrigens im Wäschekorb den die bessere Hälfte des Ghostwriters aus dem Keller mit nach oben gebracht und auf der kleinen Holzkommode im Flur zwischengeparkt hatte. Ach… frische Wäsche… da liegen wir Katzen gern drin. Ist zwar kein Karton, aber immer noch besser als schmutzige Wäsche - schließlich sind wir saubere Tiere. Also wir selbst - die Umgebung um uns herum wird gerne mal etwas dreckiger. Ihr Menschen könnt noch so ausgeklügelte Katzenklos bauen - ein paar Krümel Katzenstreu werden wir immer wild durch die Wohnung schießen. Außerdem verlieren wir jede menge Haare, die sich dann in kleinen Häufchen, an die für euch am schwierigsten zugänglichen Stellen des Hauses sammeln. Außerdem spiele ich für meinen Teil zum Beispiel tierisch gerne mit Katzenfutter. Ach, wie ich es liebe diese kleinen köstlichen saftigen Brocken mit der Pfote aus dem Futternapf zu fischen und dann direkt aus meinen königlichen Pfoten zu futtern. Diese mit Nassfutter besudelten Pfoten kann man übrigens zum einen danach einfach abschlecken, zum anderen aber auch prima Bilder auf die weiße Tapete des Wohnzimmers malen. Auch die Fenster eignen sich hierzu perfekt, bloß ist diese Kunst von kürzerer Dauer, da die Dosenöffner die Fenster leichter als die von uns bemalten Wände, reinigen können. Ach übrigens! Was meint ihr denn woher all diese Höhlenmalereien aus der Urzeit stammen? Von Menschen? Dass ich nicht lache… Uns Katzen gab es schon immer, nur waren wir damals noch etwas größere Raubkatzen, aus deren Kiefern riesengroße Säbelzähne ragten. Im Laufe der Jahre haben wir dann allerdings ziemlich schnell gemerkt, dass es viel anstrengender ist selbst zu jagen als sich von euch bedienen zu lassen. Und so haben wir uns eben über Generationen hinweg zu diesen perfekten Lebewesen die wir heute sind entwickelt. Hey, was soll ich sagen, so ist das mit der Evolution. Ihr habt den aufrechten Gang gelernt und kassiert Bandscheibenvorfälle und wir bekommen eben ab und an leichte Druckstellen vom vielen Rumliegen - so hat jeder sein Laster würde ich sagen, aber ich denke mal, dass unseres erträglicher ist hihi. Aber ich möchte dein Weltbild nicht schon im zweiten Kapitel zerstören. Du bist ein braves Menschilein und ja alle großen Kunstwerke auf Höhlenwänden wurden von deinen Vorfahren gemalt. Die waren nämlich genau so geniale Menschen wie du, also kauf deinen Katzen alles Spielzeug der Welt und lass sie mit den Verpackungskartons davon spielen. Wo war ich eigentlich stehen geblieben. Ach ja… frisch gewaschene Wäsche. Ach herrlich, da liege ich so gerne drauf. Was ich allerdings auch sehr mag ist, wenn unsere Bediensteten mit dem Hundi draußen spazieren waren und dann wieder nach Hause kommen. Nicht nur, weil es dann meistens im Anschluss an diese meist abendliche Spaziergänge Futter gibt, nein, ich schnuppere für mein Leben gerne an deren Schuhen und Hosenbeinen. Dieser herrliche Duft des Waldes. All das Laub, die Millionen Aromen der verschiedenen Blumen, all die Erde und der Matsch. All das erweckt in mir schon immer irgendwie ganz besondere Gefühle. Ich nenne dieses Phänomen für mich sehr gerne den Ruf der Freiheit. Mittlerweile sind Bounty und ich ja schon fast 8 Jahre alt und somit schon lange keine kleinen Babys mehr. Ich meine, wir haben zusammen schon so viele Abenteuer erlebt und ich hatte ja schon bereits einmal die Bekanntschaft mit der Welt da draußen, außerhalb unseres Königreiches, gemacht. Zwar eher unfreiwillig, aber dennoch. Wobei dies wirklich kein so schönes Erlebnis war. Mit all dem Sturm und dem Unwetter. Hui das war ganz schön knapp und ich war heilfroh, nach diesen endlos lang erscheinenden Tagen, endlich wieder zu Hause bei meinem Bruder und unseren Bediensteten zu sein. Und dann… ach erinnerst du dich an die Zeit die wir im Außengehege der Katzenpension verbracht hatten? Hier habe ich mich persönlich weitaus wohler, als bei meinem damaligen unfreiwilligen Besuch in der Natur dort draußen gefühlt. Gut, das Wetter war auch besser und wir genossen den vollen Service der dort angestellten Bediensteten, aber ich finde, so muss es auch sein. Meine ganz eigene Interpretation vom Ruf der Freiheit war eben so, dass man trotzdem nicht auf all den guten Service verzichten musste. Und bitte verstehe mich nicht falsch ich meine hiermit nicht die Katzenpension sondern unser ganz eigenes Königreich. Für die unter euch, welche hier nicht ganz mitgekommen sind nochmals der kleine Tipp: Holt euch die ersten beiden Teile unserer Buchreihe. Und für all die anderen die diese beiden Teile gelesen haben, aber trotzdem nicht mitkommen: Ich … versuche … langsamer … zu … diktieren … hihi

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