Juljan Mecklenburg - Katzen an die Macht III

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Katzen an die Macht III: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach all den Jahren ist es endlich so weit – die beiden Katzengeschwister Amy und Bounty folgen dem Ruf der Freiheit und starten eine abenteuerliche Expedition in die Wildnis … Nun, okay … eine Expedition in den Garten, aber zugegeben: Wildnis trifft es eher, denn riesengroß ist er allemal. 
Doch im bislang unerforschten Gebiet warten nicht nur magische Entdeckungen und neue Freunde, sondern auch ihre bislang größte Herausforderung: Eine wildgewordene Bestie, die alles daran setzt, den Fellnasen und sogar ihren zweibeinigen Bediensteten ein für alle Mal den Garaus zu machen. 
Können Amy und Bounty diesen grausigen Bösewicht weit außerhalb ihrer Komfortzone besiegen und somit den Frieden im ganzen Königreich wiederherstellen?
Tauche erneut in die atemberaubende Welt der Katzen ein und erlebe ein spannendes Abenteuer voller Nervenkitzel und fantastischem Humor. 
Wir freuen uns sehr auf dich und wünschen dir viel Spaß mit dem dritten Teil des «Katzen an die Macht»-Universums!

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Der Erfahrung nach müsste sie nun auch gleich zu fiepen beginnen. Wenige Sekunden später, als der komplette Flur mit Wasser aus dem Trinknapf vollgeschlabbert war, begann sie, wie von mir prophezeit, laut zu fiepen. Nicht mal eine gefühlte Zehntel Sekunde später aktivierten sich im Obergeschoss die Mutterinstinkte des weiblichen Personals. „Schatz! Baschi muss raus!“, rief es von oben. „Ach komm schon ich liege seit nicht mal einer Minute auf der Couch! Es ist Wochenende! UND ich habe mich schon um den Läufer gekümmert!“, maulte er zurück. „Ja aber ich bin noch nicht mit der Wäsche fertig!“, antwortete sie. Dann folgte Stille. Mittlerweile hatten auch wir Katzen gelernt, dass Stille in einer Ehe etwas war, das eine schnelle Aktion seitens des meist männlichen Parts hervorrief, da sich diese Stille sonst ganz schnell in eine Art Supernova-Explosion verwandeln würde. Plötzlich fiepte Bascha und somit wurde es für ihn höchste Zeit zu reagieren. Als er sich seufzend vom Sofa aufmachte, ertönte von oben ein leises Kichern, sowie ein dankbares „Ich liebe dich mein Schatz…“, das gleich im Anschluss seinerseits mit einem „Ich kann dich nicht hööören…“, beantwortet wurde. „ICH LIEBE DICH DU BIST DER BESTE MANN DER WELT!“, rief sie lautstark, während er mit Bascha zusammen die Kellertreppe herunter lief. „Ja also geht doch! Ich dich auch Baby!“ Antwortete er auf seinem Weg. Dann wurde er allerdings auch schon von Baschas wildem Getrampel übertönt, die mit ungefähr 250 Km/h die Kellertreppe herunter spurtete. Gerade als ich in der Ferne hörte wie der Ghostwriter die untere Kellertüre in Richtung des Gartens aufschloss, ertönte aus dem Obergeschoss ein „Awww! Endlich fertig…“, woraufhin sie die obere Treppe hinunter kam und sich in der Küche erst einmal einen frischen Kaffee holte. Mit einer riesengroßen randvollen Kaffeetasse bewaffnet, schlürfte sie entspannt am Fensterbrett vorbei, fuhr dabei Bounty mit ihrer freien Hand durchs Fell und ging anschließend mit einem liebevoll geflüsterten „Ja du bist der allerbeste Kater…“, schnurstracks zum Sofa. Dort angekommen drückte Sie auf die Fernbedienung und setzte sich mit einem „Eeeeendlich Wochenende…“, entspannt aufs Sofa. Stolz streckte sich Bounty mit einem „Jap! Jap! Jap! Ich bin der beste Kater…“, gähnte kurz und machte sich auf in Richtung des Balkons auf dem ich noch immer lag. Dort angekommen sprang er mit einem gekonnten Satz auf die Sitzfläche des zweiten Balkonstuhls mir gegenüber und beobachtete mit schläfrigen Augen Bascha, die wie ein geölter Blitz mit einem ihrer etlichen Spielzeuge zwischen den Zähnen durch den Garten rannte. „Ach herrlich…“, murmelte Bounty in sein Fell, als er wie ich völlig entspannt einfach so in der Sonne lag. „Ja, zuhause ist’s am schönsten Bruderherz…“, entgegnete ich völlig tiefenentspannt. Nach ein paar Minuten dösen, weckte uns der Lärm auf, den Bascha verursachte, als sie wieder wie wild die hölzerne Kellertreppe zurück hinauf ins Wohnzimmer spurtete. Oben angekommen, drückte Sie die Kellertüre, die einen kleinen Spalt weit offen geblieben war mit der Schnauze auf und rannte schnurstracks zum Sofa. Dort angekommen sprang sie auf dessen Liegefläche und sauste wie wild um die bis gerade ebenfalls tiefenentspannte Frau des Ghostwriters. Um hier schlimmeres zu vermeiden hatte diese es gerade noch so geschafft ihre mittlerweile schon etwas leerere Kaffeetasse vor Baschas eintreffen auf dem Couchtisch abzustellen. Nach einer wilden Knuddeleinheit hüpfte unsere Hundedame auf die andere Seite des Sofas auf die Stelle, wo normalerweise unser Ghostwriter zu gerne Platz nahm. Apropos Ghostwriter… dieser hatte gerade ebenfalls die Kellertreppe hinter sich gelassen und rief oben angekommen während er die Türe schloss: „Schatz ich schau jetzt meinen Film und später können wir ja mit Baschi noch ein bisschen spazieren gehen. Aber auf den Film freu ich mich schon die ganze Woche…!“ Als niemand antwortete und er mit einem kurzen Achselzucken davon ausging, dass seine bessere Hälfte wohl zu sehr in das Zusammenlegen der Wäsche vertieft war, schritt er glücklich voran und bog nach dem Flur ins Wohnzimmer ab. „Gerne Schatz… wenn mein Film vorbei ist…“, kicherte sie ihn schon von weitem an. Als ihm dann schlagartig der fröhliche Gesichtsausdruck aus dem Gesicht fiel, mussten sogar Bounty und ich schmunzeln. „Hat er sich so gedacht…“, lachte Bounty zu mir herüber. „Ja hat er wohl…“, kicherte ich zurück, als er da so stand und das voll belegte kleine schwarze Ledersofa sowie den dazugehörigen Film im TV erblickte. „Kannst gern mit schauen - ist der Film mit dieser Frauenclique in New York den du so liebst…“, schmunzelte sie. „…den ich ja sooo liebe… blablabla…“ äffte er sie nach. „Dann geh ich halt auf den…“, begann er den Satz und Bounty und ich vollendeten diesen kringelnd vor lachen, „…Balkon?!“ Als er sah, dass beide Plätze auf dem Balkon genau wie das Sofa ebenfalls schon belegt waren, ging er in die Küche - holte sich einen Kaffee und seinen Laptop. Nachdem er diesen aufgeklappt hatte setzte er sich an den Tisch und begann nach einem kurzen: „Aber nachher schau ich meinen Film Baby! Nachher schau ich den…!“, wieder eine fröhliche Miene aufzusetzen und anschließend entschlossen in die Tasten des Laptops zu tippen: HERZLICH WILLKOMMEN ZU „KATZEN AN DIE MACHT III“.

Die neuen Superkräfte

Bevor wir hier so richtig loslegen, muss ich vorab zuallererst noch kurz ein paar Sachen klarstellen. Das, was du hier als Buch oder in elektronischer Form auf deinem Lieblingsgerät in den Händen hälst, ist der dritte Teil der überaus erfolgreichen Katzenbuchreihe „Katzen an die Macht“… Generell wäre es für dich von Vorteil, wenn du Teil I und II auch schon gelesen hast, da es hier und da bestimmt die ein oder andere Stelle gibt, die durch unsere beiden anderen Bücher verständlicher ist. Wenn du ganz neu im „Katzen an die Macht Universum“ bist, dann ist das allerdings auch nicht so schlimm. Ganz im Gegenteil! Wir freuen uns sehr darüber dich hier an Bord begrüßen zu dürfen und können dir vorab schon einmal eins versichern: Prima Entscheidung! Ach was nicht nur Prima… Nein! Die Beste Entscheidung! Wir freuen uns so sehr über all die genialen Rezensionen, sowie das überaus positive Feedback zu den ersten beiden Büchern und möchten uns an dieser Stelle einfach mal bei all unseren treuen und auch neuen Leserinnen und Lesern - und ganz besonders bei deren Katzen - bedanken. Ihr seid der absolute Wahnsinn! Vielen Dank! Wir Katzen sind ja generell die Besten und das wir die Weltherrschaft an uns gerissen haben steht sowieso außer Frage - aber hey was wären wir nur ohne euch… Wer füttert uns? Wer krault uns? Wer öffnet uns Türen? Wer läuft nachts um 3 im Dunkeln gegen die halb geöffneten Türen, wenn wir uns voll und ganz - und vor allem lautstark -unserem Spieltrieb hingeben und damit das ganze Haus aufwecken? Wer gibt uns Leckerlies und spielt mit uns? Wer leert unser Katzenklo und wäscht wegen uns immer und immer wieder den „besudelten“ Läufer im Wohnzimmer? Wer kümmert sich um uns, wenn es uns mal nicht so gut geht und wer gibt der gruseligen Tierärztin mit ihren blöden Spritzen KEIN Trinkgeld? Wer pflegt unser Fell wenn wir zu faul dazu sind und geht jeden Tag arbeiten damit wir gut und entspannt leben können? Und vor allem - wer liest unsere Bücher? Richtig! Ihr Menschen! Ihr seid einfach die besten Bediensteten die man sich als Katze wünschen kann und… „Du hast etwas ganz wichtiges vergessen…“, murmelte Bounty von der obersten Ebene des Kratzbaumes. „Was hab ich denn vergessen?“, entgegnete ich fragend. „Na du hast vergessen aufzuzählen wer das von uns per Gedanken übertragene niederschreibt…“, nuschelte er in sein Fell und drehte sich dann wieder weg. „Stimmt… Nun ja ich bin noch neu in diesem ganzen „Buch diktier Zeugs" oder wie auch immer man das nennen soll…“ (Kleine Info für die Neuen unter euch - die ersten beiden Katzen an die Macht Bücher hat Bounty unserem Dosenöffner Schrägstrich Ghostwriter per Gedankenübertragung diktiert - der Ghostwriter denkt zwar bis heute, er hätte die Bücher selbst geschrieben, aber lassen wir ihn nur in dem Glauben - zumindest dachten wir, dass wir mal etwas Neues probieren und so kam es, dass ich - Amy, die Königin dieses Königreiches - diesen dritten Teil hier diktiere.) Wie gesagt, ich bin noch recht neu in diesem „Diktier-Übertragungs-Dingsbums“ aber ich bin mir sicher, dass ich euch unser neues Abenteuer ebenfalls äußerst schmackhaft erzählen kann! „Hmmm schmackhaft…“, murmelte es über mir im Kratzbaum. „Du denkst immer nur ans Essen Bruderherz…“, stellte ich fest. „Naja nicht nur… auch ans…“, begann er den Satz leise murmelnd, wurde aber dann von seinem eigenen Schnarchen unterbrochen. „Wie kann man nur mitten im Satz einschlafen… was sollen denn unsere Leserinnen und Leser von uns denken…“, dachte ich mir und verdrehte die Augen. Dann schielte ich auf den Bildschirm des Laptops vor dem der Ghostwriter saß und wie in Trance in die Tasten tippte. Wahnsinn! Selbst meinen inneren Monolog hatte er aufgeschrieben. Okay ich muss mit dieser für mich noch recht ungewohnten neuen Superkraft wirklich vorsichtig umgehen, nicht das ich Top Secret Material bezüglich der Weltherrschaft, welches nur für uns Katzen bestimmt ist, niederschreiben lasse. Oh, das hat er auch aufgeschrieben. Oh und das auch. Mist! Äh! Okay! Krass! Wirklich alles an das ich denke wird übertragen und aufgeschrieben. „Bounty wie schaltet man das „Übertragungsdingens“ eigentlich ab?“, flüsterte ich etwas unbeholfen und leicht überfordert in Richtung des Kratzbaumes. Von oben ertönte als Antwort allerdings nur ein leises Schnarchen. „BOUNTY WIE GEHT DAS AUS!“, kreischte ich mit der nervigsten Stimmlage die mir zur Verfügung stand um meinen Bruder aus dem Schlaf zu reißen. „Denk einfach an nichts und entspann dich, dann hört es irgendwann auf und jetzt lass mich weiterschlafen…“, murmelte er mir leicht genervtem Unterton zu. „DENK EINFACH AN NICHTS?!“, entgegnete ich fassungslos. „BOUNTY ICH BIN EINE DAME! EINE KÖNIGIN! WIE ZUR HÖLLE SOLL ICH EINFACH AN NICHTS DENKEN?!“, schrie ich panisch. „Amy… lass mich schlafen…“, nuschelte er. „Lass mich schlafen… Lass mich schlafen… Ein bisschen mehr Unterstützung hätte ich mir schon gewünscht als wir abgemacht haben, dass ich den dritten Teil diktiere…“, rechtfertigte ich mich schnippisch zurück. „Oh Amy muss ich dir in Zukunft auch noch dein Futter vorkauen?“, zickte er müde zurück. „Du und Futter vorkauen… Also das Futter welches einmal zwischen deinen Zähnen war, nicht in deinem Magen, sondern wieder in der Schüssel landen soll, ist absolut utopisch … dass ich nicht lache…“, foppte ich ihn zurück. „Haha… der war gut… man wie ich lachen muss…“ gähnte er gelangweilt zurück. „Was ist jetzt? Wie kann ich das Gedankenübertragen beenden? Ich brauche schließlich auch meinen Schönheitsschlaf… nicht, dass er all meine Träume von diesem schönen und gut gebauten Kater aus der Nachbarschaft, den ich schon öfters vom Balkon aus beobachten konnte… Oh Mist das hat er auch geschrieben… Löschen… Nicht schreiben… drück auf Löschen… Mist…BOUNTY HILFE!“, kreischte ich panisch. „Denke einfach daran, dass der Ghostwriter den Laptop ausschalten soll, dann kann er nicht weiterschreiben… ist doch ganz einfach…“, erklärte mir mein Bruder, drehte sich wieder von mir weg und widmete sich seinen Träumen. „Oh…“, entgegnete ich. Darauf hätte ich auch selbst kommen können. OK. Wir testen das ganze Mal. Achtung:

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