Susann Voelske - Fremdgehen um zuhause zu bleiben

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Warum passiert mir das? Wie gehe ich jetzt damit um? Warum geht mein Partner fremd und wie geht es jetzt weiter mit uns und unserer Beziehung?
In einer solchen Situation sind gute Gesprächspartner meist rar. Dieses Buch möchte mehr Freund als Ratgeber sein. In erotischen Geschichten erzählen Fremdgängerinnen ihre Erlebnisse. Von emotionaler Disziplin, von Verführerinnen und Verführern.Von der Mentalität der Kapitäne. Vom Verlieben als Strategie um in schwierigen Beziehungen emotional zu überleben. Von neuen Bausteinen, aus denen zu oft nur dasselbe alte Haus gebaut wird. Von der Komplimentdiät und der Liebessuppe im aphrodisischen Restaurant.
Im Anderen, im Fremden, werden Aspekte entdeckt, die eine Chance zur persönlichen Entwicklung beinhalten. Das Gefühl, für einen Moment oder eine Weile für jemanden der allerwichtigste und wundervollste Mensch auf der Welt zu sein, ist schlicht unwiderstehlich. Manchmal schmerzhaft, manchmal heilsam, manchmal zukunftsweisend. Sex ist dabei nur ein Symptom-aber was für eines! Das Prinzip der ersten Reihe, die Kern-These, ist radikal, einfach und dringend notwendig, um das Beziehungs Burn Out durch ein erfolgreiches Emotions Management zu verhindern und zu einer modernen Form der Partnerschaft zu gelangen: Der Ehe 3.0

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Petra

Mein Telefon klingelt.

„Hallo Bert. Hier ist Renate. Gratulation!“

„Zu was?

„Nun – du bist als Sexiest Kollege der Abteilung gewählt. Na? – Stolz?“

„Oh, diese Weiber“, denke ich bei mir. „Ohooo“, sage ich recht spontan.

„Ja, wir hatten 26 Kollegen auf der Liste und 43 Kolleginnen haben abgestimmt.“

Hinter mir geht die Bürotüre auf. Bis ich mich umdrehe sehe ich nur noch Kopf und winkende Hand von Doktor Beurer, meinem Chef. Aus seinen Lippenbewegungen geht ein „Später“ hervor, dann ist die Türe zu. Derweil redet Renate noch von der Auswertung der Liste, den zu beantworteten Fragen und dem Abstand, den ich zum Nächsten „Sexiest“ habe. Der Beurer wollte heute die neue Praktikantin zu mir bringen. Von der Geschäftsführung kam eine aufwendige Anfrage, Zeitlimit ca. vier Monate, die für einen allein zu viel war. Beurer stellte mir einen Praktikanten in Aussicht und ich hoffe, dass ich nicht bei Adam und Eva mit dem Vertriebsmuster beginnen musste. Aber „Sexiest Kollege“ zu sein war doch auch was. Irgendwie tut mir das gut. Nun, ich bin ja auch nicht ganz hässlich. Einsfünfundsiebzig, zwar nicht sportlich, aber auch nicht dick. Gepflegter Dreitragevollbart mit leicht eingeschossenen Grautönen. Haupthaar in gleicher Länge. Dort, zu meinem persönlichen Schmerz, nicht nur die Grautöne, auch eine immer größer werdende freie Stelle. Als ich so nachgrüble, geht die Türe auf und Doktor Beurer tritt ein.

„So, das ist Kollege Grammer. Hier finden sie auch ihren Arbeitsplatz.“

Ich stehe auf und mir stockt der Atem. Das dauert normalerweise immer ein wenig, bis mir mal der Atem stockt - aber diesmal passt es. Neben ihm steht - ja, was? – Eine Traumfrau? Eine sehr hübsche, sympathische Erscheinung. Knapp schulterlanges welliges brünettes Haar, nettes liebenswürdiges, offenes Gesicht mit einer niedlichen Stupsnase. Eine Figur an der alles stimmt. Die Kleidung speziell darauf abgestimmt, roter enger Blazer, weiße Bluse, ein knapper enger Lederrock und schwarz bestrumpfte Beine, die auf sehr hohen Absätzen stehen.

„Herr Grammer, die versprochene Hilfe für die Ausarbeitung der neuen Vertriebsmuster. Frau Letzmann hat ähnliches schon gemacht, ist also – wenn ich das sagen darf – kein Frischling mehr auf diesem Gebiet.“

Schon streckt sie mir die Hand entgegen „Petra! – Auf gute Zusammenarbeit.“

„Ja, Grammer. Heribert. - Bert.“

Sie steht vor mir, etwas kleiner als ich, sehr selbstbewusst. Schaut mich an und lächelt. Ich schaue nur in grüne Augen. Grün, wie tiefe unergründliche Bergseen. Ihre sinnlichen Lippen lächeln mich an.

„Herr Grammer, wir waren schon in den anderen Abteilungen. Sie hatten ja telefoniert, als wir das erste Mal da waren. Daher habe ich Frau Letzmann schon mal etwas herumgeführt. Dann, Frau Letzmann, wünsche ich einen guten Anfang.“

Dann geht Beurer. Ich zeige auf den Arbeitsplatz, Tisch an Tisch mit mir. Ein Zweipersonen-Zimmer.

„Also, ja, dann – auf gute Zusammenarbeit.“

„Nun, die Ehre mit dem Sexiest Kollegen ein Büro zu teilen, das hat was.“ Sie lächelt mich an, während sie ihren Schreibtisch begutachtet.

„Wo wissen – wo weißt du denn das schon her?“

„Nun, wir standen gerade bei Renate, als sie mit dir telefonierte. Sie hat mir das komplizierte Prozedere der Wahl erklärt. Damit bist du ja schon der ganz große Don Juan hier.“

Das war mir dann doch etwas unangenehm, fast peinlich. Wir verstanden uns eigentlich auf Anhieb, die Arbeit zwischen uns harmonierte und zeigte schon recht schnell eine gute Basis für unsere Repräsentation in vier Monaten. Sie war nicht nur am ersten Arbeitstag attraktiv, sie war es immer. Trug entweder ganz kurze Röcke, oder, wenn es mal etwas Längeres war, mit einem sehr hohen verstellbaren Seitenschlitz, der eigentlich immer ganz offen war. Es war ziemlich am Anfang unserer Zusammenarbeit, als ich ihr etwas am Bildschirm erklärte. Sie hatte mal wieder den langen engen Rock an, den Seitenschlitz weit geöffnet. Als ich neben ihr stand war der Schlitz weit oben, der Rand ihrer halterlosen Strümpfe schaute heraus. Es war ein aufregendes Muster. Sie bemerkte meinen Blick, zog den Rock etwas höher und meinte nur:

„Gut?“

„Sexy!“ sagte ich nur, etwas ertappt.

„Nun, dann ist das ja das Sexiest Büro im Haus, “ stellte sie lachend fest.

„Sag mal, “ fragte sie mich eines Tages, „kennst du dich mit Steuererklärungen aus?“

„Na ja, soweit schon, was das Übliche betrifft.“

„Ich habe da ein paar Probleme mit dem Zuordnen der Belege.“

„Dann bring die doch mit und wir schauen uns das in der Mittagspause an.“

„Ich will den ganzen Papierkram nicht hierher schleppen. Könntest du da mal nach Feierabend ein Stündchen aufwenden?“

„Wann?“

„Morgen Abend. Gehen wir pünktlich und dann sind wir bis acht Abends fertig.“

„Können wir machen. Der Bericht ist ja so gut wie fertig.“

Am nächsten Abend ging sie vor mir. Es sollte kein Gerede aufkommen, man beobachtete Petra mehr oder weniger konstant – und sei es nur ihrer Beine wegen. Ich fuhr eine halbe Stunde später bei ihrer Wohnung vor. Nach dem Klingeln öffnete sie die Türe und es roch nach einer frischen Pizza. Der Tisch war gedeckt, leise Musik – mehr Schmusemusik – lief im Hintergrund. Sie hatte eine Flasche Wein geöffnet und meinte, dass wir uns erst mal ein bisschen stärken sollten. Sie aß relativ wenig, beobachtete mich mit ihren grünen Bergseen. Wir prosteten uns zu, und gaben uns einem leichten Smalltalk hin, bis sie meinte, sie habe schon lange nicht mehr getanzt. Nun, die Musik war für wilde Tänze nicht gedacht und plötzlich stand sie neben mir und hielt mir ihre Hände hin.

„Ich bin kein großer Tänzer. Und auf diese Musik weiß ich eh nicht, was, “ wollte ich zu meiner Entschuldigung loswerden. Aber sie zog mich schon auf, schmiegte sich an mich und wir bewegten uns in einem Takt, den es gar nicht gab. Ich kam mir 25 Jahre jünger vor, als man in der Disco eng umschlungen tanzte, nur um den Körper der Partnerin zu spüren. Dabei gingen meist fünf Paare auf den Platz eines Bierdeckels. Ich bemerkte, dass sie bewusst ihren Oberkörper an meine Brust drückte. Ich spürte, dass ihre Brustwarzen fest wurden und sie damit an mir rieb. Sie drückte mich plötzlich ein wenig weg.

„Das macht warm“ meinte sie und öffnete ihre Bluse. Ihre kleinen Titten endeten in stark erigierten Nippeln. Dann fingerte sie an meinem Hemd, öffnete die Knöpfe. Da ich keine Unterhemden trage und einen sehr stark behaarten Brustkorb habe, den ich zu zeigen oft vermeide, war sofort die gekräuselte Behaarung in vollem Umfang sichtbar.

„Wow!“ sagte sie nur leise und fuhr mir über die Brust. „Sexiest Kollege!“

Und in diesem Moment vergaß ich meine Umgebung, Frau, zwei Kinder, achtzehn Jahre Ehe. Ich zog sie an mich, fasste an ihre Busen und streichelte ihre Brustwarzen. Ein leises Stöhnen entrang sich ihr, dann hatte sie schon meine Hose geöffnet. Auch hier war alles lebendig geworden. Sie zog mir die Hose nach unten, ging dabei in die Knie. Die Unterhose zeigte eine lange Ausbeulung. Sie zog das Wäschestück vorsichtig darüber hinweg und nahm meinen erigierten Penis in die Hand. Als sie wieder stand war auch ihr Rock auf dem Fußboden, ein Höschen trug sie nicht. Nackt, nur in den Strümpfen und ihren hohen Schuhen stand sie vor mir. Ein kleines Dreieck, brünett, in Form geschnitten, zeigte sich mir. Sie drückte sich wieder an mich, nahm meinen Penis zwischen ihre Schenkel und hielt ihn fest. Es war einfach nur ein tolles Gefühl und ich hoffte, dass es nicht zu schnell zu Ende ging. Wir bewegten uns noch nach einer Musik, die nicht mehr spielte und dann küssten wir uns in einer Art und Weise, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Langsam sanken wir auf ihre Bettcouch, auf der noch das Bettzeug lag. Sie hatte mich immer noch zwischen ihren Schenkeln, und ich versuchte, meinen harten Penis zu platzieren. Wir streichelten uns, zogen uns wie Ertrinkende zueinander her. Ich küsste ihre Brustwarzen, zog mit den Lippen daran und sie ließ ein zufriedenes Stöhnen hören. Mein Penis fuhr leicht über ihre Schamlippen, die nun immer feuchter wurden. Und dann öffnete sie sich. Ich drang in sie ein, spielte mit meinem harten Teil in ihr und sah dabei in ihre grünen Bergseen, die nun begannen, sich zu vergrößern und zu leuchten. Sie stemmte sich mir entgegen und mein Körper fiel in eine Bewegung, die uns beide an einen Punkt brachte, der langsam immer stärker wurde und nach mehr verlangte. Sie schloss die Augen, und stöhnte nur noch „ja – ja – ja!“ dann fielen wir beide in eine unendlich tiefe Schlucht. Mein Ausstoß kam wie die Explosion eines Vulkans, der nach tausenden Jahren Ruhe sein angesammeltes heißes Magma mit einem Schlag in den Himmel jagt. Das Gefühl war vergleichbar, als würde der ganze Körper, einschließlich des Gehirns, einfach aus einem herausströmen. Haltlos, keine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun.

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