N. Covid - Fremdgehen und erleben

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N. Covid

Fremdgehen und erleben

Perverse Sexgeschichten aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel N Covid Fremdgehen und erleben Perverse - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel N. Covid Fremdgehen und erleben Perverse Sexgeschichten aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Dann kümmerte sie sich um den Riesenprügel vor sich

2. Sie versucht sich zu entspannen

3. Bei jedem Stoß konnte ich seine Hoden an meinen Pobacken spüren

4. Die Situation war so geil

5. Ermattet liege ich auf dem Boden

6. Millimeter für Millimeter schiebe ich ganz vorsichtig meinen Schwanz in das geile Loch meiner Freundin

Impressum neobooks

1. Dann kümmerte sie sich um den Riesenprügel vor sich

Meine Frau Britta und ich sind seit 3 Jahren verheiratet und hatten uns schon lange auf den Urlaub in Tunesien gefreut. Wir flogen zusammen mit ihrer besten Freundin Bettina und deren Freund Jens. Ich freute mich schon auf eine Besichtigungsfahrt zu den Ruinen des alten Karthago. Britta interessierte sich nicht für alte Kulturen oder Geschichte. Ich würde sie also ruhigen Gewissens in der Gesellschaft von Bettina zurücklassen.

Die ersten Tage vergingen und ich bemerkte, dass einige der Hotelangestellten meine Britta mit vielsagenden Blicken bedachten. Es war ihnen nicht zu verdenken. Britta ist äußerst attraktiv. Sie ist ca. 1,65 m groß und hat eine sportliche Figur. Dazu schöne, leicht spitze, Brüste (B-Körbchen). Sie hat braunes, schulterlanges Haar und dunkle Reh-Augen. Sie gab im Bikini wirklich eine gute Figur ab. Dazu trug sie Korkpantoletten mit kleinem Plateau und verdammt hohen Keilabsätzen. Britta bemerkte die Blicke der Angestellten auch, schien, wie ich zu meiner leichten Verärgerung feststellen musste, daran ein wenig Gefallen zu finden. Als ich darauf ansprach, meinte sie neckisch: "Du wirst doch wohl nicht eifersüchtig sein oder?", und gab mir einen Kuss. Ich war wirklich ein wenig eifersüchtig, denn Britta übertrieb es ab und zu mal und machte den Interessenten, wie ich fand, ein wenig zu viel Hoffnung.

Ihr offenes Verhalten änderte sich auch die nächsten Tage nicht. Ich hatte mittlerweile schon den einen oder anderen Flirt, mit dem einen oder anderen Angestellten, mitbekommen und das schmeckte mir nicht. Doch meine Frau schien das nicht zu stören. Im Gegenteil. Ein paar Mal war sie auf einmal weg und ich fand sie dann später an der Poolbar im Gespräch mit einem oder mehreren Kellnern.

Endlich war der Tag gekommen, an dem ich auf meine Tour wollte. Britta wollte, wie sie mir sagte mit Bettina und Jens an den Strand. Nach dem wir gefrühstückt hatten setzten wir uns noch ein wenig an die Poolbar in den Schatten, um der Sonne kurz zu entkommen. Bettina klagte: "Puh, ist das eine Hitze." Dann gingen sie und Jens erst mal auf ihr Zimmer. Britta und ich taten es ihnen gleich. Um die Mittagszeit, ich verfluchte die Reiseleitung für diese schlechte Zeitwahl, verabschiedete ich mich von meiner Frau und machte mich auf den Weg zum Treffpunkt. Ich ging vom Grundstück des Hotels und nach einigen Minuten war ich an dem Reisebüro angekommen. Hier warteten noch andere Gäste, die ich teilweise vom sehen kannte. Ich nickte einem älteren Mann zu, den wir mit seiner Frau schon oft im Restaurant gesehen hatten. "Na, haben Sie Ihre Frau auch im Hotel gelassen?", fragte er. Ich bejahte und wir begannen ein Gespräch. Wir standen bestimmt schon eine halbe Stunde in der Mittagshitze, da kam einer der Reiseleiter, mit zerknirschtem Gesicht, auf unsere Gruppe zu und teilte uns mit, dass der Bus scheinbar einen Motorschaden habe und heute nicht mehr repariert werden könne. Selbstverständlich würde der Ausflug nachgeholt. Vielleicht schon am nächsten Tag. Ein wenig enttäuscht gingen wir langsam zurück zum Hotel. Plötzlich sah ich, dass mir Bettina und Jens entgegen kamen. Ich fragte sie, wo Britta wäre. Ob sie nicht zusammen an den Strand wollten. Bettina erwiderte verdutzt: "Nein, ich dachte sie wollte mit Dir auf deine Tour gehen!" Verwirrt ging ich weiter in Richtung Hotel.

Als ich gerade in den kühlen Gang, in dem unser Zimmer lag, abbog, sah ich Britta gerade, am anderen Ende des Ganges, um eine Ecke verschwinden. Zu meiner Verwunderung trug sie ihr trägerloses schwarzes Minikleid, ihre schwarzen Pumps mit ziemlich hohen Absätzen und dazu noch dunkle Nylonstrümpfe. Ich beschleunigte meinen Gang und folgte ihr. Sie stöckelte einen weiteren Gang entlang und verschwand dann in einem kleinen Treppenhaus, das wohl normalerweise von Angestellten genutzt wurde. Ich folgte ihr mehrere Etagen nach unten, bis wir, wie ich vermutete im Keller angekommen waren. Der Boden war hier nur noch Beton-Grau, die Wände schlicht weiß. Britta bog um eine weitere Ecke und verschwand ein Stück weiter hinter einer grünen Metalltür, die schwer ins Schloss fiel. Dahinter war leise, ziemlich Bassbetonte, elektronische Musik zu hören. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was wollte meine Frau hier? Wieso hatte sie mich angeschwindelt und behauptet sie wäre mit ihrer Freundin zusammen? Ich wartete einen Moment, ging zur Tür, hielt mein Ohr daran und lauschte. Doch ich konnte nichts hören, außer der leisen Musik. Schließlich öffnete ich die Tür und... stand vor einer weiteren Kreuzung. Wieso kannte sich Britta in diesem Labyrinth so gut aus? War sie in den letzten Tagen schon einmal hier gewesen? Ich hatte sie ja, trotz meiner leichten nicht kontrolliert. Ich fröstelte leicht, da ich ja an die Hitze draußen gewöhnt war. Nach rechts, links und geradeaus gingen Gänge mit dutzenden von Türen ab. Die Gänge waren nur spärlich beleuchtet. Ich versuchte auszumachen von wo die Musik kam. Ich kurzem abschätzen entschied ich mich geradeaus zu gehen. Doch es hallte stark dort unten und dauerte einige Minuten bis ich merkte, dass die Musik leiser wurde. Ich fluchte leise und drehte um. Zurück an der Kreuzung entschied ich mich für den, aus meiner Sicht, linken Gang, an dessen Ende einige Lampen scheinbar kaputt waren. Tatsächlich wurde die Musik lauter. Ich sah mir die Türen etwas genauer an. Es waren scheinbar Lagerräume. Auf der rechten Seite war eine offene Tür, dahinter lagen stapelweise eingeschweißte Matratzen. Schließlich war ich am Ende des Ganges angekommen, hier war es dunkel und auf der linken Seite war nur noch eine Tür. Die Musik kam aus dem Raum dahinter. Ich versuchte zu lauschen und ich glaubte, kurz eine Frauenstimme gehört zu haben. Nach kurzem Überlegen beschloss ich, die Tür zu öffnen. Ich öffnete sie erst nur einen Spalt. Die Musik wurde schlagartig lauter. Vorsichtig öffnete ich die Tür weiter. In meiner direkten Umgebung war es dunkel. Doch konnte ich rechts von mir Licht erkennen. Die Sicht wurde mir durch mehrere, hintereinander stehende Regale versperrt. Ich ging das Regal zu meiner rechten entlang, bog in den Mittelgang ein und näherte mich der erleuchteten Stellen. Kurz vor Beginn des Lichtkegels bog ich nach rechts ab, hinter das letzte Regal. Ich hörte jetzt wieder eine Frauenstimme. Sie schrie laut: "Uuhhhh Yeaaaahhh, fuck my ass !!!" Ich schob vorsichtig einige Kisten zur Seite, um etwas sehen zu können. Was ich dann sah, hätte eine Szene aus einem Porno sein können. Auf einer, auf dem Boden liegenden Matratze, kauerte eine Rothaarige auf allen Vieren und hatte den dicken dunkelhäutigen Schwanz eines Hotelangestellten im Arsch und den eines Anderen zwischen ihren Lippen. Von ihr kam auch der Aufschrei, den ich kurz zu vor gehört hatte. Ich hatte sie und ihren Mann schon einige Male auf der Hotelanlage gesehen und mitbekommen, dass sie Caitlin hieß und dass sie und ihr Mann Briten waren.

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