Victoria Benner - Widersehen in Berlin

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Widersehen in Berlin: краткое содержание, описание и аннотация

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Charlotte Grottinger hat alles verloren, was sie verlieren konnte: Freundschaft, eine Liebe und ihr altes Leben. Nun muss sie den Neuanfang wagen und zieht nach Berlin. Bei dem Versuch die Realität zu meistern stolpert sie aber über die Vergangenheit und ihr wird etwas geboten, dass nur wenige bekommen: eine zweite Chance und eine Rundumerneuerung in Sachen Leben, Liebe und Job.

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Auf der Stirn des Chefs begann eine Ader hervorzutreten und nervös zu pochen. Charlotte griff nach Miriams Arm und berührte sie: „Geh schon. Los! Bevor er explodiert.“, sagte sie zu ihr.

„Aber Charlie“, sagte Miriam.

Charlotte nickte nur und wies mit dem Kinn in Richtung der Schwingtür. „Los!“, drängte sie Miriam.

Miriam warf ihr einen mitfühlenden Blick zu, drückte ihr die Küchenrolle in die Hand und begann umständlich an ihrem Kostüm herumzuzupfen.

„Dallie Dallie Dallie!“, fuhr der Chef sie an und Miriam zuckte zusammen.

„Ja, ich mach ja schon“, sagte sie zu ihm. „Viel Glück noch“, flüsterte sie Charlotte zu.

Die schluckte schwer. „Danke“, würgte sie hervor. Mehr brachte sie nicht zustande, denn jetzt begann sich ein dicker Kloß in ihrem Hals zu formen, der allein schon das Atmen schwer machte.

Miriam war kaum durch die Tür verschwunden, da fuhr der Chef sie herrisch an: „Was für eine Katastrophe! Verdamm mich noch mal!“

Charlotte versuchte die Tränen in Schach zu halten und nicht zu wimmern.

„Was hast du dir dabei gedacht? Kannst du mir das mal bitte erklären?“, fuhr ihr Chef sie an. „So eine Show abzuziehen! Bist du noch ganz bei Trost!“

Charlotte biss sich auf die Lippen und zog die Nase hoch. „Ja“, sagte sie leise.

„Und sieh nur an wie du jetzt aussiehst!“ Der Chef stieß ihr einen Finger in die Brust. „Wie ein Haufen Elend!“, sagte er. „Meinst du ich kann solche Leute gebrauchen?“, herrschte er Charlotte an.

Sie schüttelte mühsam den Kopf.

„Häh?“, machte der Chef. „Was hast du gesagt?“, fuhr er sie an. „Was hast du gesagt als ich ich fragte … “

„Nein“, brachte Charlotte das Wort endlich über die Lippen. „Nein können sie nicht.“

„Eben“, stellte er befriedigt fest. „Ganz genau! So einen Dreck kann ich hier nicht gebrauchen. Unter normalen Umständen nicht und heute Abend erst recht nicht!“ Er beäugte sie misstrauisch.

Charlotte wich ihm aus und starrte auf ihre Schuhe.

Ihr Chef stöhnte. „ Sieh zu das du nach Hause kommst!“, fuhr er sie an. „So kann ich dich hier nicht gebrauchen! Völlig verrotzt und verheult! Gott, was sollen die Leute bloß von mir denken?! Wenn das den Folgeauftrag versaut, dann kannst du dich warm anziehen! Sei froh, dass du für gewöhnlich so gut bist, sonst würde ich dich gleich feuern!“

Charlotte schluckte und hob den Blick ein wenig. Es reichte um zu sehen, wie Dimitri neugierig den Kopf durch die Tür steckte.

"Au weia!“, hörte Charlotte ihn murmeln, als er den Rücken vom Chef entdeckte, nur um kurz darauf ohne weitere Erklärungen wieder zu verschwinden.

***

Ungeduldig wartete Tom. Immer wieder sah er sich in der gut gefüllten Halle um und jedes Mal wenn sein Blick einen der Kellner streifte, sah er genauer hin in der Hoffnung es möge die Blondine von vorhin mit einer Nachricht sein.

„Schatz?“ Norah hängte sich bei hm ein und zog seine Aufmerksamkeit auf sich. „Was machst du denn da?“

Tom renkte sich weiter den Hals aus auf der Suche nach der Kellnerin. „Nichts“, murmelte er, als er einen blonden Haarschopf aus der Küche kommen sah. Das ist sie, dachte er und er wäre am liebsten sofort losgelaufen, doch Norahs Gewicht an seinem Arm hinderte ihn daran. Mit verkniffenem Gesicht sah er wie die Blondine kurz hinter der Küchentür stehen blieb, sich suchend im Raum umsah und sich dann in die entgegengesetzte Richtung von ihm entfernte.

„Mist!“, fluchte er und löste Norahs Hand von seinem Arm. Ohne die blonde Kellnerin aus den Augen zu lassen sagte er zu Norah: „Schatz, entschuldige mich mal eben einen Augenblick ja?“, und noch bevor er Norahs Antwort überhaupt gehört hatte, war er bereits in der Menge verschwunden.

Nach wenigen Minuten stand er direkt hinter der blonden Kellnerin, tippte ihr behutsam auf die Schulter. Erschrocken drehte sie sich zu ihm herum.

„Und?“, drängte Tom.

Die Kellnerin sah sich hektisch in der Halle um und sie zuckte zusammen, als ihr Blick die Küchentür streifte. Aus der trat, wie Tom sehen konnte, ein kleiner dicker Mann. Genauso breit wie hoch.

„Ich kann jetzt nicht“, hauchte sie und drückte einem Gast ein volles Glas in die Hand und lief dann weiter durch den Saal.

Tom musterte den Typen an der Tür für ein paar Augenblicke. Als er sich umdrehte war die Kellnerin schon in der Menge verschwunden.

„Hey, Miriam, jetzt warten sie doch mal!“, rief er und folgte ihr. „Ich will doch nur wissen …“, er quetschte sich durch die Menge, immer dicht hinter ihr, „ich will nur wissen, wie es gelaufen ist?“.

Er konnte sehen wie sie die Schultern zuckte.

„Jetzt sagen sie doch schon. Haben sie sie gefunden? Hat sie geheult? Ich wette sie hat geheult“, textete er sie zu.

„Ja hat sie. Aber ich kann jetzt wirklich nicht mit ihnen reden. Tut mir leid“, hörte er sie schnell antworten. „Bitte schön. Ja, das leere Glas nehme ich gleich wieder mit. Nein, kein Problem.“ Höflich lächelte sie einem Gast zu, der ihr sein leeres Glas in die Hand drückte.

„O.k. Ich versteh schon“, lenkte Tom ein, „aber sie können mir doch wenigstens sagen, ob sie noch in der Küche sitzt oder nicht?“, fragte er.

Die blonde Kellnerin wirbelte herum und sah ihn bestürzt an. „Ich weiß nicht“, murmelte sie.

Tom stutzte. „Was meinen sie, sie wissen nicht?“, fragte er und drängte sich nach ihr durch die Menge, weil sie ihren Rundgang wieder aufgenommen hatte. Geduldig wartete er, bis sie wieder ein paar Gläser entgegengenommen hatte. „Wissen sie nicht ob sie noch in der Küche ist oder?“, fragte er.

„Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, ihnen zu helfen“, sagte die Kellnerin. „Ich glaube nicht, dass Charlotte das gut finden würde.“ Sie sah ihn ernst an.

„Sagen sie mir einfach was sie wissen“, meinte Tom, der merkte, dass der Blondine das Thema unangenehm war. „Den Rest entscheide ich. Sie haben damit gar nichts zu tun. Ich schwörs“, versicherte er ihr.

Die Kellnerin rang kurz mit sich selbst. „Na schön. Aber wenn es Ärger gibt, sagen sie ihr, dass das ihre Idee war“, meinte sie zu ihm.

Tom nickte. „Keine Sorge, das mach ich.“

„Gut, also soweit ich weiß müsste sie noch in der Küche sein. Zumindest hab ich sie da zurückgelassen. Wenn sie Glück haben finden sie sie da noch“, sagte sie.

Tom lächelte sie an. „Heißesten Dank. Sie haben mir sehr geholfen“, sagte er.

Die Blondine verzog nur den Mund, als wenn sie sich nicht so sicher wäre, dass sie das nicht noch bereuen sollte. „Aber wie gesagt, das war alles ihre Idee“, warnte sie ihn.

Tom nickte nur und sah ihr hinterher, als sie in der Menge verschwand.

Tom lief in Richtung Küche und das obwohl er es noch vor ein paar Minuten nicht wollte. Natürlich wollte er das es Charlotte gut ging, deswegen hatte er ihr Miriam hinterhergeschickt. Eben damit sich jemand, nur nicht er, darum kümmern konnte.

Was trieb er eigentlich?

Charlotte war wieder voll und ganz neben der Spur gewesen. Wie konnte sie ihm bloß den Champagner auf seine Schuhe kippen und die Dreistigkeit besitzen Norah ein leeres Glas zu reichen? War sie verrückt? Oh nein. Sie war nicht verrückt, sie war Charlotte.

Dann noch die Sache mit dem Anhänger. Tom fuhr sich mit der Hand gestresst durch die Locken. Sicher, es war eine dumme Idee gewesen ihn an Norah weiter zu reichen. Es war etwas … billig. Musste er zugeben. Aber wie hätte er ahnen sollen, dass sie sich erneut begegnen würden? Wo sie in getrennten Welten lebten. Und wenn sie derart an dem Metallteilchen hing, warum ließ sie es überhaupt bei ihm zurück! Wenn sie Angst vor ihm gehabt hätte, meine Güte, er hätte ihr das Schmuckstück per Post geschickt. Es gab immer Wege!

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