Troy Trasher - Da geht die Luzie ab

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Da geht die Luzie ab: краткое содержание, описание и аннотация

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Clarissa und Sonja fahren nach dem Abitur nach Dänemark um sich vom Prüfungsstress zu erholen. Natürlich wecken zwei junge, attraktive Mädels die Neugier der skandinavischen Männer und so erhalten die beiden Freundinnen prompt eine Einladung von Soeren und Jesper zu einer Party. Sonja überredet Clarissa dort hinzugehen um Spaß zu haben. Doch es läuft anders als gedacht. Nach dem Genuss von Alkopops ist Sonja total enthemmt und knutscht mit ihrer Reisebegleiterin wild herum. Die Männer schauen vorerst in die Röhre. Diese und zahlreiche andere prickelnde Erotik-Kurzgeschichten werden in diesem kurzweiligen Buch für das schnelle Lesevergnügen erzählt.

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Dann taucht sie ab, in sich hinein, fühlt die pralle Füllung in ihrem Leib, die Hände an ihren Brüsten, die warmen, vor Geilheit vibrierenden Leiber auf ihrer Haut.

Ein Schub von Lust rauscht heran ... sie schliesst die Augen halb, legt den Kopf leicht zur Seite und sagt mit leiser, aber klarer Stimme:

"Fickt mich ... hart und wild ... ich will euch spüren ... jetzt!"

Dem wundergeilen Befehl folgend lösen die zwei Männer ihre inneren Bremsen und stoßen sie, bumsen sie, ficken sie ... der eine ihre Fotze, der andere ihren Arsch.

Sie spürt die Stöße im ganzen Körper, den sie nun einfach loslässt. Sie hängt in der Luft, wird getragen von ihren Stechern, die mit solcher Macht in sie eindringen, als ginge es darum diesen Leib zu erobern. Sie rangeln miteinander in der Enge ihres Schoßes ... sie fühlen sich fremd in dieser Situation, doch unbeschreiblich wohl.

Halb in Trance spürt sie das wilde Treiben, auf das sie nun keinen Einfluss mehr nimmt, obwohl es inmitten ihres Körpers stattfindet und genau diese Augenblicke der vollständigen körperlichen Hingabe bereiten ihr die geilste Lust. Ein Beben durchfährt sie ... ein gurgelnder Laut der eine Weile bleibt und im nächsten Atemzug zu einem Brüllen entfacht und in einem Schrei des Verzückens aufgeht ... ein Orgasmus der sich über eine Minute erstreckt schüttelt sie durch und als sie spürt wie ihr gesamter Unterleib sich mit warmer Flüssigkeit füllt, schwingt sie auf einer Woge der Geilheit, auf der sie lange lustvoll surfen kann.

Sie spürt, wie die beiden Freudenspender an Spannung verlieren und schaut nach rechts, nach links uns winkt die zwei noch wartenden herbei, die keine Sekunde zögern.

Sie will jetzt keine Pause, sie will jetzt gefickt werden, immer weiter gefickt und gespritzt werden. Dafür ist sie hergekommen.

Keine halbe Minute später ist die Szene neu gestaltet, nur mit einer Variation.

Der Eine, ein etwas beleibter, liegt auf dem Boden und sie hat es sich auf ihm bequem gemacht, ihre Titten auf die seinen gepresst und seinen kurzen, dicken Schwanz in ihrer vor Saft und Sperma überquellenden Möse versenkt.

Der Andere ist hinter ihr, seinen Schwanz normalen Ausmaßes steckt er in ihren frisch geweiteten und voll gespritzten Arsch und legt sich sanft und ohne Druck auf sie.

Es ist warm von oben wie von unten, ihre Löcher sind gefüllt mit zuckenden, fickenden Schwänzen und zudem sind es Fremde, was sie tierisch anmacht ...

Von fremden Schwänzen gefickt, wie Straßenhunde oder streunende Katzen. Diese kleinen Spitzen animalischer Triebhaftigkeit lassen ihre Nippel kribbeln und sie stößt einen kleinen, sehr eigenen Laut aus, der ein wenig an eine Katze erinnert.

"Fick mich, Fremder und dann geh wieder fort. Vielleicht trag ich dein Balg in meinem Bauch, doch deinen Namen kenne ich nicht ..." denkt sie manchmal in solchen Momenten und diese Vorstellung macht sie so unsäglich geil, lässt sie jeden nüchternen Gedanken vergessen. Es ist ein gefährliches Spiel, eine Gratwanderung, und sie hasst dieses Spiel, so wie sie es liebt ...

Die beiden Männer fickten Sie ebenso wild, wie sie es zuvor gesehen hatten und jeder Stoß machte sie geiler ... sie surfte ... gewandt wie ein Kobold, hingebungsvoll wie eine Künstlerin.

Und wieder entwich ihr ein Knurren, wie das einer Raubkatze.

Ihr Mann wusste genau, was sie nun brauchte und veranlasste es.

Die beiden 'Abgespritzten' hielten ihr die halben Ständer hin, aus denen es tropfte und floss. Sie lutschte sie und genoss mit geschlossenen Augen und gefülltem Leib das Salz in ihrem Mund.

Ihr Mann kniete nahe bei ihr und seine beiden Gespielinnen sollten nun auch ihren Kick bekommen.

Die kleine Blonde von beiden positionierte er mit dem Arsch in Richtung Suza, am Rande der Bühne auf allen vieren und die große Schwarze hieß er 'aufzusatteln', sich auf sie zu legen, so dass zwei weich und heiß und nass geleckte Fotzen direkt übereinander lagen und er vier Löcher, vier wartende Fickschlünde auf wenigen Zentimetern vor sich hatte. Dieser Anblick brachte seinen zuckenden Schwanz zum Höchstmaß, zumal er wusste, wie sehr es auch seine Suza anmachte, was ihn zusätzlich erregte.

Als dann die obere, blasse, glatt rasierte mit den fleischigen Lippen ihren kugelrunden Po zu bewegen begann, war kein Halten mehr.

Er stieß hinein in das Loch, dass als bestes zu erreichen war ... eben dass satte, triefende, obere Fotzenloch und rammelte ungestüm darauf los. Einige wilde, harte Stöße, die der Gefickten ein ebenso wildes Juchzen herauslockten und schon stieß er sein bebendes Rohr in die wartende Öffnung der Kleineren, deren Möse auch um einiges enger war und seinen Prengel fest umschloss, so dass er sich mit Kraft seinen Weg bahnen musste.

Das trieb ihn zusätzlich an, wie auch die fremden, hohen, fast kreischenden Töne die sie von sich gab und er hämmerte sie umso härter. Auch dies ging nur einige Momente, dann zog er wiederum heraus und trieb seinen Schwanz, der nun so hart wie Holz zu seien schien, in den Arsch der obenauf liegenden, gierig fordernden Frau ... langsam und tief, dass sie aus tiefster Bruststimme heraus aufstöhnte und ein gierig geiles 'Jaaahhh' skandierte.

Gleichzeitig lud er den, am Rande leckenden, schlanken, muskulösen Mann ein, eines der darunter liegenden Löcher zu bearbeiten. Dieser rutschte auf die Knie und fickte die 'hohe Stimme' auf dass sie wieder tönte.

Die nun einsam dasitzende Brünette, mit den hübschen Titten kam ebenfalls auf das Podium und setze sich, als spürte sie was ginge, auf die Brust des großen Dicken, der unter Suza lag, so dass Suza deren geschmeidig gelutschte Möse lecken konnte, was ihr gerade recht war.

Kurz darauf folgte eine grelles, atonales Concerto aus orgiastischen Lauten, in dem zunächst, in kurzem Abstand die zwei in Suza steckenden Männer zum Kanon aus Tenor und Bariton anstimmten, während sie sich in ihrem Leib entluden.

Durchzogen wurde das von den Lauten der zwei im Doppelpack Gefickten, in weiblichen Stimmhöhen, die eine vor Gier, die andere im Orgasmus-Rausch und kurze Zeit später setze ihr Mann zum finalen Brunftschrei an. Dieser Moment war unübertroffen.

Suza fühlte, wie sich ihr Unterleib erneut heiss füllte, und genoss das Fließen, hörte wie Ihr Geliebter zum kommen ansetzte und sah wie er seine mächtige Spritze herauszog aus dem fremden Po, sich mit einer geschickten Wendung ihr zuneigte und in dem Moment, wo sie ihren Kopf aus dem Schoß der leckeren Leckmöse erhob kam ihr bereits, aus einem Meter Distanz ein wilder Schwall des vertrauten Saftes entgegen ...

In diesem Moment durchfuhr sie ein neuerliches Beben und mit lautem Einstimmen und ekstatischer Benommenheit vernahm sie, wie in Zeitlupe die einzelnen Tropfen, wie Perlen in Zehntelsekunden-Abständen auf sie hernieder regnen, auf Ihr Gesicht, ihre Brüste und auf die Schenkel der vor ihr Hockenden.

Ein zweiter Schwall, nun aus kurzer Distanz folgte und belegte ihr Gesicht mit seinem Sperma. Noch bevor ihr Orgasmus abklang versenkte sie sich wieder zwischen den Beinen der Fremden und verrieb die, an ihr herab rinnende Flüssigkeit mit dem Mösensaft, indem sie orgasmuswild ihr Gesicht über die nun spritzende Möse trieb, was die Brünette alsdann einstimmen ließ, weil sie so geil kam, wie wohl schon lange nicht mehr.

Auch der letzte in der Runde spritze nun mit lautem Getöse seine Ladung in die enge Fotze der vor ihm knienden Frau.

Die Runde begann sich nun, in entspannter Erschöpfung zurückzulehnen und Suza, die immer dann wenn sie spürt dass 'die Luft raus ist' aus einer Szene schnell weg will, allein sein, stand auf und ging in den Nebenraum.

Sie putzte sich mit einem frischen Frottiertusch das Sperma grob ab, zog sich an und wollte nun schnellstens heim, in ein großes, stilles Schaumbad.

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