Diese Geschichte ist wahr. Ute ist meine Liebste. Gestern hatte sie Geburtstag. Mit ihren 31 Jahren ist sie eine sehr schöne Frau. Ihre blonde Lockenmähne hat sie rot gefärbt. Sie liebt Rot. Ihr Mund ist sinnlich voll. Ute trägt gern halterlose Strümpfe - in rot natürlich - an ihren langen, schlanken Beinen. Wenn wir wie letzte Woche in die Pizzeria gingen, heften sich die Blicke der jungen Italiener fast magisch auf ihre Beine. Ihre Taille ist schlank, ihre Hüften sind aber nicht schmal, sondern sehr rund, birnenförmig ihr Po. Ute liebt Minis, und ihre T-Shirts spannen sich verheißungsvoll. Sie ist das, was man vollbusig nennt. Silikon hat sie wahrlich nicht nötig. Ihre Nippel sind lang, die Warzenhöfe groß und braun. Andern Männern ist das schon immer aufgefallen, durch alle Shirts und Blusen hindurch. Und natürlich am Baggersee. Ute setzt ihre großen Brüste gern der Sommersonne aus. Auffallend oft. Ich kann leider nicht immer dabei sein. Sie kleidet sich dennoch niemals aufreizend plump, eher dezent. Sie ist aufgeblüht, sie ist kein Mädchen mehr, sondern eine richtige sinnliche Frau. Seit acht Jahren sind wir verheiratet. Es ist wunderbar. Es war wunderbar. Wir beide haben immer noch sehr viel Sex, es ist nicht langweilig. Ich denke, dies gilt auch für sie, ich meine sie da gut zu kennen. Der Reiz des Fremden ist natürlich immer etwas anderes. Ich gebe es auch gern vor ihr zu, dass ich mal unserer Nachbarin hinterher schaue, aber mehr läuft da nicht. Bei der Frau zu Hause. Sie weiß ihrerseits, dass andere Männer in unserem Bekanntenkreis sie schon gern mal vernaschen würden. Auch auf die härtere Art. Mein Kollege gestand mir neulich, dass er sie gern mal splitternackt auf allen vieren vor sich hätte. Naja, wir waren nicht mehr nüchtern. Fremde Haut weckt manchmal Animalisches. Ute erzeugt das bei mir ja auch, die pure Lust, diese Frau zu nehmen. Ich kann es gut verstehen. Letzten Sommer hatten wir die Dachdecker im Haus. Der ältere Chef war kaum zu sehen. Dafür jeden Tag vier junge Kerle. Die waren oft auf dem Gerüst vor unserem Fenster zu sehen. Junge freche Kerle, locker drauf, alle vier so um 25 Jahre alt, durchtrainiert, muskelbepackt. Eine Augenweide für eine Frau, zumal wenn sie mit nackten Oberkörper arbeiteten. Die Oberkörper braungebrannt im Sommer. Ihre Muskeln spielten. Meine liebste Ute wurde von Tag zu Tag kribbliger, aber sie flachste natürlich nur herum. Ute arbeitet nur halbtags. So ist sie natürlich viel eher zu Hause als ich. Ich weiß nicht, was da wirklich passiert ist.
Die Dachdecker waren eines Tages fertig und Utes Aufregung nahm wieder ab. Dass meine hübsche Frau mal mit ein paar Handwerkern herumflachst - ich mache mir doch keine Gedanken. Aber vor einer Woche - also insgesamt vier Monate später - war ich sprachlos. Wir lagen im Bett. Ich war eigentlich sehr müde. Ein harter Tag lag hinter mir. Unvermittelt sah Ute mich an und richtete sich halb auf: "Weißt du, was ich mal will?" sah sie mich spitzbübisch an. "Nö, was denn, Schatz?" "Ich mag mal von zwei fremden Männern gevögelt werden. Dir erzähle ich dann am Telefon, was die Jungs mit deiner Frau so alles angestellt haben." Ich war sprachlos. Vögeln, hatte sie gesagt. Sie hatte den Ausdruck einfach noch nie gesagt vorher. Und nun lächelte sie, als wäre es das normalste von der Welt: "Ich möchte mich mal vögeln lassen. Von solchen wie den knackigen Kerlen damals, den Dachdeckern. Die waren so süß, so lecker... Zugleich am besten." Ich hatte einen Kloß im Hals. "Die Dachdecker?" fragte ich ungläubig, aber mir war es sofort klar, warum sie die angesprochen hatte. Hitze stieg in mir auf. Ich wurde rot, wie ertappt bei der irren Vorstellung, sie hätte es treiben können mit ihnen. Ich war selten zu Hause! Ich musste jetzt etwas sagen, konnte ja nicht ewig schweigsam neben ihr liegen. Zumal ich aus den Augenwinkeln sah, dass sie ihre Hand unter der Decke zwischen ihren Schenkeln hatte. "Wieso die Dachdecker? Was war mit den Dachdeckern? Bitte sag mir, was da war." Da erzählte sie mir, stockend: "Naja, einmal haben die mich gesehen." "Wie jetzt, gesehen, wo?" "Im Bad" "Du warst im Bad? "Ja, und ich hatte nichts an, logisch. Ich hab mir gerade die Fußnägel gepflegt, ja, und... " "Und?" " ...ich hab mich rasiert." "Zwischen den Beinen?" "Klar, wo sonst. Ich hab mir die Pussy rasiert, ich wollte ja zum Strand ... und da hab ich auf einmal den Kerl gesehen." Ich schluckte. "Dann waren auf einmal alle vier am Fenster und schauten ungeniert rein." Vom Gerüst aus durchs Fenster haben sie geschaut! Die müssen förmlich gestarrt haben, auf meine nackte Frau. "Hast du dich angezogen, bist du raus aus dem Bad?" "Nein, Schatz, ich war viel zu überrascht." "Du bist geil geworden! Das hat dich angemacht, dass dir fremde Kerle zusehen, wenn du deine Pussy stylst." "Ja, Schatz, das war es. ...bist Du böse?" Was sollte ich sagen! Sie lächelte, und sie weiß, dass ihr nicht böse sein kann, wenn sie lächelt. "...und dann?", fragte ich zaghaft. "Schatz, ich muss dir was beichten." Ich konnte nichts sagen. Der Kloß saß fest im Hals. Sie will es mir sagen, dachte ich. Verdammt, soll sie es sagen, endlich! "Ich habe das Fenster geöffnet. Jungs, habe ich gesagt, gefalle ich Euch? Sie wussten gar nichts zu sagen, sie hatten ja schon die Hände in der Hose! Nun kommt rein, los, ihr fallt ja noch vom Gerüst und ich bin schuld." "Sie sind hereingekommen?" "Ja, sind sie. " "...und was dann?" Ute druckste herum. "Nun sag schon, hast du ...?" "Nein." "Was hast du denn...?" "Ich hab mich etwas streicheln lassen. Hab mich an sie angelehnt. War einfach zwischen ihren nackten, verschwitzten Oberkörpern. Ihre Hosen waren ganz verbeult. Hey, ich war total nackt zwischen den Männern. Das war himmlisch." "Das ... kann doch nicht alles gewesen sein" fragte nicht nach einer Pause zögerlich." "Wir haben ein bisschen geknutscht, jeder durfte mal." "Die Zunge in deinen Mund stecken?" "Ja." "Und dann?" "Du bist mir nicht böse?" Was sollte ich sagen, im Bett! Ich malte mir das aus. Meine vollbusige, langbeinige Ute splitternackt zwischen vier Dachdeckern. Meine Ehefrau zwischen fremden, jungen, durchtrainierten Kerlen. Sie hätten sie vergewaltigen können! Ich wäre nicht da gewesen und wenn ich gekommen wäre, hätte ich eine Chance gehabt? Ich hätte wohl zuschauen müssen, wie meine Ute mit der Bande bumst.
Oder bumsen muss. Oder es sich freiwillig besorgen lässt. Nun eben, das war es, wir waren ja im Bett, als sie das erzählte. Und ich hatte eine Latte. Sch..., es geilte mich auf! "Dir gefällt wohl die Vorstellung", ertappte mich Ute abermals. Sie kann scheinbar Gedanken lesen. "Ja, irgendwie schon ...", sagte ich gedehnt. "Was hast du nun gemacht mit ihnen? Hast du ... oder nicht? Dich vögeln lassen?" "Nein, sagte ich dir doch schon. Ich hab ihnen die Schwänze aus den Hosen geangelt und ein bisschen Maß genommen. Wir haben geflirtet und geknutscht. Den mit dem längsten hab ich einen runtergeholt. Er hat gespritzt wie ein Verrückter. Die anderen wollten das ich es auch mache. Da habe ich es ihnen halt auch gemacht, so. Dann hab ich sie gebeten zu verschwinden. Und zu schweigen." Meine Ute behauptet also, sie hätte sich nicht vögeln lassen. Sie hätte ihnen nur die Schwänze gewichst. Dann hätte sie sich allein befriedigt, sagte sie noch. Wir schwiegen, sie schlief schließlich ein. Ich lag noch lange wach. Na, ich weiß nicht ... Jedenfalls weiß ich, dass es geil aussehen würde, wenn sich Ute von Fremden vögeln lassen würde. Und vielleicht hat sie ja auch schon damals... Sie will es jedenfalls und deshalb hat sie es wohl auch erzählt. Andererseits bin ich eigentlich nicht darauf aus, erniedrigt zu werden. Eifersucht, Geilheit, Eifersucht. Ein Spiel ist reizvoll. Klar hab ich gewusst, dass andere sie schon mit Blicken vögeln. Gestern nun hatte sie Geburtstag. Wir hatten nicht mehr darüber gesprochen.
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