In mir war trotzdem alles aufgewühlt. Wir wollten später am Wochenende mit Freunden feiern, so hatten wir uns für diesen Tag vorgenommen, nach einem guten Essen tanzen zu gehen. Das Restaurant war gemütlich, wir waren schon etwas angeheitert vom Rotwein. Wir flachsten rum, küssten uns und gingen um die Ecke in einen kubanischen Tanzschuppen. Livemusik. Eine Band, alles Schwarze, hatte einen unheimlichen Drive. Wir tanzten ausgelassen, tranken eines nach dem anderen. Manchmal forderten Ute auch andere Männer auf, und ich tanzte mit anderen Frauen. Aber immer nur einen Tanz. Als ich dann von der Toilette kam, war Ute nicht mehr zu sehen. Ich suchte sie, und entdeckte, dass einer der großgewachsenen Schwarzen mit ihr tanzte. Er hatte seine Hand auf ihrem Hintern und sie waren sehr vergnügt. Der Kerl sah zugegeben umwerfend gut aus. Athletisch, groß, muskulös. Kahlgeschoren, aber er hatte ein äußerst interessantes, ausdrucksvolles Gesicht. Als Ute zurückkam, schwärmte sie natürlich. "Das ist ein Mann! Supersüss und superkräftig. Stahlharte Muskeln!" Ute war ziemlich angetrunken. "Hey, erlaubst Du mir heute Nacht, mich von dem ins Bett bringen zu lassen?" Ich war hellwach. "Spinnst Du?" "Ich habe Geburtstag und Geburtstagskinder dürfen sich was wünschen!" "Niemals!" Ute war sauer. Ich war sauer. "Los, komm, lass uns tanzen und den Abend genießen", versuchte ich abzulenken. "Hab keine Lust mehr!" war ihre Antwort und sie holte sich einen Drink. Ich war total sauer und eifersüchtig. Und ich war verdammt betrunken. "Vögel doch mit wem du willst! Ich gehe jetzt tanzen." Ich ging auf eine einigermaßen hübsche Schwarzhaarige zu und bat sie, mit mir zu tanzen. Wir tanzten und tanzten. Inzwischen war die Band gegangen und die Musik kam aus der Konserve. Die Kleine war ziemlich erotisch. Sie schmiegte sich an mich. Wir tanzten und tanzten. Als ich zum Tisch zurückkehrte, war Ute verschwunden. Ich fragte den Kellner. "Ja, die ist schon lange gegangen." "Mit wem?" "Weiß ich nicht genau." Ich suchte noch etwas herum.
Dann ging ich in die benachbarten Kneipen. Irgendwo musste sie doch stecken. Nichts. Die war bestimmt noch unterwegs! Tja, ich trottete irgendwann heim. Angekommen, sah ich ein schwaches Licht im Flur. Ich schloss auf. Im Flur war kein Licht, das Licht kam aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich die Geräusche. Ein tiefes, kehliges Stöhnen. Sie musste da sein, macht sie es sich selbst? Ein guter Moment zur Versöhnung, dachte ich und stieß die Tür zum Schlafzimmer leicht auf. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern erstarren. Ute lag nur mit ihren halterlosen Strümpfen bekleidet rücklings auf unserem breiten Bett. Zwischen ihren weichen, geöffneten Schenken lag ein massiger, tiefschwarzer Mann. Sein muskulöser Hintern bewegte sich rhythmisch. Die Haut glänzte samtig. Die Backen arbeiteten wie Maschinen und ich konnte erkennen, dass er sein fleischiges, massiges Glied in Ute versenkte. Wieder und wieder, rhythmisch stieß er meine Ehefrau. Ich war erstarrt. Es sah unbeschreiblich aus. Ein solches Bild habe ich noch in keinem Pornoheft gesehen. Utes lange Beine klammerten sich um den Muskelmann. Sein schwarzer Sack klatschte wieder und wieder gegen ihr Becken. Er war es, der so tief und kehlig stöhnte. Ute stöhnte nicht. Ich hatte nur gebannt auf den Hintern des Schwarzen und Utes Beine geschaut. Ute konnte nicht stöhnen. Sie hatte den Mund voll von einem zuckenden, schwarzen Glied. Die Band von dem kubanischen Tanzschuppen! Ich drückte die Tür noch etwas weiter auf. Es war unbeschreiblich. Zwei Männer knieten neben ihrem Gesicht. Meine Frau lutschte die Pimmel. Abwechslungsweise. Schnell und rhythmisch. In dem Rhythmus, in dem sie durchgefickt wurde. Ich war total benebelt. War das ein Sextraum oder ein Alptraum? Hatte ich Verlustängste?
Es war Wirklichkeit. Meine geliebte Frau lässt sich hemmungslos von drei schwarzen, fremden Männern durchvögeln. In unserem Ehebett! Ich stieß die Tür auf. "Was ist hier los?" schrie es aus mir heraus. Die beiden Männer am Kopfende sahen auf. "Was willst Du hier?" "Das ist meine Wohnung, und das ist meine Frau!" "Das ist deine Frau? Die fickt doch völlig freiwillig mit uns. Und wir haben noch nicht, der Jack fickt ihr ja seit einer Viertelstunde den Verstand aus dem Kopf." "Raus hier!" schrie ich. "Hey, mach mal langsam." Die beiden kamen auf mich zu. Muskelpakete. Ich bin ja nicht schmächtig. Sch.... Die beiden hielten mich fest: "Der Jack vögelt deine Alte jetzt. Dabei bleibt's. Mach keine Zicken." In dem Moment kam es dem Schwarzen auf meiner Frau. Ich sah, dass er kein Kondom benutzte! Ute lässt ihn ohne Gummi bumsen! Der Schwarze rollte sich von ihr herunter. Ute richtete sich auf. Ich sah sie an: "Was machst du verdammt noch mal?" "Dir hat's doch gefallen, deine Frau von fremden Männern begatten zu lassen! Gib es doch zu. Ich sehe es dir an. Und mir hat's Spaß gemacht, mich von drei Schwarzen vögeln zu lassen. Also sieh zu, dass du mich nicht verlierst. Die wohnen nebenan. Und jetzt schau deiner Frau bei ihrem ersten Sandwich zu. Los, kommt her." Die zwei Schwarzen ließen mich los und legten sich neben Ute. Der eine hob sie auf sich und führte seinem dünnen, langen Penis in ihren Hintern ein. Der andern kniete sich über sie und steckte seine Schwanz in ihre Pussy. Ute schrie auf. "Ist das geil. Warum habe ich das nicht schon lange so gemacht! Los, fickt mich, fickt mich, fickt mich durch ..." Sieht doch geil aus, sagte Jack zu mir. "Sie ist deine Frau und unsere Nutte. Oder wir sind ihre Sklaven." Es sah geil aus. Ute räkelte zwischen den beiden Männern und sah mich an. Los, küss mich, während meine beiden Hengste mich ficken. Dann ist es so, als hättest du zwei Schwänze. Ich war völlig benommen. Ich kam an ihre Seite und küsste sie. Unsere Zungen spielten. In mir stieg eine nie gekannte Geilheit hoch. "Ja,", ich habe es mir schon damals vorgestellt. Wie du mit den Dachdeckern fickst. Wie meine Frau sich schamlos bumsen lässt. Und ich hab mir einen runtergeholt." Ute stöhnte immer lauter. "Los, härter," feuerte sie ihre Hengste an. Die hatten alle Mühe, ihren Orgasmus hinauszuzögern. "Spitzt alles in mich rein", stöhnte Ute. Den beiden kam es kurz nacheinander. Es war alles nass. "Gib mir deinen Schwanz", forderte meine Frau. Sie nahm meinen harten Knüppel in ihren Kussmund. Das hatte sie noch nie getan. Sie lutschte wie eine Wahnsinnige. Ich konnte nichts mehr zurückhalten und spritzte ihr tief in den Mund. Wir lagen alle erschöpft auf dem Ehebett. Vier Männer und eine Frau. Die nur einem gehörte und nun allen vieren gehört. So ist es bis jetzt geblieben. Jeden Freitag Abend lädt Ute die drei in unser Ehebett ein. "Das ist der Tag, an dem deine Ehefrau auch andern gehört", hat sie gesagt. Aber öfter nicht." Ich genieße das geile Spiel von Erregung und Eifersucht bis heute. Ich bin bis heute tierisch, geradezu urtümlich eifersüchtig. Wenn sie ihre vollen Brüste massieren, ihre Finger in ihren Mund stecken und sie ihnen die langen, schwarzen Knüppel aus den Hosen holt. Um sich stundenlang vögeln zu lassen vor meinen Augen.
Ich bin Sekretärin und ziemlich gestresst, im Büro bleibt alles an mir hängen und wenn mal was nicht so klappt wie erwartet, war natürlich ich es Schuld.
Mir wurde der Job zuviel und ich musste mal raus, wenn sie mich nicht für 4 Wochen gehen ließen, würde ich kündigen. Mein Auftritt wurde dann als überzogen angesehen, aber weil sie bestimmt keine andere Blöde finden würden, bekam ich die 4 Wochen.
Ich ging noch am gleichen Tag zum Reisebüro und wollte irgendwohin. Es musste warm sein und ich wollte meinem Hobby, dem Genießen, frönen können. Ich wollte das Land kennen lernen und mich dabei total erholen.
Der Mann im Reisebüro, meinte da käme nur Afrika in Frage, da könnte ich meine Lust, Land und Leute kennen zu lernen voll ausleben, nur dürfte ich da nicht in so Urlauberhochburgen, da müsste ich schon in was einsamere Gegenden, wo aber auch soviel Tourismus herrschte, das man dort auch alles angeboten bekäme was dem Urlauber angenehm wäre
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