Mit geschlossenen Augen empfing ich ihre Stöße in meinen hungrigen, vor gier, aufgepeitschten Körper, genoss ihre Stöße die mir das gaben was ich so herbei gesehnt hatte. Jetzt fehlte nur noch Rolf, er würde mir seinen Kolben in den saugenden Mund schieben. Als ich die Augen öffnete sah ich ihn genau vor mir, er hatte sich die Vorhaut ganz zurück gezogen und hielt mir die glänzende Eichel vors Gesicht. Ich packte ihn sofort, wichste ihn noch etwas bevor ich meine Lippen über die Eichel stülpte und seinen Schwanz gierig saugte. Endlich war es soweit, sie bügelten mich durch. Ich spürte dieses Ziehen im Leib, ich wusste das ich gleich einen riesigen Abgang bekam, mein Unterleib bestand nur aus Lust, ich war total ausgefüllt von den Riemen, mein Mund war voll mit Rolfs Schwanz, er trieb ihn mir immer schneller hinein, packte dabei meinen Kopf und benutzte meinen Mund wie eine Möse.
Dann war's soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, mir kam es so mächtig das ich fast den verstand verlor und es flaute nicht ab, das ich fast auf Rolfs Schwanz biss. In meinem Unterleib rumorte es, alles zog sich zusammen, ich melkte wohl ihre Schwänze das sie ihr bemühen erhöhten, mir das zu geben was sie sich vorgenommen hatten. Ich sollte die totale Erfüllung bekommen und wenn sie noch ein wenig weiter machten, hatten sie ihr Ziel erreicht, ich kam und kam, saugte Hingebungsvoll an Rolfs Kolben bis er sich in meinem Mund entlud, sein Sperma kam in mehreren Schüben, überschwemmte meinen Hals, Kai und Uwe stießen mich nochmals heftig durch bevor sie auch ihren Saft in meine Öffnungen jagten. Ich kam immer noch, ich schrie es aus mir heraus, ließ mich fallen, genoss immer weiter bis ich nicht mehr konnte, mir wurde schwarz vor den Augen ich viel in Ohnmacht.
Als ich nach 2 Minuten wieder durch ihre Bemühungen wach wurde, knieten sie um mich herum. Ich sah in ihren Augen das sie es geschafft hatten, ein Strahlen überzog ihre Gesichter, sie hatten es mir gegeben, ich hatte etwas erlebt was man wohl als das ultimative Ereignis beschreiben könnte, den totalen Abgang. Ich musste mich erst mal wieder fangen, meine Glieder waren ohne Kraft, genau wie ihre, denn ihre Organe hingen auch nur noch schlapp an ihnen runter, ich war das was man als glücklich und zufrieden bezeichnet.
Nach einer Stunde wo wir noch viel erzählten und uns wieder anzogen, gingen wir auf unsere Zimmer, ich war total kaputt. Die Nacht war viel zu kurz, ich wachte mit dicken Augen auf, aber ich musste ja früh los, der Flug ging schon um 8.00 Uhr und die Drei flogen eine Stunde später. Wir frühstückten noch zusammen bevor es ans Abschied nehmen ging.
Ich hatte Tränen in den Augen und sagte ihnen das ich sie bestimmt vermissen werde. Wir tauschten dann noch die Adressen aus mit Telefonnummern und dann ging's los.
Im Flugzeug lief noch mal der Abend vor mir ab und mit einem lächeln auf den Lippen verschlief ich fast den ganzen Flug.
Wir 4 sind noch immer in Kontakt und wenn mir mal wieder nach einem Vierer ist besuch ich sie einfach.
Mal sehen, ich glaub bald könnte ich es wieder mal gebrauchen. Ich werde sie mal anrufen, sehen wann sie Zeit haben...
Französisch in Frankreich
An Pfingsten vor zwei Jahren veranstaltete unser Verein eine 7-tägige Freizeit im Zentralmassiv in Frankreich. Wir wollten wandern, raften und einfach etwas ausspannen. Ich hatte mich zusammen mit meinem damals gerade 18 gewordenen Sohn schon frühzeitig angemeldet. Meine Frau und die Mädchen wollten lieber zuhause bleiben. Ein Teil der Vereinsmitglieder wollte zelten. Mir war das zu riskant. Im April kann es in dieser Gegend vor allem nachts doch noch recht kalt werden. Deshalb habe ich ein Chalet gebucht. Da ist man der Witterung doch nicht ganz so stark ausgeliefert und wenn es richtig kalt wird, kann man den Wohnraum sogar beheizen. Das Risiko, von den Vereinskameraden als Weichei abgestempelt zu werden nahm ich in Kauf.
Am Meisten freute es mich, dass mein Sohn Thomas mitkommen wollte. Unser Verhältnis war in dieser Zeit eher etwas angespannt und Söhne in diesem Alter gehen normalerweise ihre eigenen Wege. Möglicherweise lag es ja daran, dass auch ein paar Mädchen in seinem Alter an der Freizeit teilnehmen wollten. Familie Hepp, bestehend aus Vater Ralf, Mutter Angie und Tochter Birgit wollten dieses Jahr auch mitkommen. Die Drei waren etwas sonderbar und liefen im Verein eher als Außenseiter. Sie hatten keine richtige Campingausrüstung, nur irgend so ein Billigzelt von Aldi oder Lidl. Auch ihre Schlafsäcke waren eher aus dem untersten Preissegment.
Ich empfahl ihnen, doch auch ein Chalet zu mieten, denn so teuer sind die in der Vorsaison noch nicht. Doch das wollten die Hepps nicht. Ihnen würde es reichen, wenn sie sich bei uns gelegentlich Heißes Wasser bereiten dürften. Das gestand ich ihnen großzügig zu. Im Januar buchten wir dann unser Chalet. In der Woche vor Pfingsten war es dann endlich so weit. Wir packten unseren Krempel und fuhren nach Frankreich. Nach einer 9-stündigen Fahrt kamen wir erschöpft am Campingplatz an. Einige Vereinsmitglieder hatten sich schon häuslich eingerichtet und ihre Zelte aufgebaut. Ich meldete mich und meinen Sohn an, dann bezogen wir unser Chalet, das etwas abseits lag. Am späten Nachmittag traf auch Familie Hepp ein und baute ihr Zelt auf. Am Abend saßen wir noch am Lagerfeuer zusammen mit den anderen Vereinskameraden und leerten einige Flaschen Rotwein. Dann zogen wir uns in unser Chalet zurück. Es war für die Jahreszeit noch sehr kühl und ich war froh, dass ich mich für ein Chalet und nicht fürs Zelt entschieden hatte. Die Hütte bestand aus zwei Räumen: einem Schlafzimmer, einem Wohnraum mit integrierter Küchenzeile, so wie Dusche und WC.
Morgens um sieben wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Irgend jemand polterte an unsere Tür. Verschlafen öffnete ich. Es waren die Hepps. Sie entschuldigten sich vielmals für die frühe Störung, erklärten aber, dass sie schon seit 5 Uhr auf den Beinen seien, weil sie in ihrem kalten Zelt nicht mehr schlafen konnten. Sie wollten sich bei uns heißes Wasser für einen Tee besorgen. Ich lies die zitternden Gestalten ein und zog mich ins Schlafzimmer zurück, wo mein Sohn selig schnarchend schlief und von der Störung nichts mitbekommen hat. Ich selbst konnte nicht mehr schlafen. Im Nebenraum klapperten Teller und Tassen und gedämpfte Stimmen unterhielten sich. Als ich gegen halb 9 zusammen mit Thomas frühstücken wollte, war der Tisch im Wohnraum gedeckt. Jedoch nicht mit Frühstücksbrötchen und dampfendem Kaffee, sondern mit benutztem Geschirr. Die Hepps hatten nicht nur warmes Wasser geholt, sondern gleich hier gefrühstückt und anschließend das Geschirr einfach stehen lassen.
Nach dem Kaffee schlossen wir uns dann einer Gruppe an, die and diesem Tag eine ausgiebige Wanderung machen wollte.
Als wir am Abend zurückkamen, standen die drei Hepps schon vor unserer Tür und erwarteten uns. Sie wollten sich eine Dose Goulaschsuppe aufwärmen. Ich gestattete ihnen das, jedoch unter der Auflage, dass sie den Abwasch für uns alle machten. Ich gab auch zu verstehen, dass ich so ein Chaos wie am Morgen nicht mehr sehen will.
Bevor sich die Hepps am späteren Abend in ihr Zelt zurückzogen, wollte Angie und Birgit noch duschen. Der Duschraum bestand aber eigentlich nur aus einer Duschwanne. An- und Ausziehen musste man sich deshalb im Wohnraum. Ralf Hepp schlug vor, dass wir Männer noch ein Bier trinken gehen. In der Zwischenzeit könnten sich die Damen ungestört ihrer Körperpflege widmen. Neben der Rezeption des Campingplatzes gab es ein kleines Bistro. Dort trank jeder von uns zwei Bier. Als es dann ans Bezahlen ging, stellte sich heraus, dass Ralf kein Geld dabei hatte. So blieb die Begleichung der Zeche an mir hängen. Mein Verdacht, dass wir uns mit den Hepps ein paar üble Schmarotzer eingefangen hatten schien sich zu bestätigen.
Читать дальше