Troy Trasher - Da geht die Luzie ab

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Da geht die Luzie ab: краткое содержание, описание и аннотация

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Clarissa und Sonja fahren nach dem Abitur nach Dänemark um sich vom Prüfungsstress zu erholen. Natürlich wecken zwei junge, attraktive Mädels die Neugier der skandinavischen Männer und so erhalten die beiden Freundinnen prompt eine Einladung von Soeren und Jesper zu einer Party. Sonja überredet Clarissa dort hinzugehen um Spaß zu haben. Doch es läuft anders als gedacht. Nach dem Genuss von Alkopops ist Sonja total enthemmt und knutscht mit ihrer Reisebegleiterin wild herum. Die Männer schauen vorerst in die Röhre. Diese und zahlreiche andere prickelnde Erotik-Kurzgeschichten werden in diesem kurzweiligen Buch für das schnelle Lesevergnügen erzählt.

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"Komm, wir gehen rüber in mein Bett.". Nackt, wie so nun mal war, lief sie die wenigen Schritte vor mir her, kaum lag sie im Bett, zog sie den Vorhang zu und zog mich einfach über sie. Geschickt hatte sie mir die Shorts runtergezogen, meinen Freudenspender eingetütet und verlangte sofort volle Fahrt voraus. Ihre Muschi war sehr gut in Form, der Griff ihrer Vagina war der einer kräftigen Faust. Das nun beginnende Nummer entwickelte sich schon sehr bald als ein Hochgenuss, auch passten wir wirklich super zusammen, gaben uns mehr als wir uns nahmen, es war die pure Lust, ja, die pure Lust am Leben... Marthy war längst über den Punkt hinweg, lechzte nur noch nach Erlösung, Befreiung, Befriedigung und sie nahm es sich, nahm es sich und gab es mir, ein Mega-Orgasmus schüttelte uns, brach über uns herein wie ein Tornado, wie eine Urgewalt. Noch schwer atmend lagen wir fest aufeinander, sie streichelte liebevoll meinen Rücken, gestattete mir, mich still aus ihr zurückzuziehen. Immer wieder fanden sich unsere Lippen, küssten wir uns liebevoll. Fast wären wir in dieser so herrlichen Entspannung eingeschlafen, als ich Lilian rufen hörte: "Habt ihr auch tot gevögelt oder seid ihr nur etwas eingeschlafen...". Reini lachte verhalten dazu, doch dann stand ich auf, zog den Vorhang auf und stieg aus dem Bett. "Wow, gar nicht mal so übel!", lobte Reini mein erschlafftes Lustbesteck. Ich zog mir die Shorts an, Reini ebenfalls. "Du wirst doch hoffentlich nur an Frauen deinen Spaß haben....", fragte ich spielerisch besorgt. "Keine Angst, so lange es Lilians und Marthys auf dieser Welt gibt, hast du nichts zu befürchten...". Wir lachten alle vier, zogen uns aber dann richtig an. Lilian schenkte noch einmal ihren Spezialmix ein, wieder genossen wir die kühle Erfrischung.

Reini war so richtig gut drauf und lud beide Frauen zum Essen in die nahe gelegene Kneipe ein, ich durfte mich anschließen. Okay, es wurde noch eine verdammt lange Nacht, doch diesmal schliefen die beiden Frauen allein im Wohnmobil, Reini fuhr noch nach Hause und ich war in meiner Wohnung gut aufgehoben. Als ich morgens gegen 7.30 Uhr von oben auf den Hof schaute, war der Camper schon nicht mehr da, die beiden Frauen waren weitergefahren. Schade, nicht mal eine Telefonnummer hatte ich von denen, aber dafür eine sehr gute Erinnerung an zwei herrliche Nummern ohne Angst und Reue. Macht's gut, Mädels!

Leider nur geträumt

Ich schreibe hier einen Ausschnitt aus meinen Träumen auf. Es begann in unserem Lieblingsrestaurant, nach dem Dart-Spielen sassen wir noch gemütlich beieinander, Therese, Didi, du und ich. Didi drückte wohl mal die Blase, er ging aufs WC, ein, zwei Minuten später musstest Du auch mal für kleine Mädchen. Als ihr zwei nach fünf Minuten zurückkommt, sehe ich an deinen rosaroten Wangen, das du nicht nur gepinkelt hast, auch Didi war sonderbar nervös und sah immer wieder an mir vorbei.

Bald drängte Therese zum Gehen. Didi sass plötzlich kerzengerade da und schoss hervor: "Bei mir zuhause gibt es noch einen Gratis - Schlummertrunk!" Tiefe, flammende Röte breitete sich in seinem Gesicht aus. Du und ich waren sofort begeistert, Therese sonst so feines Gespür für Erotisches war heute wohl etwas müde, mit einem: "Na, ja einen können wir ja noch wagen." stimmte sie sehr lustlos zu. Wir fuhren alle vier in Thereses Auto zu Didi. Er hatte eine kleine aber hübsche Wohnung. Wir fläzten uns aufs Sofa , tranken etwas Wein, unterhielten uns über alles mögliche. Bei Therese begannen langsam die Augen zuzufallen, sie wollte, dass wir gehen. Wieder war es der eher scheue Didi, der die Situation rettete: "Therese, so müde und angetrunken solltest du nicht Auto fahren! Leg dich etwas auf die Couch und schlaf etwas!"

Sie war wohl gewaltig müde, denn ohne Widerspruch legte sie sich auf die zweite Couch und schlief bald ein. Rücksichtsvoll gedämpft redeten wir weiter über Gott und die Welt. Weil es nur ein Dreier - Sofa war, sassen wir ziemlich eng beieinander, Didi?s Knie berührte öfters deines, mein Schenkel schmiegte sich an dein anderes.

Du musstest mal wieder, nach ein paar Minuten, die Didi und ich plaudernd verbrachten, kehrtest du mit einem fröhlichen Lächeln zu uns zurück. Deine Hosentasche beulte sich aus, ich sah dir in die Augen und du lächeltest mir bejahend zu, Du hattest auf dem WC etwas ausgezogen und in deine Hosentasche gesteckt. Was wohl?? Ich meinte bald einen bestimmten, süssen und verführerischen Duft, der einmalig auf dieser Welt ist, zu riechen. Deine Brüste schwangen frei und leicht unter deinem Pulli. Ich konnte nicht anders, als Didi mal wegschaute, berührte ich zart und vorsichtig deinen Busen über deinem Pulli, du konntest ein Stöhnen kaum unterdrücken!

Didi musste etwas gehört oder gespürt haben, er sah auf einmal ganz interessiert zu Dir, in dein Gesicht, in deine Augen! Eure Blicke verschmolzen ineinander, sein Blick verschwand in deinen Augen, machte sich auf den Weg in dein Herz und setzte sich in deine Seele!! Nach einigen Minuten die dieses Blickspiel dauerte, nahm er dein Gesicht in seine Hände und sah fragend zu mir, ich gab mit einem schnellen Nicken mein Einverständnis, da senkten sich schon seine Lippen auf deine, erst vorsichtig geschlossen, bald aber öffneten sie sich und seine Zungenspitze begann deine zu suchen.

Seine Hände lagen leicht auf deinen Schultern, er hielt dich fest, seine Fingerspitzen begannen zu streicheln und massieren. Du nahmst nun eine Hand von mir und legtest sie auf deinen Bauch und auch eine von Didi und legtest sie neben meine, damit wir dich streicheln konnten. Natürlich sind wir nicht lange auf deinem Bauch geblieben, obwohl er sich so weich, zart und erotisch anfühlte, sondern wir haben bald nach oben gestreichelt, wo wir deine nackten Brüste wussten. Deine Brustwarzen reagierten sehr schnell auf unsere Streichereien, sie stellten sich bald ganz vorwitzig hart auf.

Wir streichelten deine Brüste, weich, fest, zart, fordernd, bis du unsere Hände gepackt hast und kurzerhand unter deinen Pulli auf deine nackte Haut gelegt hast, wo wir sogleich unser erotisches Spiel weiterspielten. Wir fanden zwei steif - stehende, harte Nippel, die wir sofort noch mehr zu reizen, drücken, rollen und streicheln begannen. Auch deinen Rücken besuchten unsere Hände und Finger, wir liebkosten ihn rauf und runter. Lange liessest du uns so deine Pfirsichhaut verwöhnen. Deine rechte Hand die inzwischen auf meinem Schenkel lag, rückte langsam in meinen Schritt vor, um die grosse, dicke Beule zu greifen und kneten, die Linke wolltest du gerade auf Didis Bein legen, als er eine Bewegung mit den Hüften machte, sodass deine Hand seine Ausbeulung ebenfalls voll ertastete. Diese unbekannte Terrain musstest du natürlich sofort erforschen, fandst einen feineren, weicheren Teil unter seiner Jeans. Schon bald hast du dich überwunden und öffnest langsam und auf jede seiner Reaktionen achtend seinen Reissverschluss.

Mit jedem Millimeter, den du seine Hose weiter offen hattest, wuchs sein Lümmel ein Stück. Noch ein schneller und geschickter Handgriff und auch sein Hosenknopf war offen. Seine Shorts beulte sich vielversprechend aus. Du hast sein T-Shirt ergriffen und es mit einem Ruck aus der Hose gezogen, deine Hand strich zitternd über seinen harten Bauch. Langsam zogen sich deine Streichelkreise tiefer runter, bis du seine Schamhaar spüren konntest.

So ganz nebenbei hast du auch meinen grossen Steifen aus seiner Verpackung befreit, die violett glänzende Eichel guckte frech aus dem Bund der Unterhose, sofort legtest du einen Finger auf meine empfindlichste Stelle und begannst mein Bändchen zu reizen. Auch bei Didi hast du dich in die Shorts vorgewagt, fasst seinen strammen Lustpfahl und reibst und knetest ihn. Ganz Gentle-Männer wackeln wir mit unseren Hüften und lassen damit unsere Hosen runter gleiten, das du deine Hände etwas freier bewegen und weiter auf Reisen gehen lassen kannst.

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