Troy Trasher - Da geht die Luzie ab

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Da geht die Luzie ab: краткое содержание, описание и аннотация

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Clarissa und Sonja fahren nach dem Abitur nach Dänemark um sich vom Prüfungsstress zu erholen. Natürlich wecken zwei junge, attraktive Mädels die Neugier der skandinavischen Männer und so erhalten die beiden Freundinnen prompt eine Einladung von Soeren und Jesper zu einer Party. Sonja überredet Clarissa dort hinzugehen um Spaß zu haben. Doch es läuft anders als gedacht. Nach dem Genuss von Alkopops ist Sonja total enthemmt und knutscht mit ihrer Reisebegleiterin wild herum. Die Männer schauen vorerst in die Röhre. Diese und zahlreiche andere prickelnde Erotik-Kurzgeschichten werden in diesem kurzweiligen Buch für das schnelle Lesevergnügen erzählt.

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Du versuchst immer wieder ihn mit den Po - Backen zu packen. Diese Berührung und die Bewegungen gleiten mit dir in den nächsten Orgasmus, du legst dich ganz auf Didi, dabei schlüpft sein Zepter aus deiner Muschel und deine frische, nasse Frucht breitet sich vor meine Eichel. Mit einem blitzschnellen Stoss erobere ich deine Lustgrotte und stosse mich weit hinein. Während Didi dich umarmt und leidenschaftlich verschmust, seine Zunge erregend um deine spielen lässt, liebe ich dich mit tiefen, langsamen Stössen und verströme mich bald schon in dir. Deinen erneut angefachten Orgasmus holst du dir deshalb bei Didis noch stehendem Luststempel. Schwer atmend lagen wir drei nun nebeneinander, deine Brüste hoben und senkten sich mit deinem schweren atmen, dein Bäuchlein zuckte noch nach, aus deinen weit geöffneten Liebeslippen sickerte unsere Sahne in einer dicken Spur.

Wir dösten in Erschöpfung. Didi und ich streichelten halb im Traum deinen erhitzten Körper. Du spürtest einen leichten, schwachen Luftzug, konntest ihm aber gar keine Beachtung schenken, weil du noch viel zu erschöpft warst. Aber Didi und ich sind aufmerksam geworden, öffnen unsere Augen und sehen Therese im Zimmer stehen. Mit einem lüsternen Lächeln reibt sie sich den Schlaf aus den Augen, streckt sich wie eine junge Katze, beginnt Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trägt sie einen ihrer schludrigen BHs, der ihre mächtigen Brüste nur zur Hälfte bändigt, die oberen, prallen Rundungen quellen verführerisch aus den Körbchen.

Während ihre Augen gierig über unsere drei nackten Körper huschen, ratscht der Reissverschluss ihrer engen Shorts, sie streift sie runter und beugt sich absichtlich weit vor um die Shorts über ihre Füsse zu ziehen. Dabei schaukeln ihre grossen Lustbälle erregend. Nun steht sie in Slip und BH vor uns, drückt ihr Kreuz fest nach vorne, ihre Nippel stechen schon bald durch den Stoff ihres BHs wie zwei spitze Dolche, langsam greifen ihre Hände den Verschluss vorne zwischen den Schalen und haken ihn auf.

Die zwei reifen "Wassermelonen" fallen leicht nach unten als sie vollkommen frei sind, sie spreizt leicht ihre Beine und schwingt mit ihnen um uns zwei anzuspitzen. Nun nimmt sie den Saum ihres Slips, der im Schritt noch ganz feucht ist vom vorangegangenen "Schlaf-" Orgasmus und streift ihn unendlich langsam ihre Beine hinab. Damit entblösst sie ihre leichtbehaarte, rötliche Muschel, ein enger Schlitz, jungmädchenhaft. Um uns beide noch mehr anzuheizen, legt sie ihre Hände auf ihren Busen, beginnt ihre Knospen zu zwirbeln, mit verkniffenen Lippen reizt sie ihre empfindlichen Brüste.

Didi und mich lässt dieser Anblick absolut nicht kalt, unsere erschöpften Lollis erheben sich zu stattlichen Schwertern. Wie zum Schutz für die zwischen uns liegende Frau und Geliebte, die erschöpft mit weit gespreizten Beinen und nass - glänzender Muschel dem vorangegangenen Spiel nachträumt. Therese hat nun eine Hand zwischen den Beinen, sie streichelt ihre enge Muschi, lässt ihren Zeigefinger zwischen die Schamlippen gleiten, zieht ihn nass wieder heraus, macht dasselbe mit dem anderen und trippelt sofort zu uns um uns je einen nassen Finger zwischen die Lippen zu stecken.

Genüsslich lecken wir ihren Lustsaft vom Finger, werden erregt vom Duft ihrer Sehnsucht. Jetzt geht sie ums Bett herum und bleibt vor Astrid stehen, kniet sich zwischen ihre Beine, leckt sich wie eine kleine, verspielte Katze die Lippen, beugt sich vor und züngelt sich an deinen Beinen empor. Ihre Lippen nähern sich deinen taubenetzten Blütenblättern, beginnt alle Säfte die sie ernascht aufzuschlecken, taucht zwischen deine Schamlippen und erforscht mit spitzer Zunge den Eingang deines köstlichen Paradieses. Diese Liebkosung lässt dein Bäuchlein wieder stärker beben, es zieht sich zusammen um sogleich wieder zu entspannen. Deine Brustwarzen stellen sich ebenfalls schon wieder auf wie kleine Türme und stehen von deinen tollen Kugeln ab. Therese hat nun schon ihren Mund auf deine Muschel gepresst und leckt und saugt sie unerbittlich.

Mit einem Seitenblick habe ich entdeckt, wie einladend Therese Po sich in die Höhe streckt, deshalb gehe ich leise hinter sie, knie mich nieder und lasse meine Zunge auch durch ihre schmale Furche schlecken, hoch bis zum Po wo ich ihre Rosette umspielte mit meiner Zungenspitze, bis sie leicht zuckt, schaue dazwischen immer wieder zwischen ihren Beinen hindurch, wie ihre Zunge und Lippen deine Lusthöhle ausschlecken, bis mir einfällt, dass Didi auch noch da ist. Ich sehe, dass er mit den Hüften neben deinem Kopf liegt und seine Eichel über deine Brustwarze gleiten lässt, eben verteilt er einen Tropfen seiner Vor - Milch auf deinem Türmchen und lässt seine Eichel dadurch richtiggehend drüberrutschen. Dein Gesicht zeigt leichte Zuckungen, es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis du wieder aufwachst. Therese hat deinen Bauch zum Zucken gebracht, sie leckt mit der ganzen Breite ihrer Zunge deine Muschel rauf und runter, schlürft dabei deinen wohlschmeckenden Liebessaft, und empfängt dabei das gleiche von meiner Zunge.

Ihre Po - Backen zittern stark an meinen Wangen, ihre schweren Brüste schwingen wie Glocken in der Melodie der Lust. Ich löse meinen Mund von Therese Lustgarten und richte mich auf um meinen Lümmel an ihrer nassen, nun leicht geöffneten Muschel anzusetzen. Meine Eichel spaltet ihre Lippen und dringt mit einem Stoss in ihre enge, heisse Muschi. Ich werde umfangen von einer heissen, glitschigen Höhle, fast ein Schlauch, der sich elastisch um meinen Lustpfropfen schmiegt. Nun beginne ich sie zu stossen, bis sie nur noch eine steife Zunge macht, die bei jedem Stoss tief in deine Lustblume eindringt, um den köstlichsten aller Nektars hervorzulocken. Deine Augenlieder zittern nun stärker, dein Mund öffnet sich zu einem Stöhnen, du erwachst aus deinem seligen Schlummer.

Als du erwachst, die Augen öffnest, siehst du als erstes Didis steifen Lümmel, wie er deine Brustwarzen mit seinen Tröpfchen netzt, dann spürst du die Zunge und Lippen, die sich an deiner Muschel gütlich tun. Du spürst das Saugen, Schlecken am Kitzler und deinen vor Lust weit geöffneten Lustlippen. Deine Augen nun ganz geöffnet erblicken mich, wie ich Therese von hinten liebe, spürst, wie sie dir jeden Stoss von mir mit der Zunge weitergibt. Deinen Bauch durchzucken augenblicklich gewaltige Wellen der Lust. Mit einer Hand umfasst du Didis Grossen und ziehst langsam aber bestimmt seine Eichel an deine Lippen, worauf du mit deiner Zunge an seinem Bändchen zu spielen beginnst, dieser empfindsamen Stelle, wo seine Vorhaut in die Eichel übergeht.

Mit der anderen Hand liebkost du seine schon wieder prallen Bällchen, du lässt sie in seinem Beutel rollen und kugeln, bis du ein Zucken in seinem Stamm verspürst. Sofort ergreifst du energisch die Initiative, setzt dich auf, entziehst Therese damit deine Muschel, was sie mit einem enttäuschten Jammern quittiert, packst sie sogleich an den Armen und wirfst sie rücklings aufs Bett. Blitzschnell setzt du dich mit gespreizten Beinen auf ihr erstauntes Gesicht, damit sie ihre Zunge sofort wieder einsetzen kann, dirigierst Didi hinter dich, setzt seinen Lümmel an deiner Muschel an, die freche Therese nützt noch schnell die Chance und leckt ihn der Länge nach ab, bevor er zwischen deinen patschnassen Lustlippen verschwindet.

Seine Eichel streift sofort deinen G-Punkt, es schüttelt dich durch in einen ersten Orgasmus, verstärkt durch Therese Schlecken an deinem Kitzler. Aus dem Taumel des Orgasmus erwachst du wieder siehst meinen prallen Lümmel vor dir und packst ihn mit einer Hand, drückst ihm ein saugendes Küsschen auf die Spitze, bevor du ihn an Therese Muschi hältst, ihn durch ihre engen Schamlippen auf und ab streichst, ihren steifen, kleinen Kitzler damit reizt und ihn schlussendlich in sie eintauchen lässt. Ich stosse sie mit tiefen, langen Bewegungen, jedes Mal bis an ihren Muttermund und wieder fast nach draussen. Ihre Empfindungen teilt sie dir sofort mit ihrer flinken Zunge mit.

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