Troy Trasher - Da geht die Luzie ab

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Clarissa und Sonja fahren nach dem Abitur nach Dänemark um sich vom Prüfungsstress zu erholen. Natürlich wecken zwei junge, attraktive Mädels die Neugier der skandinavischen Männer und so erhalten die beiden Freundinnen prompt eine Einladung von Soeren und Jesper zu einer Party. Sonja überredet Clarissa dort hinzugehen um Spaß zu haben. Doch es läuft anders als gedacht. Nach dem Genuss von Alkopops ist Sonja total enthemmt und knutscht mit ihrer Reisebegleiterin wild herum. Die Männer schauen vorerst in die Röhre. Diese und zahlreiche andere prickelnde Erotik-Kurzgeschichten werden in diesem kurzweiligen Buch für das schnelle Lesevergnügen erzählt.

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Er ist ihr also wieder einmal zu 100% verfallen und pumpt seine Manneskraft in ihren Leib. Sie presst ihr Gesicht auf den schweren Teppich. Anfangs ist es auch ein Schmerz, den seine harten Stöße ihr bereiten, 10 oder 20 davon gehen auf sie hernieder, bis sie sich ganz öffnet und diese Kraft aufnehmen kann, doch sie will es so, genau so. Sie ist gleichzeitig so geil, dass sich der Schmerz und das Verlangen vermischen und sie in vollkommene Lust verfällt ... dann ein Schrei, erst tief, aus einem gurgelnden Laut heraus, dann spitz und eine Weile im Raum stehend ... ihr Kopf schüttelt dabei wild die Haare umher ... ihr erster Orgasmus heute. Nun ist sie entbrannt, nun will sie alles.

Das Publikum ist gebannt, ein Raunen aus 12 Kehlen. Es ist ein Schauspiel sie zu beobachten und an den Tagen, wenn Sie im Club ist, gibt es Anmeldelisten die schnell voll sind. Ihr Deal mit dem Club ist, dass sie die Gäste auswählt, die an 'ihren' Abenden kommen dürfen und obwohl es ein freier, privater Club ist und sie einfaches Mitglied, sind beide Seiten sehr zufrieden mit der Vereinbarung.

Auf der runden Bühne, in der Mitte des Raumes kniet sie auf dem schweren Teppich, das Gesicht und die Hände am Boden, den Po hochgereckt und lässt sich ficken von ihrem Mann, der sie abgöttisch verehrt. Und nun, als sie heiß ist und wild, ist es soweit, worauf die meisten in der Runde begierig warten ... ihr Zeichen ... ein kleiner Wink mit den Fingern ... ein kleiner Satz: "Kommt her, ihr hungrigen Bestien ... lasst uns ficken."

6 Männer hat sie gewählt und 3 Frauen. Alle sind mit den Regeln einverstanden, nein, eher kann man sagen, sie lieben sie ... und nun ist es soweit. Schwänze schwellen zu Höchstmaßen, Brustnippel streben ihnen nach und Mösensaft beginnt zu fließen, dass man es im Raum spürt ...

Die ersten drei Männer knien nun vor ihr am Rande des Podiums und sie zeigt 'Stopp', indem sie nur die Finger der rechten Hand hebt. Zur Untermalung ihrer Gestik, die ein wichtiger Bestandteil der Vereinbarung ist, trägt sie zwei Kleidungsstücke, nämlich schwarze, seidene fingerlose Handschuhe ... dadurch sind ihre Hände immer im Blick aller Beteiligten und sie dirigiert die geile Schar damit.

Drei Männer auf Knien vor Ihrem Gesicht, das nach wie vor auf dem Boden ruht, während ihr Mann sie nun langsam fickt, so dass es noch prickelt, aber Raum bleibt für geile Fantasien. Drei Schwänze, zum bersten gespannt ragen vor ihr auf, alle drei etwa gleich lang, einer jedoch deutlich dicker als die anderen. Sie erhebt sich ein wenig, stützt sich auf einen Ellenbogen und nimmt den Ersten, den besonders gewaltigen in die Rechte und wichst ihn und betrachtet das Spiel seiner Vorhaut, der Mann dahinter, sie kennt ihn nicht, schwelgt im Glück, hebt den Kopf gen Himmel und öffnet schwer atmend den Mund. Sie wichst ihn zart und hart, das heisst sie hat ihn hart im Griff, weil sie es geil findet diesen dicken, starken, harten Schwanz zu massieren während ihre Möse ebenfalls sanft von hinten massiert wird. Sie zieht ihn zu sich heran, so dass sie ihn in den Mund führen kann.

Mit wenigen Gesten macht sie folgende Szene klar: der kräftige rückt heran und fickt sie in langsamen Stößen in den Mund. Die zwei anderen knien rechts und links von ihr und halten sie, während sie deren Schwänze massiert. Das Ganze stelle man sich langsam vor, ein wenig wie in Zeitlupe und alle sind sehr zufrieden, selbst die Umstehenden, denn der Anblick gefällt ihnen. Mitunter zucken einzelne Gesichtszüge vor gebannter Erwartung, doch die Aussicht auf nahen und sehr geilen Sex lässt sie aushalten.

Suza knetet diese zwei Schwänze, die sie ebenfalls nie zuvor gesehen hat als würde sie das täglich tun, denn sie hat ein enormes Feingefühl und liebt es dies zu tun. Sie liebt auch die Spannung die sich aufbaut, während alle so nah, so prickelnd miteinander sind und doch diszipliniert und wortlos ihren Platz einnehmen. Einfach schauen und fühlen und warten was passiert und sie weiss dass irgendetwas immer passiert, was das Spiel bewegt. Es ist der kräftige, dicke Schwanz in ihrem Mund, der als erster an seine Grenze kommt, seit einigen Sekunden wird sein Stöhnen zum Schnaufen, zum Beben ...

"Suza, wann darf ich kommen ?" entfährt es ihm mit letzter Kraft.

Sie nimmt die warme Obhut ihres Mundes einen Moment lang von seinem zuckenden Gemächt und flüstert:

"spritz, wann immer Du willst"

Und im nächsten Moment schießt eine Ladung warmer, sämiger Flüssigkeit in ihren Mund und im nächsten Stoß der nächste Schuss und der nächste, und der nächste ... einer der anderen beiden, zu ihrer Seite zieht eines der bereit liegenden Tücher heran und legt es ihr unter, damit sie den Schwall von Sperma einfach herauslaufen lasse kann. Der 'Kräftige' zieht sich zurück und Suza winkt mit einem Finger den nächsten heran, von den dreien, die in am Rande stehen. Es ist der Jüngste, vielleicht Anfang 20, voll rasiert, leicht geölt, lang, schlank ... er kniet vor ihr auf dem Podest und sie hält inne, signalisiert ihrem Mann mit einer Streichelbewegung, dass sie ihn nun verlässt.

Sie steht auf vor ihm, dem Jüngling, dessen Herz so laut pocht, dass sie es spüren kann. Sie nimmt seinen Kopf mit sanftem aber bestimmtem Griff und drückt sein Gesicht an ihre Möse, ihre Pfirsich glatte, frisch angefickte, nasse Möse ... seine Nase streift ihren Kitzler und im nächsten Moment hat seine Zunge den Punkt gefunden.

Sie drückt fester, er leckt wilder, sie stöhnt laut und tief, er leckt und schluckt gierig ihren Saft, so als sei es der Gipfel seiner Begierden. Sie hält seinen Kopf fest in ihren Händen und reibt und fickt mit ihrem triefenden Schlund sein Gesicht ... ihre bebende Fotze streicht seine Nase auf und ab.

Dann macht sie eine Geste zu zwei der drei wartenden Frauen, einer Schwarzen mit streng gestutztem Pussy-Schopf und kleinen harten Nippeln und einer kleinen Blonden mit dicken, wohlgeformten Titten und rasierter Pussy, aus der es bereits tropft. Die beiden Frauen gehen, wie ihnen geheissen zu Suzas Mann, der es sich inzwischen bequem gemacht hat um ihr zuzuschauen und beginnen seinen noch harten und noch mit ihrem Saft benetzten Schwanz zu liebkosen, zu massieren, zu lecken, zu lutschen ...

Suza rutscht an dem geilen Jüngling herunter, bis ihre heisse Fotze auf seinen steifen Ständer stößt und unerwartet glatt dringt er direkt ein und sie setzt sich bis zum Schaft darauf, schlägt ihre Beine um seine Hüften, hält sich an seinen Schultern und reitet langsam in den Sonnenuntergang.

Sie spürt es kommen, es baut sich auf, langsam, sie kann es noch kontrollieren, aufschieben, aber es ist jetzt da für sie ... Das sind Momente in denen sie sich wünscht, von Schwänzen umgeben und gefüllt zu sein und ein kleiner Wink mit dem Kopf genügt, den scheinbar am begierigsten wartenden Mann am Rande hinter sich zu lotsen:

"Fickt mich, beide!" sagt sie leise, haucht es fast und durch alle Schwänze im Raum geht ein Zucken. Dann schaut sie der verbliebenen Frau, eine hübsche Brünette, wie sie selbst, mit kleinen, schönen Titten und Teilrasur (so dass nur die Lippen blank liegen) in die Augen und gibt ihr zu verstehen, sich in den Sessel gegenüber zu setzen und die Beine weit zu spreizen. Sie schaut gern weit geöffnete, nasse Mösen an. Der verbleibende Mann wird auf den Boden zitiert, diesen verlockenden Schoß mit Leckeinheiten zu erfreuen.

Hinter sich spürt sie den herbei gewunkenen Schwanz in ihren geölten Arsch gleiten. Er macht das mit großer Vorsicht und allem gebotenen Respekt. Er taucht langsam ein, nicht tief, dann spürt er den anderen Schwanz der hart gespannt in ihrer Fotze steckt und grad regungslos wartet.

Sie lässt noch einen Moment vergehen, lauscht dem Schmatzen der zwei fremden Leckermäuler am geliebten Schwanze ihres Mannes, dem Schmatzen des Fremden an der nassen Möse der Brünetten.

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