Im gleichen Zug hat Didi sehr behutsam seine rhythmischen Bewegungen wieder aufgenommen, der Wulst seiner Eichel streicht wieder bei jedem hin und her über deinen empfindlichsten Punkt. Die Wellen der Erregung durchpulsen deinen Unterleib, lassen dein Herz rasen und deinen Atem keuchend aus deinen Lungen stossen. Trotz der heftigen Lustgefühle kommt dir ein Gedanke, der dich noch mehr erregt, etwas, was du dich noch nie getraut hast, was du noch nie tun konntest, du beugst dich langsam nach vorne und näherst dich mit den Lippen Therese Unterleib, riechst den Duft der Lust, schleckst dir über die Lippen und beginnst den Kitzler von Therese zu lecken.
Dabei lässt du deine Zunge immer wieder mal über meinen Stamm gleiten. Das ist entschieden zuviel für Therese, sie entlädt sich schreiend in einem Wahnsinns Orgasmus, ihre Schreie werden gedämpft durch deine Muschel, die sich auf ihre zuckenden Lippen drückt. Aber du lässt nicht locker, willst sie noch mehr schreien hören, ihre Lippen noch mehr auf deinen Schamlippen zucken spüren und deshalb saugst du ihren Kitzler und die straffen Schamlippen in deinen Mund, bis sie nur noch ein zuckendes Bündel ist. Didis Samen spritzt dir ebenfalls gegen die Gebärmutter und auch mich schüttelt es, ich will meinen Strom in Therese Bauch schiessen lassen, aber du machst mir einen Strich durch die Rechnung, ziehst meinen Lümmel aus dem heissen Tunnel und lässt dir meine Sauce auf die Brüste schiessen.
Didi zieht sich zurück und du kannst deine Brüste vor Therese Gesicht halten, damit sie dir das ganze Sperma abschlecken kann, dabei werden deine Brüste wieder gereizt, deine Lust erwacht schon wieder, aber du möchtest noch ein wenig die Spannung erhöhen, deshalb nimmst du Therese bei den Armen, ziehst sie ans Bettende und bindest ihr die Arme am Bettgestell fest, sie kann sich gar nicht wehren, sie ist noch so erschöpft von dem Riesen - Orgasmus den sie erlebt hat. Nun weist du uns an, ihre Beine ganz weit gespreizt zu halten, dass du freie Bahn für dein Vorhaben hast. Wie vorher sie bei dir, schleckst du dich an ihren Beinen hoch, lässt deine Zunge lange an den Oberschenkeln kreisen und beobachtest dabei ihr Gesicht und ihre Regungen. Als sie zu flehen beginnt, gehst du näher an ihre Muschel heran, berührst sie aber noch gar nicht.
Du huschst von einem Bein zum anderen, jedes Mal hat sie das Gefühl, dass du an ihre Liebesrose gehst, aber immer wieder wird sie enttäuscht, weil du dich wieder dem anderen Bein zuwendest. Ihre kleinen, zarten Schamlippen haben sich schon leicht geöffnet und ihr Lustsaft tritt Tröpfchenweise aus ihrer Muschel. Ihr Becken zittert und ihre grossen Brüste heben und senken sich wie Wellen im Sturmwind. Nun bist du an ihrer Muschel angelangt, leckst hautnah an ihren Labilen vorbei, wechselst auf die andere Seite und spielst dasselbe Liebeslied mit deiner Zunge.
Ihr Körper zittert nun kosulviisch und du hast Erbarmen mit ihr, setzt deine Zunge auf den Eingang ihrer Liebeshöhle und schleckst mit der ganzen Breite nach oben, ihren Kitzler noch fest drückend. Ein Schrei entfährt ihrem Mund und sie reisst ihre Beine aus unseren Händen, klemmt deinen Kopf damit ein und zieht deinen Mund damit voll und ganz auf ihre Muschel. Du gerätst in Panik, weil ihr Venushügel dir die Nase zudrückt und wedelst mit den Armen um uns zur Hilfe zu rufen. Mit eiserner Kraft lösen wir Theresa Orgasmusklammer und verschaffen dir damit wieder Luft zum Atmen. Du setzt dich auf, holst drei-viermal tief Luft und sagst dann: Das muss doch auch anders gehen, das ist ja gefährlich! Du tuschelst was in Didis Ohr und er verschwindet schnell.
Diese Zeit benützt du um Theresa empfindliche Brüste zu verwöhnen, greifst mit beiden Händen in die vollen und lässt damit ihre Brustwarzen nach vorne stehen, siehst mich an und fragst: Ralph willst du mal kräftig zubeissen? Ich lasse mir diese Chance nicht entgehen und knie mich vor Theresa und nähere meinen Mund ihren steifen, prallen Brustwarzen, schliesse meine Lippen darum und bemerke ein erleichtertes Aufstöhnen von Theresa, deshalb lasse ich sofort meine Zähne zupacken, was bei ihr einen wilden Schrei und einen augenblicklichen Orgasmus herbeiführt. Astrid schlägt noch schnell ein Spiel vor, sie greift sich meinen Beutel, lässt mich meine Zähne um Theresa Brustwarzen schliessen und gibt mir folgende Anweisung: "Mit dem Druck meiner Hand diktiere ich dir den Druck deiner Zähne!"
Sofort schliessen sich ihre Finger um meine Hoden und beginnen mal sanft zuzudrücken, sofort graben sich meine Zähne in die dicken Brustwarzen, unsere "Sklavin" wimmert und stöhnt leise, ihre Finger drücken mehr zu und meine Zähne schliessen sich mehr und auch das Wimmern und Stöhnen steigert sich, bis Astrid mir die Hoden fast abdrückt und ich Theresa Brustwarzen fast abbeisse, was ihr wiederum einen Höhepunkt beschert.
Da kommt Didi wieder herein und schwenkt in der Hand zwei lederne Gurte, kommt zu uns ans Bett und wir spreizen ihre Beine und binden sie ans Bettgestell. Schon beginnt sie zu zittern und als sie sieht, wie sich Astrid zwischen ihre Beine kniet, zuckt sie und keucht: Nein, nein, nein, ja......! Und mit diesem Schrei ergibt sie sich deinem Mund der sich soeben wieder über ihrer Muschi schliesst.
Wenn die Realität verschwimmt
"Bitte, fick mich endlich, bitte bitte ..." flehte sie ihn geradezu an... Lange hatte er sie sanft und zärtlich erotisiert, ihre Brüste geknetet, ihren Rücken massiert und die langen Beine, ihre Möse geleckt, erst zart wie eine Katze und dann wie ein Wolf, als sie zu fließen begann und haltlos stöhnte, ihr Verlangen heiss und spürbar den Raum erfüllte, der gut temperiert war und ein weiche, gemütliche Atmosphäre bot.
Sie ist nicht der Typ Frau, die nimmt, sie will genommen werden ... sie weiss was sie zu bieten hat, dass ihr Anblick Männer in Wallung bringt und ein paar Gesten und Worte von ihr, jeden an die Grenze treiben wo die Geilheit die Konturen der Realität verwischt.
Sie flehte ... aber wissend, sie wird ihr Ziel erreichen und zwar genau dann wann sie es wollte, wissend welche Bewegung, welcher Laut zu welchem Ergebnis führt, allemal bei ihrem Mann, den sie auf diese Weise lenkt und beherrscht. Er ist sich dessen ebenfalls bewusst und voller Lust der Hauptdarsteller in diesem Spiel, zumal er auch kaum eine andere Wahl hat ... er ist ihrer fesselnden Ausstrahlung hörig ergeben. Nun war es also soweit ... er packte sie, so wie sie es am liebsten mag, fest mit beiden Händen von hinten, hielt ihren zart geschwungenen Po, der sich ihm begierig entgegen reckte mit männlicher Gewalt und rammte seinen vor Lust pulsierenden Schwanz in ihr Saft triefendes Loch. Mit einem kräftigen Stoß, untermalt vom matschenden Geräusch, des quellenden Mösensaftes versenkte er sein Ding vollständig in ihrem Leib. Kaum hatte sie es mit einem Aufschrei der Wollust quittiert, war er schon wieder heraus und stieß erneut zu. Schnell und hart, so mochte sie es, nach langem Vorspiel und bis zum ersten Orgasmus, der meist nicht lange auf sich warten liess. Danach ging es auf verschiedene Weise weiter, lange, sehr lange...
Selten beendet sie einen Fick wenn sie nicht wenigstens drei Mal gekommen ist, häufig sind es vier, fünf Orgasmen, von denen kaum einer als schwach oder unbedeutend bezeichnet werden könnte. Sie entflammt ein jedes Mal, explodiert, schreit, stöhnt, grunzt, zittert, bittet, fleht um mehr, fordert ... und gibt ... sie gibt, ja sie versprüht Lust, schwelgt in Wellen der Begierde und lässt denjenigen mit dem sie es tut, treiben auf ihren Wogen der Wollust, baden im Schaumbad der Geilheit. Wenn ihre Möse saftet ist es wie ein Quell, es sprudelt und fliesst es zischelt und spritzt ... es ist eine Wonne, der Mann sich kaum entziehen kann. Ebenso wie ihre Titten, mit einer Form wie sie gezeichnet wird, in geilen Comics, eine große Hand voll, leicht hängend, mit einem Schwung darin der einen Mann verrückt macht und das Auge unmittelbar zu den Brustwarzen führt, die aus großen dunklen Höfen geformt sind, auf denen kleine Berge stehen, die bei leisester Berührung, selbst gedanklicher, zum Himmel aufragen ... Fingerkuppen groß und wenn Mann daran lutscht, werden sie hart und senden: nimm mich!
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