Mit den ausgestreckten Fingern erreichst du unsere Beutel und kannst mit unseren heissen Murmeln spielen, was du auch sofort tust, du lässt sie rollen, greifst mal fest, mal zart, knetest, ......... uhmmmmmm was für geile Gefühle erleben wir unter deinen Händen. Diese gegenseitigen Liebkosungen dauerten fast ewig.
Aber irgendwann war Didis und meine Geduld zu Ende und unsere Hände bewegten sich fast synchron auf deinen Hosenverschluss zu, öffnen ihn und als ich beginne deine Hose zu entfernen, da schiebt Didi schon seine Hand in deinen Slip und ertastet deinen schon leicht feuchten Urwald. Er sucht ziemlich schnell deine Schamlippen, teilt sie unendlich sanft und kugelt deinen Kitzler leicht in seinem Kapüzchen hin und her. Mit einem flehenden Seitenblick zu mir, bittest du mich, deine Hose runter zuziehen, doch Didi hatte wieder einen ähnlichen Gedanken, schon beginnt er mit einer Hand deine Lewis runter zuziehen und entblösst damit deinen Slip, worauf seine Hand liegt und durch das knisternde Material deine Muschel streichelt.
Du hast deine Seidenslips ja noch an, ich dachte, dass du beides, BH und Slip im WC weggesteckt hast!!! Deine Schamlippen zeichnen schon einen dunklen, leicht feuchten Spalt in das zarte Gespinst deines Slips, Didi fährt mit einem Finger leicht durch die Spur und drückt damit deinen Slip etwas zwischen deine Schamlippen, die sich gerne und bereitwillig öffnen. Nun werde ich zum stillen Beobachter, sehe zu, wie Didi seine Lippen auf deine Brüste schmeichelt, seine Zunge um die harten Brustwarzen spielt, eine Hand von ihm endlich in deinem Slip verschwindet um dein Bärchen zu kraulen. Nachdem du die ersten Lustschauer verarbeitet hast, siehst du mich wieder verlangend an und ich weiss deinen Blick zu deuten, ich beginne deinen Slip runter zuziehen, entblösse deinen Venushügel wo schon deine grossen Schamlippen hervor lugen.
Didi sitzt derweil mit voll erigiertem Lümmel neben dir, seinen Mund immer noch auf deinen leckeren Brüsten und eine Hand in deinem Schoss, die nun langsam deine Schamlippen spreizt und ein Finger langsam in die heisse Feuchtigkeit gleiten lässt. Du lässt eine Hand zu seinem Prachtstück gleiten, nimmst ihn in sanftem Griff, streichelst mit deinem Daumen seine glänzende Eichel und spielst an seinem Bändchen.
Deine Hand gleitet auch tiefer und umfasst seinen prallen Beutel, beginnst ihn zu kneten, rollst seine grossen, schweren Hoden! Seine Finger sind nicht untätig geblieben und erforschen deine feuchte, heisse Muschel, einer reizt deinen Kitzler, einer schwimmt in deiner nassen Grotte. Nun streichelt ihr euch beide ganz zart auf die Höhe, sein Mund knabbert immer noch an deinen Brüsten, seine Finger flutschen schon zu zweit in deine Muschi, der Daumen wetzt immer wieder über deinen kleinen, grossen Mann. Dein Bäuchlein zittert, Didis Beine wackeln, du stehst auf und spreizt deine Beine über denen von Didi, lässt dich langsam runter bis seine dicke Eichel deine Lust - Lippen teilt, du ihn ganz langsam in deinen Leib eindringen lässt.
Du spürst, wie sich sein Schwanz in dich bohrt, bis du ganz auf ihm drauf sitzt. Er zittert noch mehr, als dein süsser Po sich auf seine Schenkel drückt, er nimmt dich in die Arme und empfängt deinen Mund zu einem heissen, heftigen Zungenkuss. Nun machst du die ersten Bewegungen, hin und her, auf und ab, massierst seinen Lümmel mit deiner Muschi, bis er auch in Bewegung kommt, dich an den Hüften packt und in deine Reitbewegungen einstimmt. Stöhnend nimmst du seine rhythmischen Stösse wahr, spürst wie sich sein Lümmel in deinem heissen Tunnel ein und aus bewegt. Seine Hände fassen immer wieder mal nach deinen Brüsten und necken sie an den steifen Brustwarzen. Auch seine Zunge stupst danach.
Bald überrollt dich ein erster Orgasmus auf Didis Grossem und du sinkst auf seine Brust, er fasst dich fest mit beiden Armen, steht mit dir im Arm auf und dreht sich herum. Dann lässt er dich vorsichtig aufs Sofa sinken, bis er zwischen deinen Beinen kniet. Ganz andächtig zieht er seinen feucht glänzenden Steifen aus deiner Muschel und beginnt dich zu küssen, erst einige lange, tiefe Zungenküsse, dann presst er seine Lippen auf deine Brüste, beginnt zu schlecken und saugen, knabbern und leicht zu beissen, er wandert zu deinem Bauchnabel, kitzelt dich dort mit der Zunge, bevor er zu deiner Muschel gleitet und erst mal ganz behutsam und zärtlich zwischen deine Schamlippen züngelt.
Er stösst seine Zunge in deine Grotte, züngelt am Kitzler, lässt dich deine herrlichen Lust-Laute stöhnen. Er geniesst dein grosses Zittern zwei, drei, viermal, bevor er sich erhebt und mit vorstehendem Lümmel an deine nasse Rose kniet und dich im Zucken deines eben erlebten Orgasmus liebt. Wie wenn er dich schon lange kennen würde, stösst er von unten nach oben, sodass jedes Mal seine Eichel über deinen G - Punkt streift.
Seine Stösse beben durch deinen ganzen Körper, du siehst mich im Rausch daneben sitzen, meinen grossen, steifen Lümmel in der Hand, sachte daran rauf und runter reibend, streckst deine Hand aus und ich rücke näher, küsse dich innig, deine Hand schliesst sich eng um meine pralle Lustlatte. Langsam beginnst du zu reiben, im Takt von Didis Stössen. Dabei küsse ich deine rechte Brust, während sich Didi an deiner linken festsaugt. Ein erregend neuer Lümmel in deiner Muschel, fremde Lippen und die deines Mannes an deinen Brüsten saugend, den dir wohlbekannten grossen Lümmel in der Hand reibend, riesige Wellen der Erregung durchpulsen deinen Körper. Als du dich ein wenig beruhigt hast, beginnt Didi ein neues Spiel, er zieht seinen Lümmel ganz heraus, stösst dann nur seine Eichel hinein, sein Wulst knubbelt an deinem G - Punkt, mehrmals, bis er wieder einen tiefen Stoss macht, wieder einige kleine Eichelstösschen, einen tiefen, dein Leib zittert schon wie Espenlaub. Bei seinen tiefen Stössen reizt noch zusätzlich sein Schamhaar an deinem Kitzler.
Therese hat offenbar im Schlaf mitgehört, sie wurde unruhig, begann sich zu dehnen, sie streckte ihre Beine weit von sich bevor sie ganz weit spreizte, ihre Hände begannen sie selbst zu streicheln, erst über den Kleidern, dann unter der Wäsche. So supererregt wie wir drei waren, hielten wir einen Moment inne um zuzusehen, wie sie sich im "Traum" zum Orgasmus streichelte, den sie laut stöhnend angekündigte. Nach einer Weile wurde ihr Atem wieder ruhiger, Didi sah mich an, nahm deine eine Hand, forderte mich auf, die andere zu nehmen und dann gingen wir, dich in der Mitte zu seinem Schlafzimmer.
Deine Brustwarzen standen steif von den Brüsten ab, deine Beine zitterten oberwackelig, wir mussten dich ganz schön stützen. Am grossen, breiten Bett angekommen, legten wir dich zwischen uns und setzten unser Spiel fort: abwechselnd küssten wir deinen Mund, dein Gesicht, deinen Busen, die Brustwarzen, deinen Bauch und deine Beine. Bald legte sich Didi auf den Rücken, sein Steifer stand ganz gross und prall in die Höhe, er forderte dich auf, auf ihn aufzusteigen. Sofort kniest du dich über ihn, er hält sein Zepter ganz senkrecht, du nimmst seine Hand weg, lässt seinen Lümmel kippen und setzt dich mit deiner Muschel mitten drauf. Wohlig schauernd bewegst du dein Becken vor und zurück bis sein Glied zwischen deine Schamlippen gleitet, und bei jeder Bewegung über deinen Kitzler gleitet. Doch sehr bald reagiert dieser kleine Bolzen zu heftig, du setzt deinen Po weiter rauf, sodass seine Eichel genau vor deine Grotte schlüpft.
Während du zuckend spürst, wie er sich einen Weg in deine nasse, heisse Muschel bahnt, bemerkst du meine Hände, die von hinten deine Brüste umfassen. Du legst oder drückst deine Lustfrüchte in meine Hände wie in einen superbequemen Bustier. Meine Finger spreizen sich ein wenig, lassen deine harten Brustwarzen hervorstehen, bewegen sich massierend Drumherum. Didi bewegt seinen Unterkörper in sachten Bewegungen auf und ab. Jedes Mal, wenn du deinen Po bewegst, um seine Stösschen zu geniessen, streifst du meinen steil und steif stehenden Lümmel.
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