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H. Wells: H. G. Wells - Krieg der Welten

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H. Wells H. G. Wells - Krieg der Welten
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    H. G. Wells - Krieg der Welten
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    Немецкий
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H. G. Wells - Krieg der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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"Der Krieg der Welten" von H. G. Wells ist das Ur-Werk aller Bücher und Filme über eine Invasion der Erde durch Marsbewohner. Die actionreiche Handlung ist zugleich eine fundamentale Kritik an der kolonialistischen Politik Englands im 19. Jahrhundert. Die Bewohner Englands bekommen zu spüren, wie es sich anfühlt, mit einer technisch überlegenen Macht überrollt zu werden. Zu Recht gehört «Der Krieg der Welten» bis heute zu den großen Klassikern der Science Fiction.

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Bis jetzt wussten freilich nur wenig Leute in Woking, dass der Zylinder bereits geöffnet war, obwohl der arme Henderson einen Boten auf dem Fahrrad zum Postamt geschickt hatte, um einen besonderen Bericht an ein Abendblatt zu senden.

Als jene Leute in Gruppen zu zweien und dreien aufs offene Feld kamen, fanden sie kleine Menschenansammlungen in erregter Unterhaltung. Alles blickte auf den wirbelnden Spiegel über den Sandgruben. Und bald hatte sich der Neuangekommenen dieselbe Erregung bemächtigt.

Um halb neun Uhr, als die Deputation vernichtet wurde, mag sich etwa eine Menge von dreihundert Leuten an jener Stelle befunden haben, außer jenen, welche die Straße verlassen hatten, um sich näher an die Marsleute heranzuschleichen. Auch drei Schutzleute, darunter ein Berittener, waren zugegen, die, Mr. Stents Weisungen folgend, ihr Möglichstes taten, die Leute zurückzudrängen und sie abzuhalten, sich dem Zylinder zu nähern. Pfiffe und Hohngelächter wurden gehört. Sie kamen von jenen Gedankenlosen und Aufgeregten, denen jedes Gedränge Anlass zu Lärm und rohen Scherzen bietet.

Stent und Ogilvy, welche die Möglichkeit eines Zusammenstoßes ahnten, hatten von Horsell nach der Kaserne telegraphiert, als die Marsleute auftauchten. Sie hatten um die Unterstützung einer Kompanie Soldaten gebeten, welche jene fremdartigen Geschöpfe vor Gewalttätigkeiten schützen sollten. Dann waren sie sofort wieder zurückgekehrt, um jenen unglückseligen Vorstoß zu leiten. Die Beschreibung ihrer Ermordung, wie sie von der Menge beobachtet wurde, deckte sich genau mit meinen eigenen Eindrücken: die drei Stöße grünen Rauches, das tiefe summende Geräusch und die aufflammenden Blitze.

Aber die Gefahr, in der jene Volksmenge schwebte, war noch größer als die meine. Nur der Umstand, dass ein Sandhügel den unteren Teil des Hitzestrahls aufhielt, rettete sie. Wäre die Stange mit dem parabolischen Spiegel nur einige Yards höher gewesen, es wäre niemand übrig geblieben, um den Vorgang zu berichten. Sie sahen die Blitze, beobachteten, wie die Männer hinstürzten, wie gleichsam eine unsichtbare Hand das Gebüsch in Brand steckte, wie die Flamme im Zwielicht auf sie zu raste. Dann sauste mit einem pfeifenden Laut, der das Surren in der Grube übertönte, der Strahl dicht über ihre Köpfe hinweg, entzündete die Wipfel der Buchen, welche die Straße säumten, zersplitterte die Ziegel, zerschmetterte die Fenster, verbrannte die Fensterrahmen und zertrümmerte einen Teil des Giebels eines Eckhauses.

Bei diesem plötzlichen Aufschlag, dem Zischen und dem blendenden Lichtschein der brennenden Bäume schien die Menge einige Augenblicke zögernd hin und her zu schwanken.

Funken und brennende Zweige und einzelne Blätter fielen wie flammende Geschosse auf die Straße. Hüte und Kleider fingen Feuer. Von der Weide hörte man erschreckte Rufe.

Kreischende Schreie gellten von allen Seiten. Plötzlich kam ein berittener Schutzmann gegen die Menge herangesprengt. Er schlug die Hände über dem Kopf zusammen und schrie aus Leibeskräften.

„Sie kommen!“ kreischte ein Weib, und sofort kehrten sich alle um und drängten die rückwärtig Stehenden, um den Weg nach Woking frei zu machen. Wie eine Herde erschreckter Schafe stob die Menge blindlings auseinander. Zwischen den hohen Böschungen, wo die Straße eng und dunkel wurde, staute sich die Masse und ein verzweifelter Kampf begann. Nicht alle konnten sich retten; drei Personen, zwei Frauen und ein kleiner Knabe, wurden erdrückt und niedergetreten. Man ließ sie liegen und in dem Schrecken der Finsternis sterben.

7. Wie ich nach Hause kam

Was mich betrifft, so entsinne ich mich keiner Einzelheiten meiner Flucht, außer dass ich an Baumstämme stieß und im Heidekraut strauchelte. Alles um mich herum unterlag der unsichtbaren Gewalt der Marsleute; jenes erbarmungslose Feuerschwert schien auf und nieder zu sausen, funkelnd mir zu Haupte, bevor es niederfuhr, mir das Leben zu nehmen. Ich erreichte die Straße zwischen Horsell und den Kreuzwegen und lief darauf bis zu den Kreuzwegen.

Endlich konnte ich nicht weiter; ich war von der Heftigkeit meiner Erregung und meiner Flucht erschöpft. Ich taumelte und stürzte nieder. Das war nahe der Brücke, welche bei den Gaswerken den Kanal kreuzt. Ich fiel und blieb still liegen.

Ich muss eine ganze Weile dort gelegen haben.

Merkwürdig verwirrt richtete ich mich endlich auf. Einen Augenblick vielleicht war mir nicht klar, wie ich hierhergekommen war. Wie ein Kleidungsstück war mein Schrecken von mir gefallen. Mein Hut war verschwunden, und mein Kragen war vom Hemdknopf gerissen. Einige Minuten vorher standen nur drei Dinge greifbar vor mir – die Unermesslichkeit der Nacht, des Raumes und der Natur, meine eigene Schwäche und Angst und das Nahen des Todes. Nun aber war es mir, als hätte sich alles gewendet, und sofort verschob sich mein Gesichtspunkt. Ich konnte keinen merklichen Übergang von einem Gemütszustand in den andern wahrnehmen. Ganz unvermittelt war ich wieder mein eigenes alltägliches Selbst, ein gewöhnlicher, ehrbarer Bürger. Die schweigende Heide, meine gehetzte Flucht, die aufschießenden Flammen, alles erschien mir jetzt wie ein Traum. Ich fragte mich, ob sich alle diese Dinge wirklich zugetragen hätten. Ich konnte es nicht glauben.

Ich erhob mich und stieg unsicher die steile Brücke hoch. In mir war nichts als eine große Verblüffung. Muskeln und Nerven schienen alle Kraft verloren zu haben. Ich kann wohl sagen, dass ich wie ein Betrunkener taumelte. Über dem Brückenbogen tauchte ein Kopf auf, und die Gestalt eines Arbeiters, der einen Korb trug, erschien. Ein kleiner Knabe lief neben ihm her. Er ging an mir vorüber und wünschte mir gute Nacht. Ich wollte mit ihm sprechen, konnte es aber nicht. Ich erwiderte seinen Gruß mit einem bedeutungslosen Gemurmel und ging weiter über die Brücke.

Über den Maybury-Viadukt brauste südwärts ein Zug, ein wogendes Wallen weißen, feurigen Rauches, eine lange Raupe erleuchteter Fenster: ein Poltern und Rasseln und Klirren, und fort war er. Eine spärliche Gruppe von Leuten stand plaudernd im Flur eines hübschen Giebelhauses. Das alles war so wirklich und vertraut. Und alles, was hinter mir lag, wie unsinnig und phantastisch! Solche Dinge, sagte ich mir, konnte es ja gar nicht geben.

Ich bin vielleicht ein Mann von ganz besonderen Stimmungen. Ich weiß nicht, wieweit meine Erfahrungen allgemeiner Natur sind. Ich habe Zeiten, in denen ich von den seltsamsten Empfindungen heimgesucht werde, als sei ich von mir selbst und meiner Umgebung losgelöst. Mir ist, als beobachte ich alles von außen her, aus einer unfasslich großen Entfernung, außerhalb der Zeit, außerhalb des Raumes, jenseits von allem, was bedrückt und traurig macht. Diese Empfindung war in jener Nacht sehr stark. Das war ein anderer Teil meines Traumes.

Aber was mich verwirrte, war der schreiende Widerspruch zwischen der Heiterkeit, die meine Augen sahen, und dem pfeilschnellen Tod, der dort drüben, nicht zwei Meilen entfernt, umher raste. Von den Gaswerken her scholl geschäftiger Lärm, und die elektrischen Lampen strahlten hell. Als ich zu der plaudernden Menschengruppe kam, machte ich halt.

„Was gibt's Neues auf der Weide?“ fragte ich.

Zwei Männer und eine Frau standen beim Tor. „Was?“ rief einer der Männer, sich mir zuwendend.

„Was es Neues auf der Weide gibt?“ wiederholte ich.

„Ja, sind Sie denn nicht gerade dort gewesen?“ fragten die Männer.

„Die Leute scheinen ja ganz verrückt zu sein wegen der Weide“, ließ sich jetzt die Frau vom Flur her vernehmen. „Was ist denn eigentlich los?“

„Haben Sie denn nichts von den Marsleuten gehört?“ fragte ich. „Von den Geschöpfen vom Mars?“

„Mehr als genug“, sagte die Frau, „danke“. Und alle drei lachten.

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