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H. Wells: H. G. Wells - Krieg der Welten

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H. Wells H. G. Wells - Krieg der Welten
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    H. G. Wells - Krieg der Welten
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    Немецкий
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H. G. Wells - Krieg der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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"Der Krieg der Welten" von H. G. Wells ist das Ur-Werk aller Bücher und Filme über eine Invasion der Erde durch Marsbewohner. Die actionreiche Handlung ist zugleich eine fundamentale Kritik an der kolonialistischen Politik Englands im 19. Jahrhundert. Die Bewohner Englands bekommen zu spüren, wie es sich anfühlt, mit einer technisch überlegenen Macht überrollt zu werden. Zu Recht gehört «Der Krieg der Welten» bis heute zu den großen Klassikern der Science Fiction.

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Aber sehr früh am Morgen des nächsten Tages erhob sich der arme Ogilvy, der die Sternschnuppe gesehen hatte. Er war überzeugt, dass irgendwo auf der Gemeindeweide zwischen Horsell, Ottershaw und Woking ein Meteorit liegen musste, und ging fort in der Absicht, ihn zu suchen. Wirklich fand er ihn bald nach der Dämmerung nicht weit von den Sandgruben. Durch den Einschlag des Projektils war ein ungeheures Loch entstanden. Sand und Kiesel waren mit großer Wucht in alle Richtungen über die Heide geschleudert und hatten Haufen gebildet, die anderthalb Meilen weit sichtbar waren. Östlich stand das Heidekraut in Feuer, und ein dünner blauer Rauch stieg in der Dämmerung auf.

Das Ding selbst lag fast ganz in Sand begraben zwischen den verstreuten Splittern einer Tanne, die es im Niedersausen zerschmettert hatte. Der freiliegende Teil sah wie ein riesiger Zylinder aus, der vollständig von einer dicken, schuppigen, dunkelbraunen Kruste bedeckt war, die seine Konturen verwischte. Er hatte einen Durchmesser von ungefähr dreißig Yards (engl. Yard = 91 Zentimeter). Ogilvy trat an die Masse heran, überrascht von ihrer Größe und mehr noch von ihrer Gestalt, da die meisten Meteoriten mehr oder weniger abgerundet sind. Von seinem Flug durch die Luft war der Körper aber noch so heiß, dass es unmöglich war, näher heranzukommen. Ein surrendes Geräusch im Inneren des Zylinders schrieb er der ungleichmäßigen Abkühlung der Oberfläche zu; denn er kam noch nicht auf die Idee, dass der Zylinder hohl sein könne.

Er blieb am Rand des Kraters stehen, den der Körper sich gegraben hatte, und starrte die seltsame Erscheinung an, verblüfft vor allem über die ungewöhnliche Form und Farbe. Der Gedanke, dass diese Erscheinung vielleicht kein Zufall sei, kam schon jetzt leise in ihm auf. Der frühe Morgen war wunderbar still, und die Sonne, die gerade auf die Fichten vor Weybridge schien, war schon warm. Er erinnerte sich nicht, an jenem Morgen Vögel gehört zu haben, kein Lüftchen regte sich. Der einzige Laut kam von den schwachen Bewegungen aus dem Inneren des glimmenden Zylinders. Er war ganz allein auf der Heide.

Da plötzlich bemerkte er, unwillkürlich zurückschreckend, wie ein Stück der grauen, aschenartigen Kruste, die den Meteoriten bedeckte, sich von der kreisrunden Kante des Endes loslöste. Sie fiel in Flocken ab und rieselte auf den Sand. Plötzlich sprang ein großes Stück ab und fiel mit einem so scharfen Klang zur Erde, dass ihm fast das Herz stockte.

Eine Minute lang konnte er kaum begreifen, was das zu bedeuten hatte. Und obwohl die Hitze übermäßig groß war, kletterte er in den Krater hinab, dicht an den Klumpen heran, um ihn näher zu betrachten. Selbst dann noch glaubte er, dass auch dies sich mit der Abkühlung des Körpers erklären lasse. Aber mit dieser Annahme war nicht vereinbar, dass die Asche nur von dem Ende des Zylinders abfiel.

Und da bemerkte er, dass der kreisförmige Schlussteil des Zylinders sich sehr langsam um seine Achse drehte. Es war eine so allmähliche Bewegung, dass er sie nur deshalb erkannte, weil ein schwarzer Strich, der noch vor fünf Minuten in seiner Nähe sichtbar war, jetzt auf der anderen Seite der Scheibe stand. Selbst jetzt verstand er kaum, was das zu bedeuten hatte, als er einen gedämpften, kratzenden Laut hörte und zugleich sah, wie der schwarze Strich sich um etwa einen Zoll vorwärtsbewegte. Da überkam es ihn wie ein Blitz. Der Zylinder war künstlich – hohl – mit einem Ende, das sich abschraubte! Etwas im Inneren des Zylinders schraubte den Schlussteil ab!

„Großer Gott! „ rief Ogilvy. „Da innen ist ein Mensch – da innen sind Menschen! Halb zu Tode geröstet! Die zu entrinnen suchen!“

Und auf einmal, mit einem raschen Gedankensprung, verband er die Erscheinung mit dem Lichtblitz auf dem Mars.

Der Gedanke an das eingeschlossene Geschöpf war ihm so furchtbar, dass er die Hitze vergaß und an den Zylinder heran stürzte, um die Drehung zu beschleunigen. Zum Glück aber hielt ihn die flaue Ausstrahlung davon ab, sich an dem noch glühenden Metall die Hände zu verbrennen. Einen Augenblick stand er unschlüssig da, dann wandte er sich um, kletterte aus dem Krater heraus und lief Hals über Kopf nach Woking. Es mochte damals etwa sechs Uhr gewesen sein. Er begegnete einem Fuhrmann und versuchte ihm sein Erlebnis begreiflich zu machen. Aber was er berichtete, dazu sein Aufzug, das war alles so wüst – seinen Hut hatte er in dem Krater verloren ̶ , dass der Mann einfach weiterfuhr. Ganz denselben Misserfolg hatte er bei einem Wirt in der Nähe der Horsell Bridge, der eben die Tür seiner Schenke aufschloss. Der Mann hielt ihn für einen entsprungenen Irrsinnigen und machte einen erfolglosen Versuch, ihn in der Schankstube einzuschließen. Das ernüchterte ihn ein wenig, und als er Henderson, den Londoner Journalisten, in seinem Garten sah, rief er ihn an den Gartenzaun heran und versuchte nun, sich verständlich zu machen.

„Henderson“, rief er, „Sie haben wohl die Sternschnuppe vorige Nacht gesehen?“

„Nun?“ sagte Henderson.

„Sie liegt jetzt draußen auf der Horsell-Weide.“

„Donnerwetter!“ rief Henderson.

„Ein gefallener Meteorstein! Nicht übel!“

„Aber es ist etwas mehr als ein Meteorstein. Es ist ein Zylinder – ein künstlicher Zylinder, Mann! Und es ist etwas innen im Zylinder.“ Henderson, den Spaten in der Hand, neigte sich etwas vor.

„Was sagen Sie da?“ fragte er.

Er war auf einem Ohr taub. Ogilvy erzählte ihm nun alles, was er gesehen hatte. Henderson bedurfte etwa einer Minute, um es zu erfassen. Dann ließ er seinen Spaten fallen, griff nach seinem Rock und kam auf die Straße heraus. Beide eilten nun sofort auf die Weide zurück und fanden den Zylinder noch in derselben Lage. Das Geräusch in seinem Innern aber hatte aufgehört, und ein schmaler Reif glänzenden Metalls zeigte sich zwischen dem Schlussteil und dem Körper des Zylinders. An dieser Stelle drang die Luft mit einem schwachen, zischenden Laut entweder hinein oder heraus.

Die Männer lauschten, dann schlugen sie mit dem Stock auf die Kruste. Da keine Antwort kam, schlossen sie beide, dass der Mensch oder die Leute im Innern bewusstlos oder tot seien.

Beide waren natürlich außerstande, etwas zu tun. Sie schrien den Eingeschlossenen einige Trostworte und Versprechungen zu und kehrten zur Stadt zurück, um Hilfe zu holen. Es lässt sich denken, wie sie aussahen, bedeckt mit Staub, verstört und unordentlich, wie sie im hellen Sonnenlicht die kleine Straße entlang eilten, gerade als die Ladenbesitzer ihre Türen aufschlossen und die Leute ihre Schlafzimmerfenster öffneten. Henderson eilte sofort ins Stationsgebäude, um die Nachricht nach London zu telegraphieren. Die Zeitungsartikel hatten die Leute schon vorbereitet und sie für diese Nachricht empfänglich gemacht.

Um acht Uhr war schon eine Anzahl Knaben und unbeschäftigter Leute nach der Weide aufgebrochen, um „die toten Männer vom Mars“ zu besichtigen. Das war die Form, in der die Nachricht sich verbreitete. Ich hörte zuerst davon durch meinen Zeitungsjungen, als ich ausging, um mir meinen „Daily Chronicle“ zu holen. Ich war natürlich aufs Äußerste überrascht und verlor keinen Augenblick, um mich über die Brücke von Ottershaw zu dem Sandhügel zu begeben.

3. Auf der Horsell-Weide

Ich fand eine kleine Ansammlung von etwa zwanzig Personen, die sich um den Krater scharten, in dem der Zylinder lag. Die Gestalt des ungeheuren im Boden vergrabenen Körpers habe ich bereits beschrieben. Die Erde und die Sandmassen um ihn herum waren verkohlt wie durch eine plötzliche Explosion. Ohne Zweifel hatte das Einschlagen des Körpers eine Stichflamme verursacht. Henderson und Ogilvy waren nicht dort. Ich vermute, sie wussten, dass sich im Augenblick nichts tun ließ, und waren zu Henderson gegangen, um zu frühstücken.

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