Lehr-und Wanderjahre

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Als junger Geselle ist Moritz Hensoldt, Mitbegründer der optischen Industrie Wetzlars, in der Mitte des 19. Jh. zu Fuß in Deutschland unterwegs. Er wandert von Sonneberg, wo er lebt, zunächst nach Saalfeld, wo er als Lehrling in der feinmechanischen – und Münzwerkstätte des Andreas Wiskemann tätig ist. Nach der Gesellenprüfung geht die Fußreise nach Kassel, verdingt sich bei F.W. Breithaupt, der dort eine Werkstätte zur Herstellung von Messisntrumenten zur Landesvermessung führt.
In seinen Briefen berichtet er dem Vater über seine Erlebnisse, mehr und mehr aber auch von dein Instrumenten, die er herstellt und seinen Überlegungen dazu.
Er besucht und beschreibt die Residenzstadt Kassel mit ihren Sehenswürdigkeiten, berichtet von den technischen Neuerungen seiner Zeit, wie den Heliotropen von Gauß, den ersten (Dageuerrotyp)-Kameras, berichtet allgemein von einer Zeit, die sich im Aufbruch befindet. Die ersten Eisenbahnen fahren schon auf kleinsten Strecken und die Messinstrumente aus Kassel werden dringend gebraucht, um all die Streckennetze zu vermessen, die im Bau sind, aber auch um die Landesvermessungsarbeiten voran zu bringen, die überall im Gang sind.
Wobei Briefe wie die hier vorgestellten den Leser unmittelbar Anteil nehmen lassen an einer Zeit, die uns heute unendlich fern erscheint.

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Lehr-und Wanderjahre

Moritz Hensoldts Jugendbriefe an seinen Vater 1839-1843

Übertragen und kommentiert von seiner Urenkelin

Christine Belz-Hensoldt

Impressum

Lehr-und Wanderjahre

Moritz Hensoldts Jugendbriefe an seinen Vater 1839-1843

Herausgeber: Dr. Christine Belz-Hensoldt

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright: © 2013 Dr. Christine Belz-Hensoldt

ISBN 978-3-8442-4608-7

Alle Rechte vorbehalten

Abbildungsverzeichnis

Bild 1: Wohn-und Verwaltungshaus der Saline Friedrichshall 13

Bild 2: Inneres der Taufkirche M. Hensoldts in Lindenau 14

Bild 3: Altes Brauhaus in Sonneberg, untere Marktstraße 31 15

Bild 4: Wappen der Familie Hensoldt, Devise : « Treu Wahr Rein Klar » 17

Bild 5: Saalfeld in Tn., Altes Schloss, Rückseite 18

Bild 6: Saalfeld, Marktplatz mit Johanneskirche und altem Schloss (Vorderseite) 18

Bild 7: Saalfeld, altes Schloss und Münze Rückseite, heutige Ansicht 19

Bild 8: Zweiter Brief Moritz Hensoldts vom 12.01. 1840 21

Bild 9: Gesamtansicht von Saalfeld, Anon. Kupferstich um 1800 22

Bild 10: Saalfeld, Schrifttafel am Alten Schloss 23

Bild 11: Sachsen, die Staaten in Thüringen und benachbarte Länder 1849, 32

Bild 12: Ludwig Bechstein (1801-1860) 33

Bild 13: Schloss Landsberg, Lithographie von 1858 34

Bild 14: Stadtpfarrkirche zu Sonneberg, Stahlstich von 1845 35

Bild 15: Breitungen und Werra heute 36

Bild 16: Schloss und Park Altenstein 37

Bild 17: Drachenschlucht am Fuße der Wartburg 37

Bild 18: Fr. Preller d.Ä : Ansicht der Wartburg von Südosten 38

Bild 19: Kassel, Schloss Wilhelmshöhe, Aufnahme um 1900 39

Bild 20: F.W.I Breithaupt : Kreisteilmaschine von 1818 44

Bild 21: Moritz Hensoldts 4. Brief vom 23.05. 1842, erste und Umschlagseite 45

Bild 22: „Schraube ohne Ende“ 47

Bild 23: F.W. Breithaupt, 6 bis 8 zölliger Repetitions-Theodolith 49

Bild 24: Forstboussolentheodolith von Butenschön 50

Bild 25: Achromat aus Flint-und Kronglas 52

Bild 26: Plan von Cassel um 1860, Ausschnitt 53

Bild 27: Cassel, Friedrichsplatz mit Fridericianum, Ausschnitt 54

Bild 28: J.H. Tischbein: Johann Christian Breithaupt (1736-1799) 54

Bild 29: Der Friedrichsplatz zu Cassel, Stahlstich von G. Serz, Nürnberg 55

Bild 30: Fritz Hummel, Parade auf dem Friedrichsplatz 57

Bild 31: Trompeter vom hessischen Garde-Chevaux-Legers-Regiment 58

Bild 32: Große Parade vor der Orangerie in Kassel 62

Bild 33: Moritz Hensoldt, Pastell, sign. Friedrich Kleffedorfer 67

Bild 34: Kassel'sche Allgemeine Zeitung vom 27.11.1839: Anzeige Moritz Landauers 68

Bild 35: Das Palais der Stände in Kassel 69

Bild 36: Das Palais Bellevue in Kassel 72

Bild 37: Friedrich Wilhelm I Breithaupt (1780-1855) 73

Bild 38: Breithauptscher Theodolith mit Mikrometerwerk 80

Bild 39: Repetitionstheodolith von Breithaupt 1842 81

Bild 40: Mikrometerschraube zu einem Mikrometerwerk 82

Bild 41: Stadtplan von Kassel von 1854, Ausschnitt 85

Bild 42: Wohnhaus und Werkstatt von Georg Breithaupt in der Georgenstraße 86

Bild 43: Georg Breithaupt (1806-1888) 87

Bild 44: Dialytisches Fernrohr von Simon Plößl 98

Bild 45: Röhrenlibelle von Moritz Hensoldt 101

Bild 46: Röhrenlibelle von Moritz Hensoldt, beschreibender Text 101

Bild 47: Schnittzeichnung des optischen Aufbaus eines dialytischen Fernrohrs 103

Bild 48: F.W. Breithaupt, verbessertes Nivellier mit Höhenbogen 107

Bild 49: Spiegelsextant von F.W. Breithaupt 108

Bild 50: "Die große Schlange" 111

Bild 51: Kassel Schloss Wilhelmshöhe 114

Bild 52: Zwei terrestrische Fernrohre mit drei Auszügen, Sonnenblende und Griffstück in Mahagonifurnier. 118

Bild 53: Blick vom Messplatz in die obere Carlstraße 121

Bild 54: Stadtplan von Kassel, Ausschnitt, s. auch Abb.41 122

Bild 55: Die Obere Königstraße in Kassel 123

Bild 56: Kurhessisches berittenes Garde du Corps-Regiment mit Kürassen 124

Bild 57: Leibgarde-Regiment ohne Küraß und Leibgarde-Regiment zu Fuß 125

Bild 58: Diopter-Boussole von Breithaupt, Anf. 19. Jh. 128

Bild 59: Moritz Hensoldts 12. Brief vom 09. 10. 1842, erste Seite 131

Bild 60: Saline Friedrichshall bei Lindenau, heutige Ansicht Salinengebäude 132

Bild 61: Werkstattliste der Firma Repsold in Hamburg 135

Bild 62: Hensoldts Zeichnung zum Spiegel-Sextanten 142

Bild 63: Kleinschmidt-Breithaupt-Entfernungsmesser von 1770 145

Bild 64: Großer Mauerquadrant von Johann Christian Breithaupt 148

Bild 65: Der kleine Hensoldt-Entfernungsmesser von 1899 151

Bild 66: Drei Handzeichnungen von Moritz Hensoldt, undatiert 159

Bild 67: Messtisch mit Normalkippregel von Breithaupt 162

Bild 68: Joseph Hauber: Maximilian Carl Joseph von Montgelas (1759-1838) 163

Bild 69: Rückseite des 10-DM-Scheins 164

Bild 70: Ch. A. Jensen: Carl Friedrich Gauß (1777-1855) 165

Bild 71: Objektiv von J.Fraunhofer 166

Bild 72: "Nuß zum Feldmeßinstrument" 168

Bild 73: Gaußsche Landesaufnahme, seine Gradmessung 169

Bild 74: Zeichnung Hensoldts zur Funktion des Heliotropen 173

Bild 75: Der Gaußsche Heliotrop von Breithaupt 178

Bild 76: Prinzip des Heliotropen 179

Bild 77: Albert Anker um 1885: Der Geometer, Öl auf Lwd. 180

Bild 78: M.Hensoldt zur Bestimmung der Lichtbrechung 185

Bild 79: M.Hensoldts 16. Brief vom 12.2.1843, Seite 5 186

Bild 80: Repetitionstheodolith von F.W. Breithaupt 190

Bild 81: Zeichnung 1 Moritz zum Text 196

Bild 82: Zeichnung 2 Moritz zum Text 196

Bild 83: Handzeichnung Moritz Hensoldts zum Spiegelsextanten 200

Bild 84: Moritz Hensoldts 17. Brief vom 20.03.1843, 5. Seite 207

Bild 85: Daguerrotyp-Kamera von 1839 209

Bild 86: Joseph von Fraunhofer (1787-1826) 211

Bild 87: Arbeitsordnung der Firma Hensoldt vom 1. August 1897 220

Bild 88: Tabellen aus HCH 223

Vorwort zur Buch- und zur E-Book-Ausgabe

Die hier vorgelegten siebzehn Briefe Moritz Hensoldts, des Mitbegründers der optischen Industrie in Wetzlar, entstammen dem Nachlass meines Großvaters Carl Hensoldt, des jüngsten Sohnes Moritz Hensoldts. Nach dem Tode der Tochter meines Großvaters, Lisel Mignon geborene Hensoldt, fanden sie sich zwischen Aktenstapeln auf einem Dachboden und gelangten erst auf Umwegen vor wenigen Jahren in meine Hände.

Im Gegensatz zu den sogenannten Kellnerbriefen[1], die übrigens auf demselben Dachboden auf ihre Wiederentdeckung gewartet hatten, sind sie noch nie veröffentlicht, ja, vermutlich seit ihrem Empfang durch den Vater auch nicht mehr gelesen worden.

Entstanden sind die Briefe zwischen dem 10. Februar 1839 und dem 20. März 1843. Ihr Verfasser, Moritz Hensoldt, geboren am 11.November 1821 in Friedrichshall, Thüringen, schreibt die beiden ersten noch als 17 bzw.18jähriger Lehrling aus Saalfeld, seinen dritten Brief verfasst er als junger Geselle auf der Wanderschaft im Mai 1842, alle folgenden Briefe ab Ende Mai 1842 bis März 1843 in Kassel, wo er als Gehülfe in der feinmechanischen Werkstätte von Friedrich Wilhelm Breithaupt tätig ist. Gerichtet sind alle Briefe bis auf einen an „den lieben Vater“, den „herzoglichen Amtssekretair“ Heinrich Christoph Hensoldt in Sonneberg (Thüringen). Dieser eine Ausnahmebrief wendet sich an beide Eltern, Hensoldt schreibt ihn bezeichnenderweise während einer Erkrankung.

Es sind Privatbriefe, man könnte fast sagen, privateste Briefe, die sich da erhalten haben, denn Moritz Hensoldt richtet sie an die ihm bis dahin vertrautesten Personen, seine Eltern. Und so ist manche Mitteilung und Beurteilung von Menschen und Situationen eben auch mit dieser Privatheit, gewiss auch mit der Jugend des Schreibers zu bewerten. Hensoldt selbst hat wohl am wenigsten damit gerechnet, dass seine Briefe einmal veröffentlicht werden könnten.

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