Und dann gab es so etwas wie einen Blitzstrahl der Qual ... Licht, Schmerz, Dunkelheit, Schönheit und Freude ... dass alles durchraste meinen Körper wie ein Himmelsgeschenk.
„Aaahhh ooohhh hmmhmmm ... aaahhh ... mmmmmm ooohhh!"
Und ich keuchte, holte tief Luft, fiel aufs Bett zurück; in kalten Schweiß gebadet, meine Hände immer noch fest in ihre Schultern gekrallt.
Noch nie zuvor hatte ich eine so wohlige Entspannung meines gesamten Körpers empfunden. Selbst bei Philipp, als er mich vögelte, waren die Gefühle nicht so stark gewesen.
Diese Lässigkeit, um nicht zu sagen Trägheit, war geradezu erschreckend. Ich wollte meine Beine nicht bewegen. Oder meine Arme. Oder sonst irgendetwas. Ich wollte nur so daliegen und mich in der unglaublichen Schönheit dieses Gefühls baden, das ich eben erlebt hatte.
Es war für mich eine komplette Überraschung, dass auch eine Frau imstande war, einem genau wie ein Mann zu diesem wonnevollen Gefühl zu verhelfen. Aber ich wusste nicht, was ich aus dieser bemerkenswerten Entdeckung machen sollte.
Als ich meine Sinne schließlich wieder einigermaßen im Griff hatte, musste ich feststellen, dass Celine bereits aufgestanden war. Sie saß an ihrem kleinen Tisch und schminkte sich.
Während ich meine Zimmergenossin beobachtete, fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
Wie lange ich geschlafen hatte, konnte ich nicht mehr sagen. Ich wurde durch gedämpfte Geräusche wach, die aus dem Nebenzimmer zu kommen schienen.
Ich stand leise auf und schlich auf den Flur. Eindeutig kamen die leisen Stimmen aus dem direkt angrenzenden Raum. Ich war neugierig und wollte wissen, was hinter der verschlossenen Tür geschah.
Aber leider konnte ich durch das Schlüsselloch nichts erkennen, da der Schlüssel innen steckte. Also entschied ich mich für einen anderen Weg. Ich ging zurück in mein Zimmer, betrat den Balkon, überstieg die Brüstung und kletterte auf den Balkon des Nebenzimmers. Die Rollläden waren nur halb heruntergezogen, sodass ich einen prima Blick in den leicht abgedunkelten Raum hatte.
Celine befand dich in dem Zimmer; gemeinsam mit Katharina Hertzberg, die das Zimmer derzeit allein bewohnte. Und Celine lag völlig nackt auf dem Bett.
Die rothaarige Katharina stand direkt vor ihr und zog langsam ihre Kleidung aus. Als sie ebenfalls völlig nackt war, kroch sie zu Celine auf das Bett.
Als nächstes küsste sie Celines Nippel. Und wie aktiv dieser Mund war! Celine klammerte sich an der anderen fest und stöhnte immer lauter. Die Rothaarige machte auch nicht eine einzige Sekunde Pause. Die Leiber der beiden Frauen verschmolzen in einer Art wollüstiger Orgie, sodass es einem Beobachter ziemlich schwerfiel, auseinanderzuhalten, welche Beine eigentlich wem gehörten.
Jedenfalls waren ihre Münder fest miteinander verschmolzen. Und es gab eine Menge Bewegung auf dem zerwühlten Bettzeug. Ich konnte mir nicht helfen, wurde allein vom Zusehen unglaublich erregt.
Und ich spürte, dass auch ich jetzt irgendetwas brauchte, dass ich es einfach auch wieder machen musste. Meine Hand senkte sich ganz natürlich nach unten, auf diese Stelle zu, wo es so schrecklich kitzelte und juckte, so schrecklich, dass es mich halb wahnsinnig machte!
Hastig zog ich den Reißverschluss meiner Hose auf und streifte den Stoff über meine festen Popobacken nach unten.
Celine und die Rothaarige hatten wohl inzwischen so etwas wie einen Höhepunkt erreicht und verhielten sich einen Moment ziemlich ruhig, doch dann fingen sie sofort wieder damit an, sich zu lieben, aber auf eine Art, die mir vollkommen neu war!
In beinahe ehrfürchtigem Staunen beobachtete ich, wie die Rothaarige den Bauch von Celine küsste und sich schließlich in eine Position brachte, die ich für unglaublich hielt.
Meine Finger legten sich auf meinen Slip, der bereits feucht an meinen Schamlippen klebte. Sanft strich ich die Form meiner Scheide über dem Stoff entlang.
Celine hatte den Kopf weit zurückgeworfen. Ihre Halsmuskeln spannten sich. Mit beiden Händen hielt sie sich krampfhaft an den Schultern der anderen Frau fest und schrie etwas Unverständliches.
Meine Finger bewegten sich schneller über die Lippen meiner Vagina ... oooohhhh ... wie mir das gefiel!
Die Art, wie der Katherinas Mund den Körper von Celine bearbeitete, war so geil ... und es trieb mich zugleich zum Wahnsinn!
Celine wand sich hin und her, als sollte ihr mit einem rotglühenden Eisen ein Brandzeichen auf die Haut gedrückt werden. Und dann tat Katherina etwas so Erstaunliches, dass ich es kaum zu glauben vermochte! Sie drehte ihren Körper wie eine gewandte Sportlerin herum. Ihre Beine lagen nun oben neben Celine, und ihr rotes Haar fiel lose auf den Bauch der Partnerin.
Celine ergriff den Unterleib der Rothaarigen, zog sie näher an sich heran und küsste den völlig glatt rasierten Schamhügel. Dann schoss ihre Zunge hervor und spielte mit der erigierten Klitoris der anderen Frau.
Hastig wandte ich mich ab, so stark erregte mich der Anblick!
Ich brauchte eine Weile, bevor ich mich wieder zusammenreißen und erneut durchs Fenster sehen konnte. Und ich schien eine ganze Menge verpasst zu haben, denn jetzt lag nämlich Celine auf der Rothaarigen, quer über deren Schenkeln, und ihre so hübschen Brüste baumelten herab.
Katherina schlug mit einer schwarzen Popoklatsche auf Celines sehr stark geröteten Hintern und rief dabei so allerhand, aus dem ich nicht recht schlau werden konnte.
Aber es hörte sich ungefähr an wie: „Jetzt wirst du aber brav sein! Du wirst brav sein!"
Und Celine weinte und schluchzte und strampelte wild mit den Beinen, aber ihr Gesicht verriet gleichzeitig unglaubliche Ekstase, während ihr der Arsch versohlt wurde.
Das verstand ich aber nun wirklich nicht!
Herrgott wie konnte sich denn jemand auch noch wohl fühlen, wenn man ihm den nackten Hintern so brutal mit einer Klatsche verdrosch?
Mir kam es jedenfalls schrecklich vor!
Ich begriff aber auch, dass es für mich jetzt bei dieser Party wohl kaum noch viel Interessantes zu sehen geben dürfte. Und überhaupt, ich wollte schleunigst in mein Zimmer zurück, bevor man schließlich doch noch entdeckte. Und ich spürte immer noch dieses Prickeln und Kitzeln und Jucken zwischen meinen Beinen.
Es war mir nicht ganz gelungen, dieses Gefühl auszulöschen. Hastig kehrte ich in mein Zimmer zurück und legte mich aufs Bett.
Ich wand mich unruhig hin und her und bearbeitete mit beiden Händen meinen heißen, geilen Körper. Das war ganz entschieden ein aufregender Tag für mich gewesen. Langsam und methodisch arbeiteten meine Hände weiter, um die restliche Erregung, die immer noch in meinen geschwollenen Brüsten pulsierte, abklingen zu lassen.
Und es dauerte auch gar nicht lange, da schrie ich ebenfalls laut auf.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.