Amelie Oral - Von der Universität in die Prostitution

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Nach den prüden Jahren in einem reinen Mädcheninternat beginnt Alice ein Studium an einer angesehenen Universität. Und hier entdeckt sie die Lust und den Spaß an der Sexualität. Sie treibt es mit wechselnden Partnern, egal ob männlich oder weiblich. Alice hat viel nachzuholen. Außerdem erkennt sie die Macht, die sie mit ihrem wundervollen Körper auf andere Menschen ausübt.
Aber schon bald beginnt sie der Alltag, der durch Lernen und Vorlesungen geprägt ist, zu langweilen. Sie verlässt die Universität und versucht in der Filmbranche Karriere zu machen. Um eine Rolle in einem Filmprojekt zu erhalten, muss die junge Frau ihren Körper einsetzen. Sie wird zum sexuellen Spielobjekt der Perversen, der Schwulen und Lesbierinnen.
Als sie nach fünf Monaten noch immer keinen Job erhalten hat, sind die gesamten Ersparnisse aufgebraucht. Nun muss sie sich entscheiden, wohin ihr künftiger Lebensweg führen soll. Aber sie trifft die falsche Entscheidung und kommt Menschen in die Quere, die Frauen nur als Ware ansehen.
Nun ändert sich das Leben des blonden jungen Mädchens radikal.

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Das alles löste ein so wunderbares Gefühl bei mir aus. Ich konnte einfach nicht länger still liegenbleiben und wand mich auf dem Liegestuhl herum. Meine Beine begannen immer intensiver zu zucken. Langsam und methodisch reizte er meine Brustspitzen weiter mit beiden Händen. Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn nach unten ... und dann lag dieser herrliche Mund auf meinem zarten, empfindlichen Fleisch. Ich stöhnte und krümmte mich nach vorn.

Seine Zunge war so behutsam streichelnd, und sein Mund so unglaublich gierig. Eine seiner Hände wanderte über meinen Körper und fand die andere große Halbkugel ... jetzt hatte er beide ... und das gefiel mir ganz besonders!

Er spielte und spielte mit ihnen und machte meine Warzen immer noch härter... wie kleine gefrorene Himbeeren. In meinem Kopf drehte sich alles ... mir wurde richtig schwindelig ... und das gefiel mir so gut, dass ich am liebsten dafür gestorben wäre! Doch dann musste er endlich einmal seinen Kopf heben, um Luft zu holen.

Sein Gesicht kam auf mich zu. Er drückte seinen Mund auf meine leicht geöffneten Lippen. Wir verschmolzen zu einem sensationellen Kuss. Seine Zunge spielte mit meiner Zunge, umschlang sie, tastete meinen Gaumen ab, meine perlweißen Zähne, schob sich bis in meinen Hals ... und auch das gefiel mir ausnehmend gut.

Meine Hände streichelten über diese wundervollen Säulen seiner Beine, und ich spürte dabei, wie er immer wieder heftig zuckte. Und dann glitten meine Finger schließlich dorthin, wo seine Beine zusammentrafen.

Und jetzt begann er erst zu keuchen!

Nur für einen Moment zwangen wir uns auseinander. Philipp atmete schrecklich hart und schwer, und das gefiel mir, weil auch ich wie ein Tier keuchte.

Aber ich wollte ihn ansehen. Ich zeigte nach unten auf seine Badehose.

„Darf ich ihn mal sehen, Philipp?“

Ich lange einfach hin und berührte ihn.

Philipp verdrehte die Augen. Ich war überrascht, wie köstlich gespannt er war, und jetzt konnte ich mir richtig vorstellen, wie nett es sein könnte, ihn zu haben.

In fieberhafter Hast zerrte ich am Reißverschluss seiner Badehose und fummelte an dem einen Knopf herum. In meiner Ungeduld riss ich den Knopf sogar ab. Dann streifte ich eiligst die Badehose nach unten.

„Oh", rief ich voller Bewunderung.

War der schön. Ich liebte seinen Penis auf den ersten Blick. Wie von äußerer Gewalt angezogen, bewegte ich mich langsam auf sein Teil zu. Ich wollte einen ganz, ganz flüchtigen und behutsamen Kuss darauf hauchen.

Aber kaum hatten ihn meine Lippen berührt, als Philipp laut zu stöhnen begann, beide Hände wild in mein Haar krallte und mich fest an sich presste.

Meine großen, strammen Brüste berührten seine Knie. Statt nun nur einen zärtlichen Kuss anzubringen, verlängerte ich diese Qual für Philipp, bis er wütend mit den Augen rollte und vor Ekstase immer lauter stöhnte. Der Pint war zu schön und ich wollte Philipp doch zeigen, wie sehr ich seinen schönen Körper bewunderte. Also wurden mein Mund und meine Zunge noch aktiver.

„Aahhhh!", seufzte er.

Und so dauerte es nicht lange, und er erreichte seinen Höhepunkt. Ich spürte, wie er sein Sperma in meine Kehle pumpte, und schluckte alles gierig herunter.

Er kuschelte sich neben mich in den Liegestuhl. Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein dichtes, braunes Haar und streichelte seine harten, dunklen Schultern.

Endlich flüsterte er etwas. „Du bist eine tolle Frau", sagte er sehr leise.

Ich lachte perlend auf und war sehr erfreut.

Dann sagte ich: „Möchtest du mich nicht auch mal sehen, Philipp, wenn ich die Shorts ausgezogen habe? Mich würde interessieren, wie dir mein Körper gefällt.“

Er schluckte, und sein Gesicht verzog sich in angestrengter Konzentration. Ich konnte deutlich seinen wilden Herzschlag spüren, als Philipp mich nun ansah.

Ich wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern knöpfte einfach meine sehr kurzen Shorts auf und streifte sie von meinen langen, schlanken Beinen. Und da hatte es Philipp auf einmal sehr eilig, mir dabei behilflich zu sein!

„Woow. Du bist so schön!“, murmelte er. „Du bist wirklich eine echte, natürliche Blondine, Alice!"

Und dann berührten seine Finger diese Stelle, die so empfindlich war, und weckten wildes Verlangen bei mir, sodass ich laut stöhnen musste, als er mit mir zu spielen begann. Seine Finger machten mich verrückt. Unter gesenkten Lidern beobachtete ich, wie auch er schon wieder erregt wurde.

Das war es! Das wollte ich! Alles von ihm! Ich griff danach!

„Komm, Philipp“, hauchte ich. „Ich bin noch Jungfrau und möchte, dass du mich zur Frau machst.“

Ich ließ mich rücklings auf den Liegestuhl fallen, spreizte meine schlanken Beine und präsentierte meine blond behaarte Scham.

Philipp schwang sich zwischen meine Schenkel und setzte seinen Penis, dessen Haut feucht schimmerte, zwischen meine jungfräulichen Schamlippen. Sein Mund war vor Aufregung sehr trocken, als er sich anschickte, die Pforte meines Liebeskanals zu öffnen und sein Glied behutsam einzuführen. Plötzlich erschien es ihm richtiger, die Entjungferung mit einem kurzen Vorstoß zu meistern, und er gab dem Impuls sofort nach.

Ich stieß einen halblauten Schrei aus und bäumte mich ihm entgegen. Sein hartes Glied verschwand im Loch meiner Scheide. Er schnellte lüstern in die enge, erregende Tiefe, die ihn sofort bedrängten und mit saugender Kraft umschmeichelten. In seinen Schläfen brummte und rauschte es. Er legte sich voll auf meinen schlanken Körper, und genoss den Gegendruck meiner vollen Brüste auf seiner nackten Haut.

Er gab mir ein paar Sekunden Zeit, mich an das neue, sensationelle Gefühl zu gewöhnen, dann ging er dazu über, mich mit einem behutsamen, sanften Rhythmus zu verwöhnen. Ich wimmerte unter ihm, hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Den Daumen der rechten Hand hatte ich zwischen meine Lippen geschoben.

Sein Rhythmus beschleunigte sich. Er fühlte, wie sich die erste, noch angstvolle Verkrampfung in meinem Körper löste. Ich begann, wenn auch noch unbeholfen und anfängerhaft, mich seinem Takt anzupassen, indem ich seine Stöße beantwortete.

Wir versanken gemeinsam in ein Inferno der Wollust das auf einen raschen, konsequenten Abschluss drängte. Zwei Minuten später war es soweit.

Als wir das Finale erreichten, da überschwemmte mich eine solche Welle von Lust und Schmerz, dass ich glaubte, von tausend Sonnen gleichzeitig angestrahlt zu werden. Ich hätte ohne weiteres eine Rippe hergegeben, wenn ich imstande gewesen wäre, das alles sofort noch einmal zu wiederholen.

Stammelnd, keuchend und stoßend entlud er sich in meiner entjungferten Vagina. Schub um Schub seines warmen Spermas pumpte er in mein gierig zuckendes Loch.

Erschreckt und benommen wurde ihm klar, dass er sich hatte gehen lassen, und dass es ratsam gewesen wäre, vorher zu klären, ob ich überhaupt verhütete. Er hätte ein Kondom verwenden müssen. Die Chance bestand, dass er mich in dieser Sekunde geschwängert hatte. Da ich mit keinerlei Geschlechtsverkehr gerechnet hätte, nahm ich noch nicht die Pille.

Schweratmend blieb er auf mir liegen, beglückt von der Wucht seiner Gefühle, mitgerissen von dem Geschehen und fasziniert von meiner Schönheit.

Er zog seinen Penis aus meiner Möse, küsste mich liebevoll auf Mund und Augen und flüsterte in mein Ohr: „Wird das auch keine Folgen haben?“

„Hm“, murmelte ich nur, denn ich kapierte nicht, was er mit dieser Frage gemeint hatte.

Er legte sich neben mich, küsste meine wundervollen Brüste, deren Nippel steif emporragten, knabberte eine längere Zeit an den Knospen und sagte dann seufzend: „Du bist ein geiles Mädchen!“

2

Als ich am nächsten Morgen erwachte, saß Celine von Siemens auf einem Stuhl neben meinem Bett und starrte mich an. Wir bewohnten gemeinsam dieses Zimmer. Sie war eine sehr angenehme Mitbewohnerin, freundlich, ruhig und ordentlich, studierte ebenfalls Internationales Management.

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