Ich richtete mich lässig auf, gähnte, hob meine Arme hoch über den Kopf, sodass sich auch mein Negligé hob ... fast bis ans obere Ende meiner Schenkel.
„Guten Morgen, Celine", sagte ich süß.
„Alice", begann sie. „Ich wollte mit dir reden."
„Worüber denn?", fragte ich.
Sie trug einen weißen Bademantel, der am Hals offen war, sodass noch die Schattierung eines Hinweises auf ihre reizenden, kleinen, harten Brüste zu erkennen war.
Sie sagte: „Ich habe am Samstag etwas ungewöhnliches erlebt!“
„Oh. Klingt spannend. Was denn?“
Sie wirkte leicht nervös, dann sah sie sich hastig um, als wollte sie feststellen, ob jemand zuhörte. Sie stand auf, rückte den Stuhl etwas dichter an mein Bett heran und setzte sich wieder hin.
„Alice", sagte sie. „Hat ... hat dich schon einmal ein anderes Mädchen berührt?"
Jetzt wurde es interessant. Ich überlegte kurz, ob ich ihr ehrlich sagen sollte, dass ich am Sonntag von Philipp gevögelt worden war. Aber das wäre keine Antwort auf ihre Frage gewesen.
„Warum sollte mich ein Mädchen berühren?", antwortete ich und musste mich bemühen, nicht laut zu lachen.
Sie griff nach meinen kleinen Händen, und ich konnte sehen, wie ihr Blick an meinem durchsichtigen Nachthemd nach oben wanderte. Sie sah sehr nervös aus! Und ich fand die Unterhaltung immer spaßiger.
„Es ist mir geschehen!“
„Was?“
„Nun ... äh ..." Wieder sah sie sich so verlegen im Zimmer um. Ihre Finger schienen wie von selbst über meinen glatten Oberschenkel zu wandern und ziemlich weit oben liegenzubleiben. Ihre Berührung erinnerte mich daran, wie mir zumute gewesen war, als Philipp mich so berührt hatte.
Sie fuhr fort: „Es wundert mich, dass du noch von einem anderen Mädchen berührt worden bist. Du warst doch in einem reinen Mädcheninternat. Bei deinem perfekten Körper …“
„Oh, meinst du wirklich, dass ich einen guten Körper habe?"
Sie sah drein, als könne sie jetzt nicht sprechen. Schließlich wollte ich das Eis durch meinen Vorschlag brechen: „Ich werde dir meinen Körper einmal richtig zeigen."
Ich zog auch sofort mein Negligé über den Kopf. Celine gab einen leise keuchenden Laut von sich, als sie mich so splitternackt vor sich sah. Neugierig betrachtete sie meine naturblonde Schambehaarung, die ich zu einem hübschen Dreieck rasiert und die Länge auf nur einen Zentimeter gekürzt hatte.
Gespannt wartete ich, was sie nun dazu zu sagen haben würde. Es dauerte aber ziemlich lange, bis sie sich wieder gefasst hatte, doch als sie dann langsam eine Hand ausstreckte und eine meiner Brüste streichelte, leuchtete es in ihren Augen auf.
„Und kein anderes Mädchen hat dich bisher hier berührt?", fragte sie, und es hörte sich beinahe zischend an.
Erneut beschloss ich, ihr nichts von meinen Erfahrungen mit Philipp zu erzählen.
Sie fuhr fort: „Weißt du, wenn ein anderes Mädchen dich so berührt, dann kann dir das wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagen.“
„Meinst du wirklich?“
„Ja. Soll ich es dir mal zeigen?“
„Gerne.“
Sie begann meine Warzen, die nun allmählich steif und hart wurden, abwechselnd zu reiben.
„Das fühlt sich gut an“, hauchte ich leise.
„Wirklich?“
„Oh ja.“
Jetzt griff sie mit beiden Händen nach meinen beiden Brüsten, hob sie wie Melonen an und rieb sanft über meine rosa Liebesknospen, die immer härter wurden.
„Und wie empfindest du dieses Gefühl?"
„Ooohhh ... schöööön ...!", stöhnte ich.
Celine lehnte sich nach vorn und huschte mit Lippen und Zunge über meine nun steinharten Warzen.
„Ooohhh ...", murmelte ich und musste dabei sogar die Zähne zusammenbeißen, so intensiv wurde dieses Gefühl.
Ich packte sie bei den Schultern: teils um Halt zu finden, teils um ihren Kopf zu dirigieren und ihr zu helfen, ihre Zunge auf diese so wahnwitzig erregende Art über meine anschwellenden Brüste zu führen, deren Warzen jetzt schon wie stramme Spielzeugsoldaten nach oben standen.
Und dann entdeckte ich plötzlich, wohin ihre Hände inzwischen gekrochen waren ... nämlich in diese allergeheimste Nische jedes Mädchenverlangens.
Aber es machte mir gar nichts aus. Im Gegenteil, ich spreizte sogar meine Beine etwas auseinander, um ihr ein bisschen mehr Platz zu verschaffen. Doch dann zog sie sich ganz plötzlich und abrupt zurück. Sie starrte wie gebannt auf meinen Venushügel.
Aber zu meiner Erleichterung legte sie dann doch wieder ihre Hand dorthin und begann irgendwie daran herumzufummeln, den Blick starr auf meine hilflose, blonde Lieblichkeit gerichtet, während ich diese langsame Tortur erduldete.
„Und hier hat dich auch noch nie ein anderes Mädchen berührt?", fragte sie.
„Nein", antwortete ich.
Sie sah weiter nach unten auf diese Stelle.
„Du bist wirklich sehr schön", meinte Celine.
Sie strich mit einer Hand über meine Beine, über Unterschenkel und Kniescheibe, streichelte mich darunter und fuhr mit den Fingern an der Unterseite meines Oberschenkels entlang.
Um es ihr bequemer zu machen, hob ich mein Bein etwas an. Ich wurde beinahe verrückt vor Verlangen nach Befriedigung. Nun kletterte Celine aufs Bett, um mir möglichst nahe zu sein. Sie strahlte ein merkwürdiges Parfüm aus, das nach Moschus roch. Ich vermochte es nicht näher zu definieren, aber es wehte wie Nebelschleier um meinen Kopf. Als weiteren Teil ihrer Demonstration begann sie nun wieder mit einer Hand eine meiner schmerzenden Brüste zu kneten. Ihre tastenden, fieberhaft heißen Hände machten mich zu ihrer willenlosen Sklavin.
Und dann beugte sie ihren Kopf auch schon zu mir herab, und ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, fand meine Zunge, und es wurde ein Kuss, der mich von Kopf bis Fuß unter einem Elektroschock erzittern ließ.
„Ooooohhh, Celine ...", stöhnte ich.
Der Kuss fühlte sich viel intensiver und erotischer an als alles, was ich mit Philipp erlebt hatte. Ihr Mund war praktisch überall auf meinem Gesicht, auf dem Hals, und hier vor allem auf einer so empfindlichen Stelle, dass ich meine Hände wild in ihre Schultern krallte.
Sie setzte ihre Beschäftigung fort ... küsste meinen Körper hier ... und dort ... und überall ... bis ich mein Verlangen wie eine brennende Qual empfand, dieses Verlangen, das unbedingt und irgendwie gestillt werden musste.
Sie muss wohl meine Bereitwilligkeit gespürt haben, aus der Art, wie meine Brüste unter ihren wissenden Händen immer stärker anschwollen und pulsierten, aus der Art, wie meine Brustwarzen sich hart und steif unter ihren aufreizenden Liebkosungen wie spitze Kegel aufrichteten.
Und dann wanderte ihr Mund immer weiter nach unten. Sie presste ihren Mund auf meine steifen Warzen. Meine Beine begannen unbeherrscht und unkontrollierbar zu zucken und zu zittern, ganz wie von selbst, als unfreiwilliger, instinktiver Reflex auf die raffinierten Manipulationen ihrer Finger.
„Aaaahhh!", gurgelte ich tief im Hals und konnte gar nicht genug bekommen von diesem brennenden Gefühl.
Und ihre Finger bearbeiteten mich nun ernsthaft, ohne mir auch nur einen Moment Ruhe zu gönnen. Ich sah ihren Bademantel vorn offen und schob eine Hand hinein, um einmal ihre netten, harten Brüste zu fühlen. Meine andere Hand schob sich ganz allein in ihr schwarzes Haar, das sich gelöst hatte und nun in kitzelnden Strähnen überall auf mein empfindsames, brennendes, prickelndes junges Fleisch fiel.
Und sie tastete und forschte und stocherte. Meine Beine zuckten immer wilder. Ich konnte es nicht ändern. Ich wollte es auch gar nicht.
Ich liebte es so sehr, es war sooo schön ... sooo unglaublich schöööön!
Wie ein triumphierender Lobgesang wollüstigen Entzückens explodierten ständig kleine, spitze Schreie auf meinen Lippen, als hätte ich schon seit Jahrhunderten nur auf diesen einen einzigen Augenblick höchster Ekstase gewartet.
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