Dennis Weis - Obscura- Kompendium

Здесь есть возможность читать онлайн «Dennis Weis - Obscura- Kompendium» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Obscura- Kompendium: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Obscura- Kompendium»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Part 1: Rubina betrog ihren Mann, den Herzog von Edengaard mit Amberius. Auf der Flucht werden sie zunächst getrennt, um wieder zueinander zu finden. Sie ahnen allerdings nicht, dass sie Teil einer Prophezeiung sind, die die gesamte Welt verändern wird, denn dunkle Mächte wollen über Matera herrschen…
Part 2: Matera ist von den Horden Untoter übersät. Wie eine Seuche breiten sie sich weiter aus. Während Amberius und Milos versuchen Telumen, das Schwert des Lichts, zu erhalten, verliert Gordian alles, um auf seiner Flucht vor den Untoten die Morituri zu treffen, einer Truppe von Kriegern. Friedrich vereint die Provinzen der Piraten, indem er sich selbst zu dem alleingen Herrscher macht. Mit der neugewonnen Armee versucht er Edengaard anzugreifen. Dyako zieht es in sein Versteck bei Laxett, dabei trifft er auf einen Unbekannten…
Part 3: Tenebras hat es vollbracht, dass die Untoten eine Art Armee bilden und sich bis nach Sonnenglut durchschlagen. Matera ist dem Untergang geweiht. Währenddessen schlägt sich Amberius durch die Unterwelt, um Rubina zu finden, dort begegnet er einem alten Bekannten. Kann Matera gerettet werden durch den mysteriösen Nomag?
Part 4: Ein alter Mann taucht in einer Schenke in Viridan auf, welches auf einem anderen Kontinent liegt. Er erzählt die Geschichte, wie er von Matera bis hierher gelangte. Er berichtet von dem Nomag und seiner Veränderung zum Bösen. Keiner der Anwesenden wird glauben, in was für eine unglaubliche Geschichte er sie ziehen wird…
Part 5: Diametus ist ein Latro, ein Jäger, der sich auf die Suche nach Wesen aus der Unterwelt macht. Sein ganzes Leben sucht er Tenebras, den Obscura, der verantwortlich für den Tod seiner Familie war. Die Wesen der Unterwelt ringen ebenso um die Herrschaft über Matera, wie auch die Obscura, die sich wieder vereinen. Die Lumen stellen sich ihnen entgegen, aber der Kampf endet nicht, da keiner von ihnen sterben kann… wird Matera sich aus den Fängen der Unterwelt befreien können? Der Obscura, der Unaussprechliche erscheint… Das Finale der Pentalogie!

Obscura- Kompendium — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Obscura- Kompendium», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Subdurus hingegen streckte sein Arme aus und ein Gebrüll folgte. Er verwandelte sich in einen Drachen. Sofortig spie er Feuer, welches die Männer verbrennen ließ. Schnell waren sie entweder tot, oder flohen. Watango fiel rückwärts hin und war nun des Todes.

„Halt.“ brüllte dann Amberius und der Drache hielt inne.

Watango gefror das Blut. Er zitterte. Amberius und Rubina nahmen sich in die Arme und küssten sich- endlich hatten sie sich wieder!

Wargo fesselte indes Watango, denn er wollte ihn als Geißel nehmen, damit keiner seiner Männer auf dumme Gedanken kommen würde. Die Gefolgsleute waren allerdings gerade alle entweder leblos oder geflohen und kämen ohnehin nicht zurück.

Dann wäre dies eine Art Lebensversicherung. Subdurus verwandelte sich in seine Menschengestalt zurück.

Watango erstarrte, ebenso Mirabella, die einen Schock erlitten hatte. Subdurus ging direkt zu dem Piratenkönig.

„Wo ist Lagon?“ fragte er.

Watango wusste nicht, wovon Subdurus redete, deshalb schüttelte er seinen Kopf.

„Der Koch.“ gab Subdurus als zusätzliche Information.

„Der müssen in Residenz sein.“ teilte Watango schnell mit.

Der Draconer machte den Anwesenden deutlich, dass er dort hin müsse. Zudem wurde deutlich, dass Wargo und Amberius Subdurus versprochen hatten, ihn bei der Suche nach seinem Bruder zu unterstützen, notfalls mit einer Befreiungsaktion.

Nach der Entwaffnung der Toten, begaben sich alle auf den Weg zum Anwesen des Piratenkönigs.

Die Wachen bemerkten ein Läuten, welches die Aufmerksamkeit auf eine Gruppe von Menschen und dem Piratenkönig lenkte. Sofort hoben sie ihre Waffen.

„Halt! Stopp!“ machte Watango deutlich.

„Das Freunde von Watango, ihr müssen geben raus den Koch- sein Name Lagon!“ befahl er zudem.

In diesem Moment tauchte ein weißer Rauch auf, welche sich als eine Gestalt entpuppte. Alle Anwesenden waren verwirrt.

„Eine Botschaft an alle.“ hallte eine Stimme. „ Lagon ist gefangen genommen. Wenn ihr ihn lebend wieder wollt, so geht des Weges zum Saphirsee. Dies gilt für alle Anwesenden- ausgenommen der Wachen!“

Die Gestalt löste sich mit dem Rauch auf.

„Das ist doch ein Trick vom Piratenkönig!“ fuhr Subdurus dazwischen.

„Nein, nein, isch nix zu tun haben mit diese!“ versicherte Watango.

Die anderen versuchten, den Draconer aufzuhalten. Er ließ sich beruhigen.

„Er hätte uns schon lange töten lassen können, wenn er so mächtig ist. Zudem besitzt er keine Magie.“ gab Amberius von sich.

„Wenn wir deinen Bruder retten sollen, dann machen wir das“, versprach Wargo, „die anderen können ja auch hier bleiben.“

„Ich trenne mich nicht mehr von meinem Geliebten“, machte Rubina deutlich.

An ihrer Seite stand Mirabella und nickte zustimmend.

„Und was geschieht mit dem hier?“ dabei zeigte Wargo auf Watango.

„Der kommt mit bis wir in Sicherheit sind.“ schlug Amberius vor. „Danach schauen wir dann…“

Es dauerte eine Zeit, bis die Gruppe sich aus der Reichweite und dem Einflussgebiet des Piratenkönigs befand. Als es soweit war, packte Wargo ihn und war im Begriff, ihm die Kehle durchzuschneiden.

„Halt, ich können euch geben Schiff für schneller zum Saphirsee.“ machte Watango ein Angebot.

„Dem kann man doch nicht trauen.“ schob Mirabella ein.

Allerdings ließ sich die Gruppe darauf ein. Er führte sich zu einem geheimen Anlegeplatz für ein Schiff, dass eigentlich für eine Flucht gedacht war, falls es von Nöten sein würde.

Mirabella wollte ihren ehemaligen Herr und Gebieter tot sehen und stach ihm, bevor die Gruppe das Schiff komplett betrat, mit einem Dolch direkt in die linke Bauchseite.

Watango brach zusammen, das Blut quoll aus seinem Bauch und durchtränkte die Kleider. Watango schnappte nach Luft. Wargo ging zu ihm, zog sein Schwert aus der Scheide und stach einmal kräftig zu, danach hackte er den Kopf ab, sodass der Piratenkönig augenblicklich starb.

„Er hätte es nicht überlebt.“ teilte Wargo der Gruppe mit, dabei hatte es den Anschein, als habe Wargo das Töten sogar ein wenig Freude bereitet. „Ich habe ihm die Qual genommen.“

Nichts desto trotz begab sich die Gruppe auf das Schiff, um den Kurs Richtung Saphirsee.

--------------------------------------------------------------------- „Herr und Gebieter, ich habe ausgeführt, wonach ihr verlangt habt- so werde ich nun fortfahren, um die Prophezeiung zur Wirklichkeit werden zu lassen.“ berichtete Laetizia ihrem Meister.

Laetizia hatte einen Zauber verwendet, um Kontakt zur anderen Gruppe aufzunehmen, um ihnen von Lagon zu erzählen.

Danach nahm sie Kontakt mit ihrem Meister auf, der auf eine solche Nachricht nur gewartet hatte.

Agamemnon war ein Hexer, ein Hexenmeister, der nach Macht strebte. Bald würde er mächtiger werden, als alle Könige zusammen auf Matera.

Dabei benötigt er die Gruppe beim Saphirsee, um die Prophezeiung wahr werden zu lassen.

„Herr, darf ich stören?“ unterbrach jemand die Gedanken des Hexenmeisters.

„Ja, dürft ihr.“ erlaubte Agamemnon mit rauer Stimme.

„Ich bin bereit für meine Mission. Allerdings habe ich eine Frage, wenn ihr erlaubt.“ gab die Person bekannt.

„Ja, erlaube ich.“ willigte der Hexenmeister ein.

„Meinen Sie nicht, Herr und Gebieter, dass die Gruppe ihren Plan sofort durchschaut?“

Der Hexenmeister stand auf und ging geruhsam um den Fragenden herum.

„Bezweifeln Sie meinen Plan?“ fragte Agamemnon die Person.

„Nein.“ schoss es heraus.

„Dann diskutieren Sie nicht, sondern gehen Sie Ihrem Auftrag nach!“ dröhnte es aus dem Hexenmeister und setzte sich wieder hin. „Sie haben nichts mit der Gruppe zu tun.“

Die Person nickte und verließ daraufhin den Saal.

Es verlief alles nach Plan. Es sind bald alle beim Saphirsee. Zudem wird keiner merken, dass sich ein Kontakt in der Gruppe befindet, von dem niemand weiß!

Dieser wird dafür Sorge tragen, dass die Prophezeiung sich erfüllen wird und die Macht für den Hexenmeister ins Unermessliche steigen wird! Es war jetzt nur noch eine Frage der Zeit.

Achtes Kapitel

Um zum Saphirsee zu gelangen, mussten Milos, Dyako und Laetizia an dem Berg Montes vorbei, der nicht leicht zu überwinden war, da dort stets reißende Fluten herrschten.

Das Boot nahm schnell Fahrt auf und war für Milos nicht mehr kontrollierbar. Er konnte nicht verhindern, dass es gegen einen Felsen des Montes, der aus dem Wasser ragte, schellte und auf Grund lief.

Die drei waren plötzlich in Lebensgefahr! Zu allem Übel konnte Dyako nicht schwimmen, was die Sache nicht erleichterte. Milos hingegen war ein hervorragender Schwimmer. Er schwamm zu dem zu sinkenden Dyako hinüber und beförderte ihn ans Ufer. Laetizia war verschwunden.

Im letzten Augenblick hatte Milos sie doch noch gesehen. Die Fluten hatten sie wohl verschlungen. Milos hatte nicht mehr genug Kraft, um ein zweites Rettungsmanöver zu starten.

Dyako schaute finster drein, obwohl Milos ihm gerade das Leben schon wieder gerettet hatte! Man überlege, dass es nun einen doppelten Grund gab, Milos nicht zu töten und Dyako wollte es auch nicht mehr. Er würde ihm auch das Leben retten, wenn es soweit war.

„Alles in Ordnung?“ fragte Milos.

„Ja, muss…“ gab Dyako an.

Hinter dem Berg, der die Sicht auf den Gaardes, der aus der Richtung der Roten Bucht floss, erschien ein Schiff- vielleicht eine Rettung?

Zunächst beobachteten die beiden, wie auch das Schiff in die Fluten gerissen wurde. Es gegen ihren Erwartungen stabil, obwohl es an Lebensmüdigkeit grenzte, mit einem Schiff hier entlang zu fahren! Man hatte wohl fast mehr Glück in der Teufelsenge. Das Schiff kam durch.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Obscura- Kompendium»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Obscura- Kompendium» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Obscura- Kompendium»

Обсуждение, отзывы о книге «Obscura- Kompendium» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x