Dennis Weis - Obscura- Dunkle Kreaturen (4)

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Obscura- Dunkle Kreaturen (4): краткое содержание, описание и аннотация

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Ein alter Mann taucht in einer Schenke in Viridan auf, welches auf einem anderen Kontinent liegt. Er erzählt die Geschichte, wie er von Matera bis hierher gelangte. Er berichtet von dem Nomag und seiner Veränderung zum Bösen.

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Dennis Weiß

Obscura- Dunkle Kreaturen (4)

Part 4- Malum

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Dennis Weiß Obscura Dunkle Kreaturen 4 Part 4 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Dennis Weiß Obscura- Dunkle Kreaturen (4) Part 4- Malum Dieses ebook wurde erstellt bei

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebstes Kapitel

Achtes Kapitel

Impressum neobooks

Erstes Kapitel

OBSCURA

Part 4- Malum

© Dennis Weiß 2013, 2014, 2018

3. überarbeitete Version

Vorwort

Dies ist der dritte Teil der Obscura Reihe- er wurde nochmals überarbeitet.

Dieses Buch widme ich meiner Familie, allen voran meine bezaubernde Frau Meike, meinen Kinder Merle und Vinzent.

Ich bitte zu bedenken, dass ich als Hobbyautor mir die allergrößte Mühe gebe, um die Geschichten so zu schreiben, dass sie fehlerlos sind, sowohl inhaltlich als auch in der Rechtschreibung. Immer wieder passieren kleine Fehler- bitte verzeiht diese!

Matera

Der Regen prasselte immerzu auf die Holzdielen des Daches Heute waren - фото 2

Der Regen prasselte immerzu auf die Holzdielen des Daches. Heute waren besonders viele Männer gekommen, um ihren Alltag zu vergessen, indem sie einige Biere oder andere alkoholische Getränke zu sich nahmen. Sie wollten sich nicht mit ihren Ärgernissen des Alltags beschäftigen, sie wollten einfach nur feiern, oder sich besaufen, wenn auch sinnlos.

Es sollte ein Gewitter folgen, dass spürte Michael. Er war Wirt der Schenke- hatte es von seinem alten Herren übernommen, kurz bevor der von ihm gegangen war. Die Schenke existierte schon seit mehrerern Jahrhunderten, stets in der Hand seiner Familie.

Michael war stolz darauf, sein eigener Herr zu sein, obwohl dies nur zum Teil stimmte. Er musste ebenso Steuern abführen, die die Hälfte seiner Einnahmen schluckten- wie gerne hätte er etwas dagegen unternommen. Obwohl viele in seiner Umgebung den gleichen Gedanken hatten, wurde nichts getan.

Die Menschen diskutierten jeden Abend über politische Themen. Die Königin und ihr unermessliches Reich. Sie war so mächtig, es gab kaum einen Fleck Erde, der nicht ihrer war, ausgenommen der Ländereien der Atrox und der Viduas. Diese Völker konnten der Macht trotzen. Es gelang der riesigen Armee all die Jahrhunderte nicht, sie zu erobern.

Manch ein Betrunkener hat schon einmal behauptet, dass es Glück sei oder die Götter verrückt sein müssen, da die Atrox oder die Viduas noch nicht auf die Idee kamen, das riesige Reich der Königin erobern zu wollen.

Dabei könnte es sich lohnen. Viridan- so der wunderschöne Name des Landes- war reich an nährhaftem Boden. Die Untertanen konnten alles anpflanzen. Sie hatten nicht mal eine Wüste. Die Ostküste war sehr lang und die Fischerei war die Haupteinnahmequelle für die Bewohner. Andere waren Bauern, oder Händler. Wer aus sich etwas machen wollte, musste zur Armee. Manch einer wurde ebenso in die Pflicht genommen und konnte nichts entscheiden.

Zudem gab es Sklaverei. Jeder, der nicht ein reiner Viridaner war, konnte versklavt werden. Er hatte keine Rechte, was ihn zu anderen nicht unterschied, denn im Gegensatz zur Königin und ihrer Familie hatten nur noch die Wachen und Priester Rechte.

Der Rest konnte verdienen und Steuern abführen, sonst würde das Hab und Gut gepfändet werden. Ohne Besitz rollt der Kopf. Sklaven hatten nicht mal Geld oder Besitz. Sie mussten sich selbst anbieten, um eine Schuld zu begleichen. Einige waren als Sklaven geboren, um noch die Schuld ihrer Ahnen abzuzahlen. Manche kamen frei oder wurden von der Königin begnadigt.

Wie an jedem Abend waren die Gäste auch an diesem eifrig dabei, einen Teil ihres Geldes zu versaufen und etwas zu vergessen und spaß zu haben. Einige spielten Karten oder probierten sich im Armdrücken. Demnächst sollte es ein Tunier in der Schenke geben. Dafür wollten sie üben.

Michael verstand das Geschäft zu leiten. Er hatte genug zum Leben, wenngleich er die Hälfte abführen musste. Er hatte keine Kinder. Nicht mal eine Frau, obwohl es Interessentinnen gegeben hatte. Sie passten nicht in sein Leben rein. Er wollte nur Abenteuer erleben, wenn es um die Gunst einer Frau ging- nicht mehr und nicht weniger.

Der Regen wurde stärker. Selbst die laute Kulisse, die die anwesenden Männer boten, vermochte es nicht immer zu übertönen. Michael schaute immerzu besorgt an die Decke, denn Holz konnte Wasser nicht ewig standhalten. Natürlich hatte er eine Schutzschicht draufgestrichen, aber auch die gab keine absolute Sicherheit, denn sie war schon etwas älter und bestimmt rissig.

Das Geschäft war sein Leben, deshalb machte es ihm Sorgen. Für heute abend zumindest brauchte er sich keine Gedanken zu machen, denn seine Einnahmen waren gesichert. Es donnerte auf einmal. Dies bereitete Michael noch mehr Kopfzerbrechen, da ein stärkerer Regen, oder auch Hagel sein Dach mehr und mehr zerstören würde.

Die Tür der Schenke öffnete sich. Michael schaute kurz herüber, um zu sehen, wer dort hereingekommen war. Er kannte den Fremden nicht. Der Fremde wirkte alt. Er hatte eine Kapuze über sein Haupt gezogen, weshalb sein Gesicht überwiegend verdeckt war. Man konnte anhand der Statur und die erkennbaren Teile des Gesichts erkennen, dass es sich um einen Mann handelte.

Er schloss die Tür hinter sich. Seine Kleidung lag eng an seinem Körper und war durchtränkt von Wasser. Sie hing an seinem Körper und machte ihn träge. Zudem tropfte es an ihm herunter. Mit jedem Schritt, den der Fremde in Richtung Tresen machte, hinterließ er eine kleine Pfütze.

Die Stiefel gaben matschende Geräusche von sich, da auch sie voller Wasser waren. Der Fremde ging geruhsam an den Tresen und setzte sich auf einen der Hocker. Sein Blick war gesenkt. Das Gesicht noch immer verborgen.

Michael begab sich zu dem Fremden. Es umgab ihn eine schaurige Aura. Michael konnte nicht sagen, weshalb, aber der Fremde machte ihm Angst. Er versuchte, sie zu überspielen.

„Wilkommen in meiner Schenke“, begrüßte Michael ihn, „was darf ich Ihnen anbieten. Vielleicht eines unserer Biere oder gar eine Mahlzeit?“

Michael wollte freundlich sein. Er konnte nicht riskieren, dass zu einer körperlichen Auseinadersetzung kam. Die kosteten ihn immer etwas, auch wenn er nicht teilnahm und ganz gleich wie die Kämpfe ausgingen.

Der Fremde blickte Michael in die Augen. Eines war verdeckt, aber das andere starrte in an. Michael hatte das Gefühl, dass der Mann ihm direkt in die Seele schaute. Es war ihm unangenehm. Zudem fiel ihm auf, dass es rote Augen waren.

Michael wurde schaurig zumute. Er riss sich zusammen, um dem Fremden nichts anmerken zu lassen. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, seit er die Frage nach einem Getränk gestellt hatte.

„Bier klingt gut“, antwortete der Fremde mit tiefer, rauher Stimme.

Sie flösste Michael noch mehr Angst ein. Es war etwas Grausames in dieser Stimme, was in den Ohren schmerzte. Michael stand wie angewurzelt dort als hätte die Furcht ihn gelähmt.

„Ich kann aber nicht zahlen“, ergänzte der Fremde.

„Dann kann euch nichts anbieten“, schoss es aus Michael heraus.

Bei den Finanzen dachte er nie nach. Wer nicht zahlen kann, fliegt. Aber hier zögerte er. Die meisten Gäste würden ihm helfen, den Fremden hinauszuprügeln, wenn er wollte, aber das würde ihm etwas kosten. Freibier oder gar Essen- meist jedoch Bier.

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