Dennis Weis - Obscura- Kompendium

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Part 1: Rubina betrog ihren Mann, den Herzog von Edengaard mit Amberius. Auf der Flucht werden sie zunächst getrennt, um wieder zueinander zu finden. Sie ahnen allerdings nicht, dass sie Teil einer Prophezeiung sind, die die gesamte Welt verändern wird, denn dunkle Mächte wollen über Matera herrschen…
Part 2: Matera ist von den Horden Untoter übersät. Wie eine Seuche breiten sie sich weiter aus. Während Amberius und Milos versuchen Telumen, das Schwert des Lichts, zu erhalten, verliert Gordian alles, um auf seiner Flucht vor den Untoten die Morituri zu treffen, einer Truppe von Kriegern. Friedrich vereint die Provinzen der Piraten, indem er sich selbst zu dem alleingen Herrscher macht. Mit der neugewonnen Armee versucht er Edengaard anzugreifen. Dyako zieht es in sein Versteck bei Laxett, dabei trifft er auf einen Unbekannten…
Part 3: Tenebras hat es vollbracht, dass die Untoten eine Art Armee bilden und sich bis nach Sonnenglut durchschlagen. Matera ist dem Untergang geweiht. Währenddessen schlägt sich Amberius durch die Unterwelt, um Rubina zu finden, dort begegnet er einem alten Bekannten. Kann Matera gerettet werden durch den mysteriösen Nomag?
Part 4: Ein alter Mann taucht in einer Schenke in Viridan auf, welches auf einem anderen Kontinent liegt. Er erzählt die Geschichte, wie er von Matera bis hierher gelangte. Er berichtet von dem Nomag und seiner Veränderung zum Bösen. Keiner der Anwesenden wird glauben, in was für eine unglaubliche Geschichte er sie ziehen wird…
Part 5: Diametus ist ein Latro, ein Jäger, der sich auf die Suche nach Wesen aus der Unterwelt macht. Sein ganzes Leben sucht er Tenebras, den Obscura, der verantwortlich für den Tod seiner Familie war. Die Wesen der Unterwelt ringen ebenso um die Herrschaft über Matera, wie auch die Obscura, die sich wieder vereinen. Die Lumen stellen sich ihnen entgegen, aber der Kampf endet nicht, da keiner von ihnen sterben kann… wird Matera sich aus den Fängen der Unterwelt befreien können? Der Obscura, der Unaussprechliche erscheint… Das Finale der Pentalogie!

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Die Wut übermannte Milos und er spürte eine derartige Energie, die er nicht kontrollieren konnte. Das Feuer flammte auf und Milos schuf, über sich selbst staunend, eine Feuerkugel in seiner Hand.

Er richtete sie auf Dyako und schoss sie ab. Sie schlug genau auf den Torso ein und schleuderte Dyako einige Meter weg. Er landete hart auf den Boden und hatte Verbrennungen durch den vorherigen Einschlag der Feuerkugel.

Dyako war lebensgefährlich verletzt und würde einen weiteren Angriff nicht überleben. Plötzlich verlor er Luft und wurde bewusstlos. Milos beobachtete alles und machte sich auf zu Dyako. Milos stellte fest, dass Dyako nicht mehr atmete.

Milos ging zurück zu Seth, der noch immer leblos dort lag. Die Hoffnung in Milos hatte bis zuletzt davon gelebt, dass Seth nicht tot sei. Er musste feststellen, dass er sich geirrt hatte.

Irgendein Reflex ließ Milos nochmals zu Dyako sehen. Dieser aber war verschwunden. Das störte Milos nicht. Er beschloss, Seth zu beerdigen und hob ein Grab aus.

Nachdem er mühevoll und mit allerletzter Kraft, Seth in sein Grab hievte und die Erde auf ihn schaufelte, brach er zusammen.

„Milos.“ hörte er eine liebliche Stimme wie aus der Ferne.

Er öffnete seine Augen, aber seine Augenlider waren schwer. Er konnte nicht richtig sehen, denn es war alles verschwommen.

„Milos“, wiederholte die zärtliche Stimme.

Sie klang monoton, hatte keine Aufforderung an ihn und doch wollte er ihr folgen. Eine Silhouette näherte sich ihm und blieb ein paar Meter vor ihm stehen. So sehr sich Milos auch anstrengte, er konnte sie nicht erkennen.

„Milos.“ Mit jedem Rufen klang die Stimme noch wohliger. „folge deiner Bestimmung!“

In einer schnellen Abfolge sah er ein kleines Mädchen, eine Frau, einen Mann und einen lebendigen Toten. Kurz bevor er erwachte, stellte er fest, dass es sich bei dem Mädchen um Laetizia handelte.

„Laetizia?!“ sagte er und erwachte.

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Die Arena tobte. Der Sand war trocken und hart, getränkt von Erinnerungen, die blutig waren. Die Sonne erhitzte den Boden, sodass er beim Betreten schon Schmerzen verursachte. Die Tore wurden hochgelassen und die Kämpfer zogen in die Arena ein- ein Jubel brach aus.

Unter den Kämpfern, die man auch Totgeweihte nannte, befand sich Subdurus. Er war ein bekannter Kämpfer, der nicht einmal verloren hatte. Die Menge jubelte hauptsächlich wegen seiner Person. Er stand für Stärke und Ausdauer.

Wargo kannte niemand. Er wurde vor Wochen in ein Trainingslager gesteckt, um ihn auszubilden. Das hatte er natürlicherweise nicht nötig- Wargo war ein Krieger und bestens ausgebildet.

Er tötete mehrere seiner Mitstreiter, sodass er schnellstens zu einem Geheimfavoriten der diesjährigen Spiele aufstieg. Er wurde zugleich zum Hassobjekt für alle weiteren Mitstreiter.

Sein Herr hatte es zeitweise bereut, ihn gekauft zu haben. Wargo aber brachte durch kleine Siege wieder ein paar Taler in die Kasse.

Wargo wollte hier ebenfalls siegen. Seine Motivation bestand aber daraus, dass der Sieg dieses Turniers Freiheit bedeutete- dem Sieger wurde diese geschenkt.

Sein Herr wollte dies unter keinen Umständen, deshalb beauftragte er die anderen, Wargo bis zum Finale zu schützen und erst dann zu töten, da sein Herr für das Erreichen des Finales eine Menge Geld bekommen würde. Er hatte viele Taler auf ihn gesetzt.

Wargo hatte keine Ahnung von alledem. Die Ursache lag nicht an seiner Naivität, sondern Wargo war abgelenkt. Er verstand alles als Teil seiner Prüfung. Sein Ziel war nach wie vor der Saphirsee, wie es seine Sphaera von ihm verlangte. Diese war gerade an einem anderen Ort, aber das machte nichts.

Die fünfzig auserwählten Kämpfer erreichten die Mitte der Arena. Zunächst gab es drei Runden, die bis zum Finale überstanden werden mussten.

Bei der ersten Runde kämpften alle gegen einige Tiere wie Tiger, Löwen oder auch Wölfe. Diese Runde endet mit dem Töten dieser Tiere.

In der der zweiten Runde wurden die Tiere zwar weniger, aber auch gefährlicher. Es folgten Fresser und wie auch Reißer.

Wer dies überlebte, musste sich der Plattform stellen. Eine drehende Steinscheibe, die zeitgleich von Schützen mit Feuerpfeilen beschossen wurde. Unter ihnen befand sich ein brodelndes Feuer, welches erst endete, wenn vier Kandidaten für das Finale übrig gewesen waren- oder weniger, falls es nicht anders ging.

Im Finale warteten ein schrecklicher Gegner, der geheim gehalten wurde und die anderen zwei bis drei Gegner, die alle ebenso die Freiheit wollten.

Jeder der Totgeweihten erhielt nur ein Kurzschwert, aber keinen weiteren Schutz. Es war demzufolge kein einfacher Weg für die Krieger, wie auch für Wargo.

Runde eins begann. Die Tiere wurden losgelassen. Die ersten Männer schrien, da sie auf grausame Weise gerissen wurden. Die Tiere waren besonders aggressiv und hungrig, da sie tagelang nichts zu fressen bekamen.

Wargo wurde von einem Tiger angegriffen. Während dieser zu einer gezielten Attacke ansetzte, lief Wargo auf den Tiger zu. Er rammte ihm das Kurzschwert mitten durch den Kopf, bevor der Tiger seinen Hunger mit Wargos Fleisch stillen konnte oder daran gedacht hatte.

Die erste Runde hinterließ Siebenundzwanzig Kämpfer, da es viele von ihren nun toten Mitstreitern unterschätzt hatten.

Nachdem alle Tiere getötet wurden, beseitigte ein Trupp die Leichen der Gefallenen. Es blieb den Totgeweihten nicht viel Zeit zum Verschnaufen, denn kaum waren die Leichen fortgeschafft, wurden die Fresser und Reißer hereingelassen. Diese Monster hatten es in sich. Blitzartig schnappten sie mehrere Kämpfer, deren Schreie verstummten.

Wargo schnappte sich ein zweites Kurzschwert, um sich doppelhändig verteidigen zu können. Er übernahm die Taktik des direkten Angriffs.

Ein Reißer in seiner Nähe sollte sein erstes Opfer werden. Wargo rannte auf diesen zu. Der Reißer rannte ebenfalls und setzte zum Sprung an. Wargo sprang über das Ungetüm hinweg, drehte sich und warf das zweite Kurzschwert, welches in den Rücken traf. Der Reißer brüllte und setzte beim Eintritt des Kurzschwertes in seine Haut, ein nicht zu überhörendes Jaulen aus.

Plötzlich kam von links ein zweiter Reißer, den Wargo nicht hat kommen sehen. Der zweite attackierte ihn. Das zweite Untier verletzte Wargo mit seinen Pranken am linken Oberarm. Der Schmerz ließ sich für einen Glacianer aushalten.

Wargo musste sich beeilen, da der erste Reißer nun seine Chance zum Angriff witterte. Beide Reißer setzten nun zum Angriff an. Wargo musste sich für einen entscheiden, gegen wen er sich verteidigte, da es nur für einen reichen würde. Er entschied sich für den ersten.

Wargo hatte nur eine Möglichkeit. Einen zweiten ungeschützten Angriff würde er vielleicht nicht überleben, oder zumindest schwer verletzt, aber an den Folgen sterben.

Die zwei Reißer kamen näher. Wargo konzentrierte sich auf die Kehle des ersten. Als dieser nahe genug herankam, schlitzte er diesem die Kehle mit all seiner Kraft durch, sodass das Blut nur so aus seinen Adern schoss. Der Reißer war im nächsten Moment tot.

Der andere Reißer erwischte Wargo am Rücken, worauf er ihm eine heftige Bisswunde zufügte. Wargo spürte den Schmerz. Es trieb ihn, trotz des erfolgreichen Angriffs des Reißers, noch mehr an.

Wargo bewegte sich langsam auf den Reißer zu und nahm zunehmend Anlauf. Während des Laufs streckte er sein Kurzschwert gen Reißer wie eine Lanze und stach ihm direkt in sein rechtes Auge. Zeitgleich war der Reißer in die Richtung gesprungen, aus der Wargo kam.

Der Schaden war nur geringfügig, den das Tier Wargo zufügen konnte. Wargo zog das Kurzschwert heraus sprang auf den Rücken des Reißers und stach auch in sein andere Auge. Das Tier schrie auf und rannte vor lauter Panik mit Wargo auf dem Rücken wild durch die Arena.

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