A. F. Morland - Killer & Cosa Nostra - Sammelband 4 Krimis

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis
Thriller von Alfred Bekker, Wolf G. Rahn, A.F.Morland
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der infrarote Tod
Wolf G. Rahn: Bount Reiniger und die Erbarmungslosen
A.F.Morland: Die Killermacher von Key West
A.F. Morland: Panik in der Cosa Nostra
Der Flüchtlingsstrom von Havanna nach Key West reißt nicht ab, viele Schleuser machen daraus ein Geschäft. Auch die Mafia bringt illegale Einwanderer aus Kuba in die USA, und zwar gratis, um sie zu Killern auszubilden. Hector Nuñez ist einer von ihnen. Weil sein Freund von einem Mafiosi getötet wurde, will er Rache nehmen – er wartete nur noch auf die richtige Gelegenheit. Die erhält er durch Roberto Tardelli, Agent einer geheimen Abteilung des US-Justizministeriums, der den Auftrag hat, das Killer-Ausbildungscamp der Mafia zu zerstören. Dabei setzt der mutige Mafiajäger wie immer sein Leben aufs Spiel …

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"Einen Heli, der ihm nicht gehört."

"Exakt."

"Sie sind gut informiert, Birdie!"

"Das Geheimnis jeden Erfolges!"

"Vermutlich haben Sie recht!"

Birdie holte eine Visitenkarte aus der Brusttasche seines schneeweißen Hemdes und reichte sie Jean. "Wenden Sie sich an Martinez. Ich habe ihm gesagt, dass ich jemanden schicken würde, der das Problem aus der Welt schafft!"

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ES WAR VIER UHR NACHTS, als Agent Scott Cosgrove mich weckte. Er war einer der Agenten, die die Aufgabe hatten, mein Leben zu schützen - beziehungsweise das von Brent Atkinson, dessen Rolle ich ja übernommen hatte.

"Es geht los", sagte Scott.

"Nach Connecticut?"

"Ja."

Ich stand auf und machte mich fertig. Das Anlegen einer Kevlar-Weste unter der Kleidung war dabei natürlich obligatorisch.

Milo und Fred hatten sich ebenfalls ein paar Stunden aufs Ohr gehauen. Miles Albert, ein anderer Kollege, brachte ein paar Donuts zum Frühstück mit. "Leider gab's nichts anderes hier in der Gegend!"

"Kein Problem", meinte ich.

Das Telefon schrillte, Milo nahm ab und schaltete auf laut, so dass wir alle mithören konnten.

Es war unser Kollege Jay Kronburg. Er meldete sich aus einem Blockhaus in den Wäldern bei Terranova einem kleinen Nest in Connecticut, dass vermutlich aus nicht viel mehr als einem Drugstore und einer Tankstelle bestand.

"Wir haben hier alles vorbereitet, Milo! Bislang tut sich hier nichts!"

"Das wäre ja auch noch schöner, Jay!"

"Die gesamte Umgebung ist mit unseren Leuten gespickt. Wenn hier jemand auftaucht, um Brent Atkinson umzubringen, wird er sein blaues Wunder erleben."

"Dann braucht ihr mich ja wohl gar nicht mehr", grinste ich.

Die anderen schmunzelten.

Natürlich wusste jeder von uns, dass dem nicht so war.

Schließlich hatten wir keine Ahnung, wie dicht uns die AUTONOMY-Leute auf den Fersen waren. Und da bedurfte es schon mehr als nur einer lancierten Pressemeldung, um die Killer in eine bestimmte Richtung zu lenken.

"Wir erwarten euch!", sagte Jay.

"In Ordnung", erwiderte Milo und legte auf.

Wir tranken dünnen Kaffee aus Pappbechern. Die Thermoskanne, aus der das Gebräu stammte, hatte es nur lauwarm halten können.

Dann ging es los.

Agent Harry Miller meldete sich über Funk. Er wartete mit dem Wagen vor der Tür. Offenbar war alles in Ordnung.

"Ich hoffe, die AUTONOMY-Leute finden mich auch."

"Du solltest sie nicht unterschätzen!", kommentierte Fred LaRocca.

Und Milo ergänzte: "Wenn wir es ihnen zu leicht machen, werden die Brüder nur misstrauisch."

Wir traten auf den Flur.

Der Lift brachte uns wenig später hinab.

Meine Kollegen hatten ihre Hand an den Waffen.

Milo trug sogar eine MPi, die anderen ihre SIGs.

Ich selbst trug ebenfalls meine SIG Sauer P 226 bei mir, allerdings verdeckt. Nur im äußersten Notfall würde ich sie benutzen. Ansonsten musste ich den Waffengebrauch den Kollegen überlassen. Andernfalls wäre meine Legende sofort aufgeflogen. Ein offiziell sogar in Haft befindlicher Überläufer, der zur Waffe griff war für einen Beobachter alles andere als überzeugend.

Agent Harry Miller meldete sich noch einmal.

Über Funk. Meine Kollegen trugen Ohrhörer und Mikros am Kragen. Ich hörte Harrys Stimme nur wie eine Art Zirpen, weil Milo seine Lautstärke etwas zu hoch eingestellt hatte.

"Alles okay da draußen!", meinte er.

Wir traten wenig später ins Freie.

Ein Landrover der Fahrbereitschaft wartete mit laufendem Motor. Am Steuer saß Harry Miller. Vor und hinter dem Landrover standen zwei weitere Zivilfahrzeuge des FBI.

Milo und ich stiegen auf die Rückbank des Landrovers.

Fred LaRocca setzte sich auf den Beifahrersitz.

Die anderen Kollegen verteilten sich auf die beiden zusätzlichen Fahrzeuge.

Vor uns fuhr ein grauer, unscheinbarer Ford. Der Wagen hinter uns war ein Lieferwagen.

Agent Miller fädelte uns in den Verkehr ein.

Es ging alles glatt.

Nach einigen Minuten gelangten wir auf den Grand Central Parkway, auf dem es Richtung Norden ging. Eine Brücke führte über den East River, dann passierten wir Randalls Island, bevor wir schließlich die South Bronx erreichten. Hier änderte der Highway seinen Namen, nannte sich jetzt Bruckner Expressway. Wie eine Dschungelschneise schnitt sich der Expressway durch die nicht gerade für ihre architektonische Raffinesse berühmte Stadtlandschaft der Bronx.

Es befanden sich nicht viele Fahrzeuge auf dem Expressway.

Die Beleuchtung machte die Nacht hier fast zum Tag.

Aber im Lichtermeer der angrenzenden Viertel gab es dunkle Flecken. In manchen Straßenzüge der South Bronx herrschte reine Anarchie. Unsere Kollegen der City Police trauten sich nur schwerbewaffnet und in größerer Anzahl dorthin. Und wehe einem Gangmitglied, das es wagte, im falschen Gebiet anzuhalten.

"Verdammt, ich möchte wissen, woher diese AUTONOMY-Leute so gut informiert sind!", meinte Fred LaRocca irgendwann.

"Zumindest sind sie nicht so gut informiert, dass sie wissen, wer ich in Wirklichkeit bin!"

"Ja, das erstaunt mich fast."

"Auf jeden Fall ist uns niemand gefolgt", meinte Milo.

"Ich habe genau darauf geachtet."

Jetzt meldete sich plötzlich Agent Miller, der Fahrer zu Wort.

"Hey, was ist das denn da?"

Er bremste ab.

Die beiden Begleitfahrzeuge des Landrovers ebenfalls.

In einer Entfernung von wenigen hundert Metern war ein Trupp von Straßenarbeitern gerade damit beschäftigt, alle in nördliche Richtung führenden Spuren des Expressways abzusperren.

Einsatzwagen der Highway Patrol standen ebenfalls in der Nähe.

Das ließ mich innerlich etwas aufatmen und die Alarmglocken, die in meinem Inneren schon wie wild geschrillt hatten, fürs erste verstummen.

Wir hielten an. Alle drei Fahrzeuge.

Ein Beamter der Highway Patrol ging auf den ersten Wagen zu, in dem unter anderem unser Kollege Miles Albert saß. Genau wie Scott Cosgrove, der im hinter uns fahrenden Wagen mitfuhr, war Miles ein jung Kerl, der frisch aus Quantico kam und noch nicht allzuviel Erfahrung hatten.

Aber bislang hatten sich beide mehr als hervorragend bewährt. Von den dienstlichen Beurteilungen, die man ihnen bis dahin gegeben hatte, konnte man als G-man nur träumen.

Ein Fenster wurde hinuntergelassen.

Einen Augenblick später meldete sich Miles Albert über Funk.

"Die Straße musste kurzfristig gesperrt werden. Wir kommen hier nicht durch", hörten wir die Stimme unseres Kollegen durch den Lautsprecher der Funkanlage.

Milo ballte wütend die Hände zu Fäusten.

"Verdammt, wieso wissen wir nichts davon?"

"Weil es - wie gesagt - ein sehr kurzfristig angeordneter Einsatz ist", berichtete Agent Miles Albert.

"Ein Lastwagen hat sich quergelegt und verliert irgendeine giftige Substanz. Sergeant Bender von der Highway Patrol kommt zu euch rüber!"

Milo und Fred griffen zu ihren SIGs.

Fred ließ das Fenster herunter.

Der Highway Patrol Sergeant grüßte freundlich.

"Wir müssen hier durch", sagte Fred, zeigte dabei wie beiläufig seine ID-Card.

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