A. F. Morland - Killer & Cosa Nostra - Sammelband 4 Krimis

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis
Thriller von Alfred Bekker, Wolf G. Rahn, A.F.Morland
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der infrarote Tod
Wolf G. Rahn: Bount Reiniger und die Erbarmungslosen
A.F.Morland: Die Killermacher von Key West
A.F. Morland: Panik in der Cosa Nostra
Der Flüchtlingsstrom von Havanna nach Key West reißt nicht ab, viele Schleuser machen daraus ein Geschäft. Auch die Mafia bringt illegale Einwanderer aus Kuba in die USA, und zwar gratis, um sie zu Killern auszubilden. Hector Nuñez ist einer von ihnen. Weil sein Freund von einem Mafiosi getötet wurde, will er Rache nehmen – er wartete nur noch auf die richtige Gelegenheit. Die erhält er durch Roberto Tardelli, Agent einer geheimen Abteilung des US-Justizministeriums, der den Auftrag hat, das Killer-Ausbildungscamp der Mafia zu zerstören. Dabei setzt der mutige Mafiajäger wie immer sein Leben aufs Spiel …

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Sobald jemand versuchen, irgendeines der elektronischen Wohnungsschlösser zu manipulieren oder aufzubrechen, gab es einen Alarm.

"Sie sehen, wir arbeiten hier auf dem neuesten Stand!", meinte Craig S. Lucas, der Sicherheitschef des Towers.

Henderson stand etwas abseits und überließ seinem Chef das Wort.

"Leider hat nicht einmal dieser hohe Sicherheitsstandard die Morde in Apartment 2234 C verhindern können", erwiderte Clive.

Craig S. Lucas hob die Augenbrauen. "Absolute Sicherheit ist leider eine Illusion."

Wenig später standen sie vor einem Bildschirm.

Nach den gespeicherten Daten war die Tür von 2234 C zum letzten Mal am Morgen um 8.45 Uhr geöffnet worden. Vom Besitzer, wie das Protokoll auswies.

"Es ist mir schleierhaft, wie der Täter ins Apartment gekommen ist, ohne dass das auffiel..."., murmelte Lucas.

Die exakten Zeitangaben erleichterten das Auffinden der Videoaufzeichnung vom Flur.

Um genau 8.44 Uhr traf ein Mann in Lederjacke und Baskenmütze vor der Apartmenttür ein. Unglücklicherweise hatte er den Kragen seiner Jacke hochgestellt, so dass von seinem Gesicht nur die Partie zwischen Nasenspitze und halber Stirn zu sehen war. Über der Schulter trug der Mann eine Sporttasche mit der Aufschrift SUPER ACTIVE. Vermutlich steckte darin die DX-3, mit der er auf den vermeintlichen Brent J. Atkinson gezielt hatte.

Der Eindringling steckte einfach eine Chipkarte in den Schlitz des elektronischen Schlosses, die Schiebetür flog zur Seite und er trat ein.

Craig S. Lucas fiel der Kinnladen herunter.

Er musste unwillkürlich schlucken.

"Könnte es sein, dass es sich um eine Person handelt, die von Mister McGraw autorisiert wurde, die Wohnung zu betreten?", fragte Orry in die entstandene Stille hinein.

Craig S. Lucas schüttelte den Kopf.

"Nein, dann wäre das in unseren Datensätzen verzeichnet!"

"Wir brauchen eine Kopie des Bildmaterials", forderte Clive Caravaggio.

Craig S. Lucas nickte. "Selbstverständlich."

"Haben Sie die Möglichkeit, Bildausschnitte zu vergrößern?"

"Allerdings. Was interessiert Sie?"

"Die Hand mit der Chipkarte. Vielleicht lässt sich dabei irgendetwas erkennen, was uns weiterbringt."

"In Ordnung, ist kein Problem."

"Was ist mit anderen Kameraperspektiven?"

"Sind auch vorhanden."

"Ich möchte nämlich gerne etwas mehr von seinem Gesicht sehen."

Aber was diesen Punkt anging, erlebte Clive eine Enttäuschung. Der Killer hatte offenbar genau gewusst, was er tat. Der sehr hohe Kragen seiner Lederjacke wurde durch einen Reißverschluss zusammengehalten. Wie ein Schlauch umfasste er den Kopf des Killers über die Ohren.

"Ein paar biometrische Merkmale könnten wir aus dem vorhandenen Material vielleicht trotzdem gewinnen", war Orry relativ zuversichtlich. "Zum Beispiel den Abstand der Augen untereinander, zur Nase und zu den Ohren. Und wenn wir die vorhandenen Daten mit den Bilddateien unserer Archive vergleichen..."

"...müssten wir schon großes Glück haben!", seufzte Clive.

"Im Moment greifen wir doch nach jedem Strohhalm!"

"Du sagst es! Und es bleibt uns wohl auch nichts anders übrig!"

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JEAN BETRAT EINEN RAUM, der von hunderten von Kerzen erleuchtet wurde. Ein Springbrunnen plätscherte und stellte die einzige Geräuschkulisse dar. Das Kerzenlicht flackerte leicht.

Jean befand sich in einem der Meditationsräume des PRANAVINDRAMAN CENTER OF SPIRITUAL REVELATION in der 66. Straße. Er verzog das Gesicht. Es gefiel ihm schon nicht, dass man am Eingang die Schuhe ausziehen musste.

Dies war kein Treffpunkt nach seinem Geschmack.

Jean blickte sich um.

Es war verdammt warm hier. Er schwitzte unter seiner Baskenmütze.

Dann entdeckte er einen im Yogasitz verharrenden Mann mit langen Haaren und einem Bart, der ihm bis zum Brustbein hinab reichte.

Sieht aus wie ein Jesus-Look-alike!, ging es Jean durch den Kopf.

Der Bärtige war offenbar in einer Art tranceähnlichen Versenkung begriffen. Er hatte die Augen geschlossen. Seine Gesichtszüge wirkten gelassen und entspannt. Dass dem nicht immer so war, ließ sich an teils recht markanten Falten ablesen, die das Gesicht des Bärtigen zeichneten. Grau mischte sich bereits in die teilweise verfilzten Haare hinein. Wie ein Silberstreif. Jean schätzte ihn auf Mitte vierzig.

Bevor der Kille auf ihn zuging, vergewisserte er sich erst, dass sie allein im Raum waren.

Dann trat er auf den Meditierenden zu, blieb einen halben Meter vor ihm stehen.

Der Bärtige öffnete nicht die Augen.

"Setzen Sie sich, Jean", sagte er, ohne dass sich an seiner absolut entspannten Haltung auch nur das geringste änderte.

"Soll ich Sie immer noch 'Birdie' nennen?", fragte Jean mit sarkastischem Unterton, während er sich eins der zahlreichen Sitzkissen zurechtlegte. 'Birdie', das 'Vögelchen', so hatte Jean den Bärtigen bei ihrer ersten Begegnung nennen sollen. Weil seine Seele in der Lage wäre, zu fliegen wie ein Vogel.

"Auch Sie haben eine Seele, die man dazu bringen könnte, wie ein Vogel zu fliegen", erklärte Birdie.

"Merci beaucoup, aber da fliege ich doch trotz aller Risiken immer noch lieber mit der Concorde!"

"Ihr Hohn trifft mich nicht, Jean!"

"Was wollen Sie von mir?"

"Scheint, als wäre Ihr Versuch, Atkinson zu töten fehlgeschlagen."

Jean zögerte mit der Antwort. Er ließ misstrauisch den Blick über das Meer der Kerzenlichter gleiten. "Bevor ich dazu irgendetwas sage, wüsste ich gerne..."

"...ob hier die Gefahr besteht, dass wir abgehört werden?"

Jetzt endlich öffnete Birdie die Augen. Ein Lächeln glitt über sein Gesicht. Ein überlegenes Lächeln, das Jean nicht gefiel.

"Sie haben es erfasst, Birdie!"

"Selbst mit Richtmikrofonen wäre es sehr schwer, uns in diesem Raum abzuhören. Liegt an dem Plätschern. Und im übrigen vertraue ich den Betreibern dieses Meditationszentrums. Sie sind über jeden Zweifel erhaben. Ich komme regelmäßig hier her, um neue Kraft zu schöpfen."

Jean atmete tief durch. "Dieser Hund scheint tatsächlich überlebt zu haben, das ist richtig."

"Kriegen Sie das noch in den Griff?"

"Er wird verdammt gut bewacht und trägt offenbar Unterwäsche aus Kevlar."

"Es wird nach jedem fehlgeschlagenen Versuch schwerer werden."

"Das fürchte ich auch."

"Sobald wir wissen, wo sich Atkinson befindet, gebe ich Ihnen Bescheid, Jean. Und ich hoffe, dass Sie dann Ihren Fehler wiedergutmachen. Andernfalls..."

Jean bleckte die Zähne wie ein Raubtier.

"Sie sollten mir nicht drohen, Birdie. Das haben schon ganz andere versucht und sich dabei mehr als eine blutige Nase geholt."

"Was Sie nicht sagen, Jean..." Die Stimme des Bärtigen klang jetzt eisig. "Aber vielleicht haben Sie recht und ich sollte jemand anderen damit betrauen..."

"So war das nicht zu verstehen."

"Freut mich zu hören! Übrigens gibt es eine Spur von Zeb Robbins."

Jean hob die Augenbrauen.

"Ach, ja?"

"Nachdem Sie seinen Partner umgebracht und im Long Island Sound versenkt haben, wurde er wohl nervös und versucht jetzt unterzutauchen. Er hat sich an einen Mann namens Sonny Martinez gewandt, dem er Geld schuldet. Der soll ihm aus der Patsche helfen, dafür bietet Zeb Robbins ihm den umgebauten Heli zum Sonderpreis."

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