A. F. Morland - Killer & Cosa Nostra - Sammelband 4 Krimis

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis
Thriller von Alfred Bekker, Wolf G. Rahn, A.F.Morland
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der infrarote Tod
Wolf G. Rahn: Bount Reiniger und die Erbarmungslosen
A.F.Morland: Die Killermacher von Key West
A.F. Morland: Panik in der Cosa Nostra
Der Flüchtlingsstrom von Havanna nach Key West reißt nicht ab, viele Schleuser machen daraus ein Geschäft. Auch die Mafia bringt illegale Einwanderer aus Kuba in die USA, und zwar gratis, um sie zu Killern auszubilden. Hector Nuñez ist einer von ihnen. Weil sein Freund von einem Mafiosi getötet wurde, will er Rache nehmen – er wartete nur noch auf die richtige Gelegenheit. Die erhält er durch Roberto Tardelli, Agent einer geheimen Abteilung des US-Justizministeriums, der den Auftrag hat, das Killer-Ausbildungscamp der Mafia zu zerstören. Dabei setzt der mutige Mafiajäger wie immer sein Leben aufs Spiel …

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"Tut mir aufrichtig leid, Sir, aber das ist unmöglich!", erwiderte der Sergeant unmissverständlich.

In diesem Moment peitschten Schüsse auf.

MPi-Salven knatterten aus dem Schatten jenseits der Highwayböschung. Mündungsfeuer blitzte. Der Körper des Highway Patrol-Mannes zuckte, tanzte für einen Moment wie eine Puppe. Mindestens ein Dutzend Kugeln drangen in seinen Körper, ehe er zu Boden ging. Seinen Kollegen erging es ähnlich.

"Runter!", rief Milo.

Wir duckten uns.

Die Seitenscheibe auf Fred LaRoccas Seite glitt hoch. Die Kugeln drangen in das Glas, blieben aber darin hängen. Der Landrover, den wir benutzten, war kugelsicher.

"Losfahren!", rief ich an Harry Miller gewandt.

Der junge G-man war für eine Sekunde wie konsterniert.

Aber dann trat er das Gaspedal durch.

Den Motor hatte er die ganze Zeit über nicht abgestellt.

Die beiden Begleitfahrzeuge waren nicht kugelsicher. Die Scheiben zersprangen im Bleihagel. Unsere Kollegen duckten sich, feuerten hier und da zurück.

"Was wird mit Miles und den anderen?", rief Fred LaRocca.

"Diese Hunde wissen genau, wo sie hinzielen müssen!", knurrte ich. "Nämlich auf DIESEN Wagen..."

Über Funk gaben wir Alarm an unser Field Office.

Aber selbst bei günstigsten Bedingungen würde es etwas dauern, bis Verstärkung eintraf. Wir hatten einfach nicht damit gerechnet, dass AUTONOMY hier und jetzt zuschlagen würde, während wir in der Nähe von Terranova, Connecticut, eine raffinierte Falle für sie aufgebaut hatten. Offenbar hatten wir erneut den Fehler begangen, unsere Feinde zu unterschätzen. Sie waren uns offenbar auch diesmal den entscheidenden Schritt voraus gewesen.

Agent Miller trat das Gaspedal voll durch, fuhr einen Bogen und brach dann durch die Absperrung durch. Die Straßenarbeiter lagen flach auf dem Boden. Manche von ihnen verletzt oder tot. Die Wagen unserer Kollegen glichen inzwischen durchschossenen Sardinenbüchsen. Die Reifen waren zerfetzt, so dass sie gar nicht mehr manövrierfähig waren. Die einzige Chance, sie aus dem Schusshagel zu bewegen bestand in dieser Flucht nach vorn, die wir versuchten.

Etwas flog durch die Luft.

Im Schein der Straßenbeleuchtung war es deutlich zu sehen.

Ein eiförmiger Gegenstand.

"Eine Handgranate!", rief Milo.

Sie prallte vom Dach des Landrovers ab, fiel auf die Straße, rollte in Richtung des Fords, an dem wir gerade vorbeizogen.

In der nächsten Sekunde geschahen zwei Dinge gleichzeitig.

Mit dem Aufprallschutz des Kühlers räumte der Landrover eine Absperrung zur Seite.

Im selben Moment gab es hinter uns eine Explosion. Ganz in der Nähe des Fords riss die Granate ein Loch in den Asphalt. Der Ford bekam natürlich auch etwas ab.

Einen Augenaufschlag später explodierte auch noch der Tank des Fords. Menschliche Körper wurden wie Puppen durch die Nacht geworfen.

Die MPi-Salven, die uns hinterher geschickt wurden, zerfetzten jetzt die Reifen des Landrovers. Harry konnte den Wagen nicht mehr halten. Er brach seitwärts aus, rutschte über den Asphalt. Funken sprühten, als die blanken Felgen über den Straßenbelag kratzten. Ein weiterer Reifen wurde regelrecht zerfetzt. Der Wagen drehte sich, rutschte dann über die seitliche Begrenzungslinie, überschlug sich, als er die Böschung hinunterschlidderte. Wir kegelten durcheinander.

Der Wagen blieb auf dem Dach liegen.

Ich stieß die Tür auf.

"Raus!", rief ich. Ich war der erste, der aus dem Wagen herauskam, blickte mich um. Das Firmengelände einer Spedition schloss sich an den Expressway an. Zwischen den Trucks waren schattenhaft Gestalten in Kampfanzügen zu sehen.

Mindestens drei.

MPi-Feuer brandete auf.

Ich warf mich zu Boden.

Milo krabbelte aus dem Wrack heraus. Er hatte die MPi im Anschlag, ballerte drauf los.

Die Killer gingen in Deckung.

"Harry ist eingeklemmt, verdammt!", rief Milo. "Und Fred hat's auch übel erwischt."

Ich hatte inzwischen meine SIG gezogen.

In dieser Situation riskierte ich sogar, dass das ganze Theater, dass wir den AUTONOMY-Killern bislang erfolgreich vorgespielt hatten, aufflog.

Milo verfeuerte noch ein paar Salven, mit denen er dafür sorgte, dass die Killer in ihrer Deckung blieben.

Solange wir unter Beschuss waren, konnten wir Harry Miller und Fred LaRocca nicht helfen.

Ich drehte mich um. Die von Einschüssen gezeichnete Panzerglasscheibe auf Freds Seite war von innen mit Blut beschmiert.

"Verdammt!", knurrte ich. Ich wusste, dass jetzt sehr schnell etwas geschehen musste, wenn es für die beiden anderen Insassen des Landrovers nicht zu spät sein sollte.

Also machte ich einen verzweifelten Vorschlag.

"Sorg mit deiner Bleispritze dafür, dass diese Killer für eine Minute in ihren Löchern bleiben! Ich werde dann loslaufen..."

"Bist du verrückt, Jesse?"

"Wenn ich wirklich Atkinson wäre, würde ich diese Gelegenheit zur Flucht nutzen und keinem G-man mehr trauen, der mir irgendetwas von Sicherheit erzählt! Du nicht auch?"

"Jesse!"

Ein Mündungsfeuer blitzte auf. Wir duckten uns. Milo ballerte zurück.

Das Mündungsfeuer auf der anderen Seite verlosch.

"Die werden dich kriegen, Jesse!"

"Nein, das werden sie nicht!"

Ich wartete nicht länger, rappelte mich auf und rannte in geduckter Haltung los.

Milo ließ die MPi erneut losknattern, so dass die Killer bei den Trucks es nicht wagten, ihre Köpfe hervorzustrecken. Das Gegenfeuer war spärlich. Ich erreichte das Gelände der Spedition.

Als Milo die MPi leergeschossen hatte, brach das Feuer von der anderen Seite wieder los.

Die Killer hatten natürlich mitgekriegt wo ich war.

Ich warf mich zu Boden, rollte mich herum, so dass ich unter einen abgestellten Lastwagen kam. Ich lag vollkommen im Schatten und verhielt mich ruhig.

Bei meinen Gegnern hörte ich heisere Stimmen, konnte aber nicht verstehen, was sie genau sagten.

Ich rollte mich auf der anderen Seite unter dem Wagen hervor.

Ein Mann in Sturmhaube und Kampfanzug stand in einer Entfernung von etwa dreißig Metern. Er trug eine Kevlar-Weste wie unsere Spezialkommandos. Aber dieser Mann war kein Cop. Er stand auf der anderen Seite.

Er hatte eine zierliche MPi vom israelischen Typ Uzi in den Händen. Bevor er abdrücken konnte, feuerte ich. Ich hatte keine andere Wahl, denn ich wusste, dass mein Gegenüber nicht zögern würde, mich umzubringen. Nicht eine Sekunde. Schließlich war genau das der Auftrag dieser Leute.

Mein Schuss traf exakt den Kopf.

Auch was das anging, hatte ich keine andere Wahl, denn wenn ich ihm nur ein paar Bleikugeln in sein grüngraues Kevlar hineinhämmerte, dann konnte er mich dennoch in aller Ruhe erschießen.

Der Mann sank zu Boden, kam schwer auf dem Asphalt auf und blieb regungslos liegen. Ich bückte mich, nahm die Uzi an mich und tastete den Kerl flüchtig ab. Ich fand ein Handy, nahm es an mich und rannte dann weiter.

Zur Straße hin wurde das Gelände der Spedition durch eine etwa ein Meter fünfzig hohe Mauer abgegrenzt.

Ich schwang mich hinüber.

Schüsse peitschten hinter mir her.

Ich konnte nicht lokalisieren wo sie genau herkamen. So duckte ich mich, kauerte mich hinter die Mauer, lud inzwischen die Uzi durch.

Die AUTONOMY-Killer waren hinter mir her.

Sie hielten mich offenbar immer noch für Brent J. Atkinson.

Gut so, dachte ich.

Wieder peitschten Schüsse.

Ich tauchte aus der Deckung hervor, feuerte.

Dann rannte ich weiter. Ich überquerte eine schlecht beleuchtete Straße, verbarg mich dann in der Türnische eines ziemlich heruntergekommenen Brownstone-Hauses. Ich presste mich gegen die Mauer, wartete einen Moment lang ab. Dann hörte ich die Stimmen.

Sie folgten mir.

Oben auf dem nahen Highway wurde jetzt nicht mehr geschossen.

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